Rohbau der Großbaustelle in Gräfelfing abgeschlossen
In Gräfelfing entsteht mit der neuen Schwimm- und Dreifeldhalle ein neuer Magnet für Sportler im Würmtal
Der Baufortschritt nördlich der Adalbert-Stifter-Straße gestaltet sich planmäßig. Im August letzten Jahres wurde der Baukran für die Rohbauarbeiten durch die Firma Riedel Bau aufgestellt. Nun konnten diese abgeschlossen werden.
In den letzten Wochen wuchsen die Gebäude allmählich heran, so dass die baulichen Grundzüge des Areals schon sehr gut erkennbar sind – wobei hauptsächlich das Untergeschoss gestaltet wurde, da ab dem Erdgeschoss vornehmlich Holzbau zum Einsatz kommen wird. Im Untergeschoss wurden der 60 Meter lange Sprinttunnel, der Eingangsbereich der Sporthalle, die Umkleiden sowie Geräteräume angelegt.
Holz als Baumaterial
Auch das Schwimmbecken ist in seinen Grundzügen erkennbar, inklusive der Technikräume. Alle Decken über dem Untergeschoss - sofern die Räume nicht höher vorgesehen sind als bis zum Erdgeschoss – wurden fertig betoniert. Da das gesamte Tragwerk ab der Geländeoberkante aus Holz ist, wird in den nächsten Wochen der Holzbauer übernehmen.
Beauftragt wurde die oberbayerische Firma Grossmann Bau aus Rosenheim. In der Zwischenzeit werden Erschließungsarbeiten durchgeführt – Wasser und Abwasser, Regenversickerungsanlagen (Rigolen), Strom sowie Telekommunikation und natürlich die Rohre für die Nahwärme aus dem Blockheizkraftwerk des benachbarten Kurt-Huber-Gymnasiums (Nordtrakt). Diese sollen nach erfolgreicher Erschließung für Wärme aus Geothermie genutzt werden.
In der Planung zur Schwimm- und Dreifeldhalle wurde der Stahlbetonbau – nicht zuletzt aus Umweltgründen – auf das Notwendigste reduziert. „Das Holztragwerk ist etwas Besonderes: Riesige Stützen mit Binden über das Dach bis zu vier Meter hoch werden die Lasten tragen“, so Bauleiter Sascha von Glowacki. „Der ökologische Gedanke steht bei diesem Bauvorhaben ganz stark Vordergrund. So wurde beispielsweise – wo umsetzbar – Recyclingbeton verbaut. Mit einer breiten Verwendung des Baumaterials Holz für Fassade und Dach, begrünten Dachflächen zum Wärmeschutz, einer Fassaden-Stiel-Lüftungsanlage für optimierte Be- und Entlüftung, Fotovoltaik und maximaler CO2-Reduktion ist das Vorhaben so nachhaltig wie möglich.“
Vorfreude
„Ich freue mich, dass es auf unserer momentan größten Baustelle so reibungslos vorangeht“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Allmählich nimmt das Vorhaben Gestalt an und mit der immer besseren Erkennbarkeit der Hallenstrukturen steigt auch die Vorfreude. Es wird ja ein sehr moderner Bau auf dem neuesten Stand, der viele Elemente beinhaltet, die schon einen sehr erheblichen Mehrwert zu unseren bisherigen Räumlichkeiten darstellen – wie beispielsweise der Sprinttunnel, die hohe Aufenthaltsqualität, das Schwimmbecken komplett aus Edelstahl und vieles mehr. Auch die Betonung auf dem Baustoff Holz, der in der CO2-Gesamtbilanz deutlich günstiger abschneidet als Beton, ist zukunftsgerichtet. So ein Hallenbau soll für die nächsten 40 bis 50 Jahre Bestand haben. Daher ist es wichtig, jetzt etwas zu bauen, das sowohl städtebaulich gelungen als auch ein Ort zum Wohlfühlen sein wird. Einfach die moderne Version einer Dreifachturn- und Schwimmhalle, in denen das Sporttreiben richtig Spaß macht und motiviert.“
Die neue Schwimm- und Dreifeldhalle nördlich der Adalbert-Stifter-Straße soll voraussichtlich bis zum Schuljahr 2024/25 in Betrieb genommen werden. Besonders die Schwimmhalle wird Sportler aus dem ganzen Würmtal anziehen und dem Schwimmsport einen Schub geben. Die letzte Statistik über Ertrunkene in Bayern zeigt darüber hinaus wie wichtig diese Einrichtung für die Schwimmkurse der Schulen werden wird.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Rohbau der Großbaustelle in Gräfelfing abgeschlossen
In Gräfelfing entsteht mit der neuen Schwimm- und Dreifeldhalle ein neuer Magnet für Sportler im Würmtal
Der Baufortschritt nördlich der Adalbert-Stifter-Straße gestaltet sich planmäßig. Im August letzten Jahres wurde der Baukran für die Rohbauarbeiten durch die Firma Riedel Bau aufgestellt. Nun konnten diese abgeschlossen werden.
In den letzten Wochen wuchsen die Gebäude allmählich heran, so dass die baulichen Grundzüge des Areals schon sehr gut erkennbar sind – wobei hauptsächlich das Untergeschoss gestaltet wurde, da ab dem Erdgeschoss vornehmlich Holzbau zum Einsatz kommen wird. Im Untergeschoss wurden der 60 Meter lange Sprinttunnel, der Eingangsbereich der Sporthalle, die Umkleiden sowie Geräteräume angelegt.
Holz als Baumaterial
Auch das Schwimmbecken ist in seinen Grundzügen erkennbar, inklusive der Technikräume. Alle Decken über dem Untergeschoss - sofern die Räume nicht höher vorgesehen sind als bis zum Erdgeschoss – wurden fertig betoniert. Da das gesamte Tragwerk ab der Geländeoberkante aus Holz ist, wird in den nächsten Wochen der Holzbauer übernehmen.
Beauftragt wurde die oberbayerische Firma Grossmann Bau aus Rosenheim. In der Zwischenzeit werden Erschließungsarbeiten durchgeführt – Wasser und Abwasser, Regenversickerungsanlagen (Rigolen), Strom sowie Telekommunikation und natürlich die Rohre für die Nahwärme aus dem Blockheizkraftwerk des benachbarten Kurt-Huber-Gymnasiums (Nordtrakt). Diese sollen nach erfolgreicher Erschließung für Wärme aus Geothermie genutzt werden.
In der Planung zur Schwimm- und Dreifeldhalle wurde der Stahlbetonbau – nicht zuletzt aus Umweltgründen – auf das Notwendigste reduziert. „Das Holztragwerk ist etwas Besonderes: Riesige Stützen mit Binden über das Dach bis zu vier Meter hoch werden die Lasten tragen“, so Bauleiter Sascha von Glowacki. „Der ökologische Gedanke steht bei diesem Bauvorhaben ganz stark Vordergrund. So wurde beispielsweise – wo umsetzbar – Recyclingbeton verbaut. Mit einer breiten Verwendung des Baumaterials Holz für Fassade und Dach, begrünten Dachflächen zum Wärmeschutz, einer Fassaden-Stiel-Lüftungsanlage für optimierte Be- und Entlüftung, Fotovoltaik und maximaler CO2-Reduktion ist das Vorhaben so nachhaltig wie möglich.“
Vorfreude
„Ich freue mich, dass es auf unserer momentan größten Baustelle so reibungslos vorangeht“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Allmählich nimmt das Vorhaben Gestalt an und mit der immer besseren Erkennbarkeit der Hallenstrukturen steigt auch die Vorfreude. Es wird ja ein sehr moderner Bau auf dem neuesten Stand, der viele Elemente beinhaltet, die schon einen sehr erheblichen Mehrwert zu unseren bisherigen Räumlichkeiten darstellen – wie beispielsweise der Sprinttunnel, die hohe Aufenthaltsqualität, das Schwimmbecken komplett aus Edelstahl und vieles mehr. Auch die Betonung auf dem Baustoff Holz, der in der CO2-Gesamtbilanz deutlich günstiger abschneidet als Beton, ist zukunftsgerichtet. So ein Hallenbau soll für die nächsten 40 bis 50 Jahre Bestand haben. Daher ist es wichtig, jetzt etwas zu bauen, das sowohl städtebaulich gelungen als auch ein Ort zum Wohlfühlen sein wird. Einfach die moderne Version einer Dreifachturn- und Schwimmhalle, in denen das Sporttreiben richtig Spaß macht und motiviert.“
Die neue Schwimm- und Dreifeldhalle nördlich der Adalbert-Stifter-Straße soll voraussichtlich bis zum Schuljahr 2024/25 in Betrieb genommen werden. Besonders die Schwimmhalle wird Sportler aus dem ganzen Würmtal anziehen und dem Schwimmsport einen Schub geben. Die letzte Statistik über Ertrunkene in Bayern zeigt darüber hinaus wie wichtig diese Einrichtung für die Schwimmkurse der Schulen werden wird.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Rohbau der Großbaustelle in Gräfelfing abgeschlossen
In Gräfelfing entsteht mit der neuen Schwimm- und Dreifeldhalle ein neuer Magnet für Sportler im Würmtal
Der Baufortschritt nördlich der Adalbert-Stifter-Straße gestaltet sich planmäßig. Im August letzten Jahres wurde der Baukran für die Rohbauarbeiten durch die Firma Riedel Bau aufgestellt. Nun konnten diese abgeschlossen werden.
In den letzten Wochen wuchsen die Gebäude allmählich heran, so dass die baulichen Grundzüge des Areals schon sehr gut erkennbar sind – wobei hauptsächlich das Untergeschoss gestaltet wurde, da ab dem Erdgeschoss vornehmlich Holzbau zum Einsatz kommen wird. Im Untergeschoss wurden der 60 Meter lange Sprinttunnel, der Eingangsbereich der Sporthalle, die Umkleiden sowie Geräteräume angelegt.
Holz als Baumaterial
Auch das Schwimmbecken ist in seinen Grundzügen erkennbar, inklusive der Technikräume. Alle Decken über dem Untergeschoss - sofern die Räume nicht höher vorgesehen sind als bis zum Erdgeschoss – wurden fertig betoniert. Da das gesamte Tragwerk ab der Geländeoberkante aus Holz ist, wird in den nächsten Wochen der Holzbauer übernehmen.
Beauftragt wurde die oberbayerische Firma Grossmann Bau aus Rosenheim. In der Zwischenzeit werden Erschließungsarbeiten durchgeführt – Wasser und Abwasser, Regenversickerungsanlagen (Rigolen), Strom sowie Telekommunikation und natürlich die Rohre für die Nahwärme aus dem Blockheizkraftwerk des benachbarten Kurt-Huber-Gymnasiums (Nordtrakt). Diese sollen nach erfolgreicher Erschließung für Wärme aus Geothermie genutzt werden.
In der Planung zur Schwimm- und Dreifeldhalle wurde der Stahlbetonbau – nicht zuletzt aus Umweltgründen – auf das Notwendigste reduziert. „Das Holztragwerk ist etwas Besonderes: Riesige Stützen mit Binden über das Dach bis zu vier Meter hoch werden die Lasten tragen“, so Bauleiter Sascha von Glowacki. „Der ökologische Gedanke steht bei diesem Bauvorhaben ganz stark Vordergrund. So wurde beispielsweise – wo umsetzbar – Recyclingbeton verbaut. Mit einer breiten Verwendung des Baumaterials Holz für Fassade und Dach, begrünten Dachflächen zum Wärmeschutz, einer Fassaden-Stiel-Lüftungsanlage für optimierte Be- und Entlüftung, Fotovoltaik und maximaler CO2-Reduktion ist das Vorhaben so nachhaltig wie möglich.“
Vorfreude
„Ich freue mich, dass es auf unserer momentan größten Baustelle so reibungslos vorangeht“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Allmählich nimmt das Vorhaben Gestalt an und mit der immer besseren Erkennbarkeit der Hallenstrukturen steigt auch die Vorfreude. Es wird ja ein sehr moderner Bau auf dem neuesten Stand, der viele Elemente beinhaltet, die schon einen sehr erheblichen Mehrwert zu unseren bisherigen Räumlichkeiten darstellen – wie beispielsweise der Sprinttunnel, die hohe Aufenthaltsqualität, das Schwimmbecken komplett aus Edelstahl und vieles mehr. Auch die Betonung auf dem Baustoff Holz, der in der CO2-Gesamtbilanz deutlich günstiger abschneidet als Beton, ist zukunftsgerichtet. So ein Hallenbau soll für die nächsten 40 bis 50 Jahre Bestand haben. Daher ist es wichtig, jetzt etwas zu bauen, das sowohl städtebaulich gelungen als auch ein Ort zum Wohlfühlen sein wird. Einfach die moderne Version einer Dreifachturn- und Schwimmhalle, in denen das Sporttreiben richtig Spaß macht und motiviert.“
Die neue Schwimm- und Dreifeldhalle nördlich der Adalbert-Stifter-Straße soll voraussichtlich bis zum Schuljahr 2024/25 in Betrieb genommen werden. Besonders die Schwimmhalle wird Sportler aus dem ganzen Würmtal anziehen und dem Schwimmsport einen Schub geben. Die letzte Statistik über Ertrunkene in Bayern zeigt darüber hinaus wie wichtig diese Einrichtung für die Schwimmkurse der Schulen werden wird.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing