Schulbegleitung – Inklusion von der Krippe bis zur Hochschule
Auch in Zeiten von Corona fordern die Malteser gleiche Bildungschancen für alle. Deshalb versuchen sie ihren Schulbegleitdienst mit umfangreichen Hygienekonzepten, wie Husten- und Niesetikette, Handhygiene, Mund-Nasenschutz sowie Abstandsregeln – sofern das Krankheitsbild bzw. die Behinderung des Klienten diese zulässt – aufrecht zu erhalten. Schulbegleiter erhalten Schulungen zu Hygiene, Infektionsschutzgesetz und Biostoffverordnung und führen täglich eine Selbstkontrolle auf mögliche Symptome durch.
„Dieses Jahr war schwierig“, berichtet Martina Zobrist, Leiterin des Schulbegleitdienstes von den Maltesern im Bezirk München. „Der Schulausfall, die Schutzmaßnahmen, all das hat die Aufgabe unserer Schulbegleiter erschwert“, so Zobrist. Auch jetzt ist es nicht einfach für die Helfer, da die Schulen unterschiedliche Hygieneregeln anwenden und nicht alle Schulbegleiter ihren Dienst wie gewohnt ausüben können.
Schulbegleiter sind die stillen Helfer im Hintergrund und ermöglichen Schülern mit Handicap eine Teilhabe im Regelunterricht. „Unser Anspruch ist es für Chancengleichheit zu sorgen. Unsere Schulbegleiter ermöglichen es Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, eine Regel- oder Fördereinrichtung erfolgreich zu besuchen“, erläutert Zobrist.
Im Bezirk München begleiten aktuell 137 Schulbegleiter 136 Kinder und Jugendliche von der Krippe bis zur Hochschule. Zum Bezirk München gehören die Landeshauptstadt und die Landkreise München, Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg und Bad Tölz/Wolfratshauen. Bayernweit unterstützen 670 Malteser Schulbegleiter Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Kindergärten und -krippen, in Horten und Schulen. Bei der individuellen Einzelbetreuung in der Einrichtung stehen dabei die Entwicklung der Selbstständigkeit und die Integration in die Gruppe bzw. in die Klasse im Vordergrund.
Mit der 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention wurde die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen bestärkt. „Seit dem Beschluss haben wir vielen Familien helfen können. Die Nachfrage ist aber weiter groß. Die Malteser Schulbegleiter versuchen auch jetzt, allen Anfragen nachzukommen und zu helfen. Eine 100-Prozent-Umsetzung ist aber nach wie vor eine große Herausforderung für Eltern, Kind bzw. Jugendlichen sowie die Einrichtung“, sagt Zobrist.
Mehr Informationen zum Malteser Schulbegleitdienst gibt es hier auf der Malteser-Webseite
Quelle: Malteser Hilfsdienst
Schulbegleitung – Inklusion von der Krippe bis zur Hochschule
Auch in Zeiten von Corona fordern die Malteser gleiche Bildungschancen für alle. Deshalb versuchen sie ihren Schulbegleitdienst mit umfangreichen Hygienekonzepten, wie Husten- und Niesetikette, Handhygiene, Mund-Nasenschutz sowie Abstandsregeln – sofern das Krankheitsbild bzw. die Behinderung des Klienten diese zulässt – aufrecht zu erhalten. Schulbegleiter erhalten Schulungen zu Hygiene, Infektionsschutzgesetz und Biostoffverordnung und führen täglich eine Selbstkontrolle auf mögliche Symptome durch.
„Dieses Jahr war schwierig“, berichtet Martina Zobrist, Leiterin des Schulbegleitdienstes von den Maltesern im Bezirk München. „Der Schulausfall, die Schutzmaßnahmen, all das hat die Aufgabe unserer Schulbegleiter erschwert“, so Zobrist. Auch jetzt ist es nicht einfach für die Helfer, da die Schulen unterschiedliche Hygieneregeln anwenden und nicht alle Schulbegleiter ihren Dienst wie gewohnt ausüben können.
Schulbegleiter sind die stillen Helfer im Hintergrund und ermöglichen Schülern mit Handicap eine Teilhabe im Regelunterricht. „Unser Anspruch ist es für Chancengleichheit zu sorgen. Unsere Schulbegleiter ermöglichen es Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, eine Regel- oder Fördereinrichtung erfolgreich zu besuchen“, erläutert Zobrist.
Im Bezirk München begleiten aktuell 137 Schulbegleiter 136 Kinder und Jugendliche von der Krippe bis zur Hochschule. Zum Bezirk München gehören die Landeshauptstadt und die Landkreise München, Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg und Bad Tölz/Wolfratshauen. Bayernweit unterstützen 670 Malteser Schulbegleiter Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Kindergärten und -krippen, in Horten und Schulen. Bei der individuellen Einzelbetreuung in der Einrichtung stehen dabei die Entwicklung der Selbstständigkeit und die Integration in die Gruppe bzw. in die Klasse im Vordergrund.
Mit der 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention wurde die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen bestärkt. „Seit dem Beschluss haben wir vielen Familien helfen können. Die Nachfrage ist aber weiter groß. Die Malteser Schulbegleiter versuchen auch jetzt, allen Anfragen nachzukommen und zu helfen. Eine 100-Prozent-Umsetzung ist aber nach wie vor eine große Herausforderung für Eltern, Kind bzw. Jugendlichen sowie die Einrichtung“, sagt Zobrist.
Mehr Informationen zum Malteser Schulbegleitdienst gibt es hier auf der Malteser-Webseite
Quelle: Malteser Hilfsdienst
Schulbegleitung – Inklusion von der Krippe bis zur Hochschule
Auch in Zeiten von Corona fordern die Malteser gleiche Bildungschancen für alle. Deshalb versuchen sie ihren Schulbegleitdienst mit umfangreichen Hygienekonzepten, wie Husten- und Niesetikette, Handhygiene, Mund-Nasenschutz sowie Abstandsregeln – sofern das Krankheitsbild bzw. die Behinderung des Klienten diese zulässt – aufrecht zu erhalten. Schulbegleiter erhalten Schulungen zu Hygiene, Infektionsschutzgesetz und Biostoffverordnung und führen täglich eine Selbstkontrolle auf mögliche Symptome durch.
„Dieses Jahr war schwierig“, berichtet Martina Zobrist, Leiterin des Schulbegleitdienstes von den Maltesern im Bezirk München. „Der Schulausfall, die Schutzmaßnahmen, all das hat die Aufgabe unserer Schulbegleiter erschwert“, so Zobrist. Auch jetzt ist es nicht einfach für die Helfer, da die Schulen unterschiedliche Hygieneregeln anwenden und nicht alle Schulbegleiter ihren Dienst wie gewohnt ausüben können.
Schulbegleiter sind die stillen Helfer im Hintergrund und ermöglichen Schülern mit Handicap eine Teilhabe im Regelunterricht. „Unser Anspruch ist es für Chancengleichheit zu sorgen. Unsere Schulbegleiter ermöglichen es Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, eine Regel- oder Fördereinrichtung erfolgreich zu besuchen“, erläutert Zobrist.
Im Bezirk München begleiten aktuell 137 Schulbegleiter 136 Kinder und Jugendliche von der Krippe bis zur Hochschule. Zum Bezirk München gehören die Landeshauptstadt und die Landkreise München, Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg und Bad Tölz/Wolfratshauen. Bayernweit unterstützen 670 Malteser Schulbegleiter Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Kindergärten und -krippen, in Horten und Schulen. Bei der individuellen Einzelbetreuung in der Einrichtung stehen dabei die Entwicklung der Selbstständigkeit und die Integration in die Gruppe bzw. in die Klasse im Vordergrund.
Mit der 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention wurde die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen bestärkt. „Seit dem Beschluss haben wir vielen Familien helfen können. Die Nachfrage ist aber weiter groß. Die Malteser Schulbegleiter versuchen auch jetzt, allen Anfragen nachzukommen und zu helfen. Eine 100-Prozent-Umsetzung ist aber nach wie vor eine große Herausforderung für Eltern, Kind bzw. Jugendlichen sowie die Einrichtung“, sagt Zobrist.
Mehr Informationen zum Malteser Schulbegleitdienst gibt es hier auf der Malteser-Webseite
Quelle: Malteser Hilfsdienst