Rekordzahlen beim Sperr-Notruf
Der Sperr-Notruf 116 116* verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Sperranfragen
Der Sperr-Notruf 116 116* verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Sperranfragen, die meisten davon telefonisch. Das ist der höchste Wert, seitdem der Service im Jahr 2005 ans Netz ging. Rund um die Uhr lassen sich über die 116 116 Zahlungskarten, Online- und Telebanking, der E-Personalausweis sowie Handys und andere elektronische Berechtigungsmedien schnell und einfach sperren.
45 Prozent der Befragten einer aktuellen Marktstudie erklärten, sie kennen die Rufnummer 116 116. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 waren gut 30 Prozent der Umfrage-Teilnehmer mit dem Sperr-Notruf vertraut. Über die letzten sechs Jahre ist die Bekanntheit um etwa 50 Prozent gestiegen.
Auch als App
Zusätzlich zum telefonischen Sperr-Notruf 116 116 gibt es auch die Sperr-App fürs Smartphone. Hier können alle sperrbaren Karten und Ausweise in verschlüsselter Form hinterlegt werden, so dass im Notfall alle wichtigen Daten abrufbar sind. Die meisten girocards können direkt über die Sperr-App gesperrt werden.
"Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen den Sperr-Notruf als schnelle und zuverlässige Hilfe bei Verlust oder Diebstahl ihrer Zahlungskarten und anderer Berechtigungsmedien nutzen", sagt Margit Schneider, Vorstandsvorsitzende und Gründungsmitglied des Sperr-Notrufs. "Der Schutz vor finanziellen Schäden und digitalem Identitätsdiebstahl hat für uns oberste Priorität."
* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber.
Quelle: Sperr-Notruf 116 116
Rekordzahlen beim Sperr-Notruf
Der Sperr-Notruf 116 116* verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Sperranfragen
Der Sperr-Notruf 116 116* verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Sperranfragen, die meisten davon telefonisch. Das ist der höchste Wert, seitdem der Service im Jahr 2005 ans Netz ging. Rund um die Uhr lassen sich über die 116 116 Zahlungskarten, Online- und Telebanking, der E-Personalausweis sowie Handys und andere elektronische Berechtigungsmedien schnell und einfach sperren.
45 Prozent der Befragten einer aktuellen Marktstudie erklärten, sie kennen die Rufnummer 116 116. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 waren gut 30 Prozent der Umfrage-Teilnehmer mit dem Sperr-Notruf vertraut. Über die letzten sechs Jahre ist die Bekanntheit um etwa 50 Prozent gestiegen.
Auch als App
Zusätzlich zum telefonischen Sperr-Notruf 116 116 gibt es auch die Sperr-App fürs Smartphone. Hier können alle sperrbaren Karten und Ausweise in verschlüsselter Form hinterlegt werden, so dass im Notfall alle wichtigen Daten abrufbar sind. Die meisten girocards können direkt über die Sperr-App gesperrt werden.
"Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen den Sperr-Notruf als schnelle und zuverlässige Hilfe bei Verlust oder Diebstahl ihrer Zahlungskarten und anderer Berechtigungsmedien nutzen", sagt Margit Schneider, Vorstandsvorsitzende und Gründungsmitglied des Sperr-Notrufs. "Der Schutz vor finanziellen Schäden und digitalem Identitätsdiebstahl hat für uns oberste Priorität."
* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber.
Quelle: Sperr-Notruf 116 116
Rekordzahlen beim Sperr-Notruf
Der Sperr-Notruf 116 116* verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Sperranfragen
Der Sperr-Notruf 116 116* verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Sperranfragen, die meisten davon telefonisch. Das ist der höchste Wert, seitdem der Service im Jahr 2005 ans Netz ging. Rund um die Uhr lassen sich über die 116 116 Zahlungskarten, Online- und Telebanking, der E-Personalausweis sowie Handys und andere elektronische Berechtigungsmedien schnell und einfach sperren.
45 Prozent der Befragten einer aktuellen Marktstudie erklärten, sie kennen die Rufnummer 116 116. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 waren gut 30 Prozent der Umfrage-Teilnehmer mit dem Sperr-Notruf vertraut. Über die letzten sechs Jahre ist die Bekanntheit um etwa 50 Prozent gestiegen.
Auch als App
Zusätzlich zum telefonischen Sperr-Notruf 116 116 gibt es auch die Sperr-App fürs Smartphone. Hier können alle sperrbaren Karten und Ausweise in verschlüsselter Form hinterlegt werden, so dass im Notfall alle wichtigen Daten abrufbar sind. Die meisten girocards können direkt über die Sperr-App gesperrt werden.
"Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen den Sperr-Notruf als schnelle und zuverlässige Hilfe bei Verlust oder Diebstahl ihrer Zahlungskarten und anderer Berechtigungsmedien nutzen", sagt Margit Schneider, Vorstandsvorsitzende und Gründungsmitglied des Sperr-Notrufs. "Der Schutz vor finanziellen Schäden und digitalem Identitätsdiebstahl hat für uns oberste Priorität."
* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber.
Quelle: Sperr-Notruf 116 116