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Würmtal | | von Landkreis Starnberg
Die Bekämpfung des Riesenbärenklau (auch Herkulesstaude) sollte auf jeden Fall bei bedecktem Himmel und mit Schutzkleidung erfolgen, da der Pflanzensaft Verbrennungen ersten und zweiten Grades verursachen kann.
Die Bekämpfung des Riesenbärenklau (auch Herkulesstaude) sollte auf jeden Fall bei bedecktem Himmel und mit Schutzkleidung erfolgen, da der Pflanzensaft Verbrennungen ersten und zweiten Grades verursachen kann. (Foto: Manfred Stöber / stock.adobe.com)

Riesenbärenklau jetzt bekämpfen

Zur Zeit freuen wir uns über jede Pflanze, die wir nach der langen kalten Jahreszeit wieder in der Natur erblicken. Aber nicht nur harmloses Grün, auch der gesundheitsschädliche Riesenbärenklau sprießt mit dem Anstieg der Temperaturen vor allem in Verbindung mit den reichlichen Niederschlägen der letzten Wochen wieder aus.

Viele der jungen – auch als Herkulesstaude bekannten – Pflanzen haben jetzt bereits eine Höhe von etwa 40 cm erreicht. Nun sollte idealerweise mit der Bekämpfung begonnen werden, da dies weitaus weniger mühsam und weniger gefährlich ist, als später im Jahr.

Einzelpflanzen kann man mitsamt des Vegetationskegels und der Wurzel ausgraben, oder aber man kann auch den Spross zuerst abhacken. Dadurch bleiben der Pflanze keinerlei Regenerationsmöglichkeiten, sie wird zwangsläufig absterben. Da das ganze Jahr über weitere Jungpflanzen keimen können, ist eine regelmäßige Nachkontrolle des Standorts notwendig.

Was man jedoch auf keinen Fall vergessen darf: die Pflanzensäfte des Riesenbärenklaus sind fototoxisch. Das heißt, sie lösen bei der Berührung Hautreaktionen mit Verbrennungen ersten und zweiten Grades aus. Die Bekämpfung sollte auf jeden Fall bei bedecktem Himmel und mit Schutzkleidung stattfinden.

Nähere Informationen gibt es hier auf der Webseite des Landratsamtes

Quelle: Landratsamt Starnberg

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Die Bekämpfung des Riesenbärenklau (auch Herkulesstaude) sollte auf jeden Fall bei bedecktem Himmel und mit Schutzkleidung erfolgen, da der Pflanzensaft Verbrennungen ersten und zweiten Grades verursachen kann. (Foto: Manfred Stöber / stock.adobe.com)

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Zur Zeit freuen wir uns über jede Pflanze, die wir nach der langen kalten Jahreszeit wieder in der Natur erblicken. Aber nicht nur harmloses Grün, auch der gesundheitsschädliche Riesenbärenklau sprießt mit dem Anstieg der Temperaturen vor allem in Verbindung mit den reichlichen Niederschlägen der letzten Wochen wieder aus.

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Einzelpflanzen kann man mitsamt des Vegetationskegels und der Wurzel ausgraben, oder aber man kann auch den Spross zuerst abhacken. Dadurch bleiben der Pflanze keinerlei Regenerationsmöglichkeiten, sie wird zwangsläufig absterben. Da das ganze Jahr über weitere Jungpflanzen keimen können, ist eine regelmäßige Nachkontrolle des Standorts notwendig.

Was man jedoch auf keinen Fall vergessen darf: die Pflanzensäfte des Riesenbärenklaus sind fototoxisch. Das heißt, sie lösen bei der Berührung Hautreaktionen mit Verbrennungen ersten und zweiten Grades aus. Die Bekämpfung sollte auf jeden Fall bei bedecktem Himmel und mit Schutzkleidung stattfinden.

Nähere Informationen gibt es hier auf der Webseite des Landratsamtes

Quelle: Landratsamt Starnberg

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