Sanierungsarbeiten an mehreren Straßen im Gautinger Gemeindegebiet
Ab kommender Woche finden Sanierungsarbeiten in Form von Oberflächenbehandlungen, an mehreren Straßen im Gemeindegebiet statt. Betroffen sind: Forstkastenstraße ab Nordstraße bis Forstkastenstraße 34A, Zur Keltenschanze ab Neurieder Straße bis Zur Keltenschanze 7 inklusive des Parkplatzes vor dem Kinderspielplatz, Leutstettener Weg ab Gautinger Weg bis Leutstettener Weg 37 und Am Steg bis Leutstettener Straße.
„Je nach Witterung beginnen die Arbeiten direkt am Montag, den 20. Juli und dauern voraussichtlich zwei bis drei Werktage“, sagt Beatrice Bruns, Fachbereichsleitung Straßen- und Tiefbau der Gemeinde Gauting.
Geringe Beeinträchtigung für Anwohner
Um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten, werden die Oberflächenbehandlungen mittels halbseitiger Straßensperren realisiert. Zu kurzzeitigen Vollsperrungen, von maximal 30 Minuten, kommt es lediglich in der Zeit, in der das Bindemittel aufgetragen werden muss. „Wir werden die Beeinträchtigungen für Anwohner selbstverständlich so gering wie möglich halten und uns bezüglich der Vollsperrungen vor Ort abstimmen“, sagt Bruns. Nach Fertigstellung der Oberflächenbehandlung werden alle Verkehrsteilnehmer durch das Aufstellen der Hinweisschilder „Achtung Rollsplitt“ auf das zeitlich begrenzte Gefährdungspotenzial hingewiesen.
Oberflächenbehandlung bringt zahlreiche Vorteile
Als Alternative zum konventionellen Straßenbau stellen Oberflächenbehandlungen eine wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Sanierungsmethode zur Erhaltung von Fahrbahndecken dar. Die Oberflächenbehandlung ist die dünnschichtigste Bauweise zur Herstellung einer effizienten Straßendeckschicht. Haupteinsatzgebiete sind das niederrangige und mittelrangige Straßennetz. Sie schützt den Bestand vor eindringendem Wasser und späteren Frostschäden, sie leistet aber auch einen erheblichen Beitrag zur Griffigkeit.
Mit Oberflächenbehandlungen hat die Gemeinde Gauting in den letzten Jahren bereits gute Erfahrungen gemacht. Beispielsweise sind die „verlängerte“ Grubmühlerfeld- und Hangstraße, Paul-Hey-Brücke bis Königswieser Straße, Dr.-Herbert-Renner-Weg, Hauptwegeverbindungen im Friedhof Gauting sowie im Schloßpark oberflächenbehandelt.
Für eventuelle Beeinträchtigung oder Unannehmlichkeiten dankt die Gemeinde Gauting den betroffenen Anwohnern für ihr Verständnis.
Quelle: Gemeinde Gauting
Sanierungsarbeiten an mehreren Straßen im Gautinger Gemeindegebiet
Ab kommender Woche finden Sanierungsarbeiten in Form von Oberflächenbehandlungen, an mehreren Straßen im Gemeindegebiet statt. Betroffen sind: Forstkastenstraße ab Nordstraße bis Forstkastenstraße 34A, Zur Keltenschanze ab Neurieder Straße bis Zur Keltenschanze 7 inklusive des Parkplatzes vor dem Kinderspielplatz, Leutstettener Weg ab Gautinger Weg bis Leutstettener Weg 37 und Am Steg bis Leutstettener Straße.
„Je nach Witterung beginnen die Arbeiten direkt am Montag, den 20. Juli und dauern voraussichtlich zwei bis drei Werktage“, sagt Beatrice Bruns, Fachbereichsleitung Straßen- und Tiefbau der Gemeinde Gauting.
Geringe Beeinträchtigung für Anwohner
Um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten, werden die Oberflächenbehandlungen mittels halbseitiger Straßensperren realisiert. Zu kurzzeitigen Vollsperrungen, von maximal 30 Minuten, kommt es lediglich in der Zeit, in der das Bindemittel aufgetragen werden muss. „Wir werden die Beeinträchtigungen für Anwohner selbstverständlich so gering wie möglich halten und uns bezüglich der Vollsperrungen vor Ort abstimmen“, sagt Bruns. Nach Fertigstellung der Oberflächenbehandlung werden alle Verkehrsteilnehmer durch das Aufstellen der Hinweisschilder „Achtung Rollsplitt“ auf das zeitlich begrenzte Gefährdungspotenzial hingewiesen.
Oberflächenbehandlung bringt zahlreiche Vorteile
Als Alternative zum konventionellen Straßenbau stellen Oberflächenbehandlungen eine wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Sanierungsmethode zur Erhaltung von Fahrbahndecken dar. Die Oberflächenbehandlung ist die dünnschichtigste Bauweise zur Herstellung einer effizienten Straßendeckschicht. Haupteinsatzgebiete sind das niederrangige und mittelrangige Straßennetz. Sie schützt den Bestand vor eindringendem Wasser und späteren Frostschäden, sie leistet aber auch einen erheblichen Beitrag zur Griffigkeit.
Mit Oberflächenbehandlungen hat die Gemeinde Gauting in den letzten Jahren bereits gute Erfahrungen gemacht. Beispielsweise sind die „verlängerte“ Grubmühlerfeld- und Hangstraße, Paul-Hey-Brücke bis Königswieser Straße, Dr.-Herbert-Renner-Weg, Hauptwegeverbindungen im Friedhof Gauting sowie im Schloßpark oberflächenbehandelt.
Für eventuelle Beeinträchtigung oder Unannehmlichkeiten dankt die Gemeinde Gauting den betroffenen Anwohnern für ihr Verständnis.
Quelle: Gemeinde Gauting
Sanierungsarbeiten an mehreren Straßen im Gautinger Gemeindegebiet
Ab kommender Woche finden Sanierungsarbeiten in Form von Oberflächenbehandlungen, an mehreren Straßen im Gemeindegebiet statt. Betroffen sind: Forstkastenstraße ab Nordstraße bis Forstkastenstraße 34A, Zur Keltenschanze ab Neurieder Straße bis Zur Keltenschanze 7 inklusive des Parkplatzes vor dem Kinderspielplatz, Leutstettener Weg ab Gautinger Weg bis Leutstettener Weg 37 und Am Steg bis Leutstettener Straße.
„Je nach Witterung beginnen die Arbeiten direkt am Montag, den 20. Juli und dauern voraussichtlich zwei bis drei Werktage“, sagt Beatrice Bruns, Fachbereichsleitung Straßen- und Tiefbau der Gemeinde Gauting.
Geringe Beeinträchtigung für Anwohner
Um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten, werden die Oberflächenbehandlungen mittels halbseitiger Straßensperren realisiert. Zu kurzzeitigen Vollsperrungen, von maximal 30 Minuten, kommt es lediglich in der Zeit, in der das Bindemittel aufgetragen werden muss. „Wir werden die Beeinträchtigungen für Anwohner selbstverständlich so gering wie möglich halten und uns bezüglich der Vollsperrungen vor Ort abstimmen“, sagt Bruns. Nach Fertigstellung der Oberflächenbehandlung werden alle Verkehrsteilnehmer durch das Aufstellen der Hinweisschilder „Achtung Rollsplitt“ auf das zeitlich begrenzte Gefährdungspotenzial hingewiesen.
Oberflächenbehandlung bringt zahlreiche Vorteile
Als Alternative zum konventionellen Straßenbau stellen Oberflächenbehandlungen eine wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Sanierungsmethode zur Erhaltung von Fahrbahndecken dar. Die Oberflächenbehandlung ist die dünnschichtigste Bauweise zur Herstellung einer effizienten Straßendeckschicht. Haupteinsatzgebiete sind das niederrangige und mittelrangige Straßennetz. Sie schützt den Bestand vor eindringendem Wasser und späteren Frostschäden, sie leistet aber auch einen erheblichen Beitrag zur Griffigkeit.
Mit Oberflächenbehandlungen hat die Gemeinde Gauting in den letzten Jahren bereits gute Erfahrungen gemacht. Beispielsweise sind die „verlängerte“ Grubmühlerfeld- und Hangstraße, Paul-Hey-Brücke bis Königswieser Straße, Dr.-Herbert-Renner-Weg, Hauptwegeverbindungen im Friedhof Gauting sowie im Schloßpark oberflächenbehandelt.
Für eventuelle Beeinträchtigung oder Unannehmlichkeiten dankt die Gemeinde Gauting den betroffenen Anwohnern für ihr Verständnis.
Quelle: Gemeinde Gauting