Schulweghelfer in allen Gemeinden gesucht
Endlich Schule! Vor allem bei den Erstklässler ist die Freude groß. Auf sie kommt viel Neues zu – angefangen vom Schulweg. Damit die Grundschüler sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen, werden wieder viele ehrenamtliche Schulweghelfer gesucht.
„Sicher zur Schule, sicher nach Hause“ heißt die bayernweite Aktion der Polizei am Anfang jeden Schuljahres. Dabei checken die Beamten nicht nur die Sicherheit auf den Schulwegen. Auch Autofahrer werden verstärkt auf die Einhaltung der Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht kontrolliert. Damit nicht genug. Schulen und Polizei werden sich an alle Eltern wenden, die Kinder allein zur Schule gehen zu lassen, um den Verkehr zu reduzieren und das Selbstbewusstsein der Kleinen zu stärken.
Die Schulweghelfer als „Streckenposten“ entlang der Schulwege spielen also eine enorm wichtige Rolle. Nicht überall finden sich unter den Eltern und Großeltern genug Freiwillige für die Ehrenamtsdienste. Gräfelfing ist in dieser guten Position. „Wir suchen immer mal neue Leute“, so Monika Schlosser, Organisatorin der Gräfelfinger Schulweghelfer. „Aber wir sind in der wirklich tollen Situation, dass wir viele hilfsbereite Eltern haben, die die Dienste übernehmen.“
Baustellen erhöhen den Helfer-Bedarf
In Gauting ist der Bedarf allerdings extrem groß. „Die vielen Baustellen sind das Problem“, erklärt Franziska Lohe, Organisatorin der Helfer seit elf Jahren. „Vor allem um den Bahnhof herum haben wir ganz viele Übergänge zu besetzen, angefangen von der Kreuzung an der Post bis zum Kriegerdenkmal. Wenn die Baustellen endlich erledigt sein werden, dann geht es bei uns auch deutlich entspannter zu.“
Bis dahin sind neue Freiwillige dringend gesucht. „Vor allem Springer, die schnell mal aushelfen können, wären prima.“ Und Charlotte Rieboldt aus dem Gautinger Rathaus ergänzt: „Pro Stelle sind täglich vier Zeiten abzudecken: vor Schulbeginn, 11.20 Uhr, 12.15 Uhr und 13 Uhr. Pro Woche sind das 260 Einsätze in Gauting und 140 Einsätze in Stockdorf und Buchendorf!“
Informationen in den Rathäusern
Alle Rathäuser des Würmtals geben bereitwillig Auskunft darüber, wohin sich interessierte Hilfsbereite wenden können. Die Rathäuser statten die Ehrenamtlichen übrigens auch mit Kellen, Jacken und Mützen aus und zahlen die Aufwandsentschädigungen pro Einsatz. Rieboldt dazu: „Eine herzliche Bitte an alle, die ein wenig Zeit aufbringen können: Melden Sie sich im Gautinger Rathaus unter 089/89337158, und helfen Sie uns, für die Sicherheit unserer Kinder auf dem Schulweg zu sorgen!“
„Es ist eine schöne Aufgabe!“, bestätigt Lohe und erzählt, dass sie schon seit 15 Jahren ihren Dienst tut. „Es macht einfach Spaß, man ist an der frischen Luft und in Bewegung. Und von den Kindern kommt unglaublich viel zurück: sie vertrauen uns und erzählen von den Noten und davon, was sie am Nachmittag vorhaben. Es macht einfach Spaß, mit den Kindern zu plaudern und zu lachen.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Schulweghelfer in allen Gemeinden gesucht
Endlich Schule! Vor allem bei den Erstklässler ist die Freude groß. Auf sie kommt viel Neues zu – angefangen vom Schulweg. Damit die Grundschüler sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen, werden wieder viele ehrenamtliche Schulweghelfer gesucht.
„Sicher zur Schule, sicher nach Hause“ heißt die bayernweite Aktion der Polizei am Anfang jeden Schuljahres. Dabei checken die Beamten nicht nur die Sicherheit auf den Schulwegen. Auch Autofahrer werden verstärkt auf die Einhaltung der Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht kontrolliert. Damit nicht genug. Schulen und Polizei werden sich an alle Eltern wenden, die Kinder allein zur Schule gehen zu lassen, um den Verkehr zu reduzieren und das Selbstbewusstsein der Kleinen zu stärken.
Die Schulweghelfer als „Streckenposten“ entlang der Schulwege spielen also eine enorm wichtige Rolle. Nicht überall finden sich unter den Eltern und Großeltern genug Freiwillige für die Ehrenamtsdienste. Gräfelfing ist in dieser guten Position. „Wir suchen immer mal neue Leute“, so Monika Schlosser, Organisatorin der Gräfelfinger Schulweghelfer. „Aber wir sind in der wirklich tollen Situation, dass wir viele hilfsbereite Eltern haben, die die Dienste übernehmen.“
Baustellen erhöhen den Helfer-Bedarf
In Gauting ist der Bedarf allerdings extrem groß. „Die vielen Baustellen sind das Problem“, erklärt Franziska Lohe, Organisatorin der Helfer seit elf Jahren. „Vor allem um den Bahnhof herum haben wir ganz viele Übergänge zu besetzen, angefangen von der Kreuzung an der Post bis zum Kriegerdenkmal. Wenn die Baustellen endlich erledigt sein werden, dann geht es bei uns auch deutlich entspannter zu.“
Bis dahin sind neue Freiwillige dringend gesucht. „Vor allem Springer, die schnell mal aushelfen können, wären prima.“ Und Charlotte Rieboldt aus dem Gautinger Rathaus ergänzt: „Pro Stelle sind täglich vier Zeiten abzudecken: vor Schulbeginn, 11.20 Uhr, 12.15 Uhr und 13 Uhr. Pro Woche sind das 260 Einsätze in Gauting und 140 Einsätze in Stockdorf und Buchendorf!“
Informationen in den Rathäusern
Alle Rathäuser des Würmtals geben bereitwillig Auskunft darüber, wohin sich interessierte Hilfsbereite wenden können. Die Rathäuser statten die Ehrenamtlichen übrigens auch mit Kellen, Jacken und Mützen aus und zahlen die Aufwandsentschädigungen pro Einsatz. Rieboldt dazu: „Eine herzliche Bitte an alle, die ein wenig Zeit aufbringen können: Melden Sie sich im Gautinger Rathaus unter 089/89337158, und helfen Sie uns, für die Sicherheit unserer Kinder auf dem Schulweg zu sorgen!“
„Es ist eine schöne Aufgabe!“, bestätigt Lohe und erzählt, dass sie schon seit 15 Jahren ihren Dienst tut. „Es macht einfach Spaß, man ist an der frischen Luft und in Bewegung. Und von den Kindern kommt unglaublich viel zurück: sie vertrauen uns und erzählen von den Noten und davon, was sie am Nachmittag vorhaben. Es macht einfach Spaß, mit den Kindern zu plaudern und zu lachen.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Schulweghelfer in allen Gemeinden gesucht
Endlich Schule! Vor allem bei den Erstklässler ist die Freude groß. Auf sie kommt viel Neues zu – angefangen vom Schulweg. Damit die Grundschüler sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen, werden wieder viele ehrenamtliche Schulweghelfer gesucht.
„Sicher zur Schule, sicher nach Hause“ heißt die bayernweite Aktion der Polizei am Anfang jeden Schuljahres. Dabei checken die Beamten nicht nur die Sicherheit auf den Schulwegen. Auch Autofahrer werden verstärkt auf die Einhaltung der Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht kontrolliert. Damit nicht genug. Schulen und Polizei werden sich an alle Eltern wenden, die Kinder allein zur Schule gehen zu lassen, um den Verkehr zu reduzieren und das Selbstbewusstsein der Kleinen zu stärken.
Die Schulweghelfer als „Streckenposten“ entlang der Schulwege spielen also eine enorm wichtige Rolle. Nicht überall finden sich unter den Eltern und Großeltern genug Freiwillige für die Ehrenamtsdienste. Gräfelfing ist in dieser guten Position. „Wir suchen immer mal neue Leute“, so Monika Schlosser, Organisatorin der Gräfelfinger Schulweghelfer. „Aber wir sind in der wirklich tollen Situation, dass wir viele hilfsbereite Eltern haben, die die Dienste übernehmen.“
Baustellen erhöhen den Helfer-Bedarf
In Gauting ist der Bedarf allerdings extrem groß. „Die vielen Baustellen sind das Problem“, erklärt Franziska Lohe, Organisatorin der Helfer seit elf Jahren. „Vor allem um den Bahnhof herum haben wir ganz viele Übergänge zu besetzen, angefangen von der Kreuzung an der Post bis zum Kriegerdenkmal. Wenn die Baustellen endlich erledigt sein werden, dann geht es bei uns auch deutlich entspannter zu.“
Bis dahin sind neue Freiwillige dringend gesucht. „Vor allem Springer, die schnell mal aushelfen können, wären prima.“ Und Charlotte Rieboldt aus dem Gautinger Rathaus ergänzt: „Pro Stelle sind täglich vier Zeiten abzudecken: vor Schulbeginn, 11.20 Uhr, 12.15 Uhr und 13 Uhr. Pro Woche sind das 260 Einsätze in Gauting und 140 Einsätze in Stockdorf und Buchendorf!“
Informationen in den Rathäusern
Alle Rathäuser des Würmtals geben bereitwillig Auskunft darüber, wohin sich interessierte Hilfsbereite wenden können. Die Rathäuser statten die Ehrenamtlichen übrigens auch mit Kellen, Jacken und Mützen aus und zahlen die Aufwandsentschädigungen pro Einsatz. Rieboldt dazu: „Eine herzliche Bitte an alle, die ein wenig Zeit aufbringen können: Melden Sie sich im Gautinger Rathaus unter 089/89337158, und helfen Sie uns, für die Sicherheit unserer Kinder auf dem Schulweg zu sorgen!“
„Es ist eine schöne Aufgabe!“, bestätigt Lohe und erzählt, dass sie schon seit 15 Jahren ihren Dienst tut. „Es macht einfach Spaß, man ist an der frischen Luft und in Bewegung. Und von den Kindern kommt unglaublich viel zurück: sie vertrauen uns und erzählen von den Noten und davon, was sie am Nachmittag vorhaben. Es macht einfach Spaß, mit den Kindern zu plaudern und zu lachen.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal