„Ramadama“ muss coronabedingt entfallen
Seit über 35 Jahren organisiert der ehemalige Gemeinderat Dr. Benno Stübner einmal im Jahr ein großes „Müll-Ramadama“, um für ein sauberes Gräfelfing zu werben. Die Aktion, die zunächst privat in kleinem Rahmen begann, zog bald schon weitere Kreise – Kindergartengruppen und Schulklassen beteiligten sich. Mittlerweile nehmen jedes Jahr im Frühling stets an die 400 Menschen teil, Kinder und Erwachsene. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte muss die Aktion jedoch in diesem Jahr aufgrund der Pandemie entfallen.
Weil herumliegender Müll ihn einst störte, initiierte Dr. Benno Stübner 1984 eine erste, private Sammelaktion. Bald kamen immer mehr Nachbarn hinzu, dann Kindergarten- und Schulkinder, Patienten der Würmtal-Klinik. Gesammelt werden muss vor dem 15.3., denn dann beginnt der Vogelschutz und es darf nicht mehr durch die Gehölze gestreift werden. „Da man derzeit überhaupt nicht planen kann, haben wir uns schweren Herzens entschlossen, das Ramadama erstmals in seiner Geschichte ganz ausfallen zu lassen“, so Benno Stübner. „Das ist sehr schade, aber im nächsten Jahr wird es dann umso engagierter wieder stattfinden. Es ist toll, dass sich immer so viele Tatkräftige beteiligen. Ihnen möchte ich danken und sie auf diesem Wege auch informieren, dass das Ramadama entfällt.“
„Wir sind froh, dass wir Initiativen wie das Ramadama in Gräfelfing haben“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Das ist ein Engagement, das mitten aus der Gesellschaft kommt und viel bewegen kann. Es kann als ein schönes Vorbild dienen, sich auch selbst um seine unmittelbare Umgebung zu kümmern. Außerdem dient die Aktion der Umweltbildung der Kinder und ist damit höchst pädagogisch. Daher unterstützen wir die Sammlung gerne in jeder Hinsicht, auch finanziell, damit der Müll fachgerecht entsorgt werden kann.“
Wie das im Einzelnen geht, darum kümmert sich ebenfalls Benno Stübner. Er verhandelt mit dem Abfallwirtschaftsamt und mit einer Entsorgungsfirma, die Container zur Verfügung stellt. Und er sorgt überdies auch für das leibliche Wohl der Sammler. Denn wer fleißig sammelt, wird natürlich auch hungrig.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
„Ramadama“ muss coronabedingt entfallen
Seit über 35 Jahren organisiert der ehemalige Gemeinderat Dr. Benno Stübner einmal im Jahr ein großes „Müll-Ramadama“, um für ein sauberes Gräfelfing zu werben. Die Aktion, die zunächst privat in kleinem Rahmen begann, zog bald schon weitere Kreise – Kindergartengruppen und Schulklassen beteiligten sich. Mittlerweile nehmen jedes Jahr im Frühling stets an die 400 Menschen teil, Kinder und Erwachsene. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte muss die Aktion jedoch in diesem Jahr aufgrund der Pandemie entfallen.
Weil herumliegender Müll ihn einst störte, initiierte Dr. Benno Stübner 1984 eine erste, private Sammelaktion. Bald kamen immer mehr Nachbarn hinzu, dann Kindergarten- und Schulkinder, Patienten der Würmtal-Klinik. Gesammelt werden muss vor dem 15.3., denn dann beginnt der Vogelschutz und es darf nicht mehr durch die Gehölze gestreift werden. „Da man derzeit überhaupt nicht planen kann, haben wir uns schweren Herzens entschlossen, das Ramadama erstmals in seiner Geschichte ganz ausfallen zu lassen“, so Benno Stübner. „Das ist sehr schade, aber im nächsten Jahr wird es dann umso engagierter wieder stattfinden. Es ist toll, dass sich immer so viele Tatkräftige beteiligen. Ihnen möchte ich danken und sie auf diesem Wege auch informieren, dass das Ramadama entfällt.“
„Wir sind froh, dass wir Initiativen wie das Ramadama in Gräfelfing haben“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Das ist ein Engagement, das mitten aus der Gesellschaft kommt und viel bewegen kann. Es kann als ein schönes Vorbild dienen, sich auch selbst um seine unmittelbare Umgebung zu kümmern. Außerdem dient die Aktion der Umweltbildung der Kinder und ist damit höchst pädagogisch. Daher unterstützen wir die Sammlung gerne in jeder Hinsicht, auch finanziell, damit der Müll fachgerecht entsorgt werden kann.“
Wie das im Einzelnen geht, darum kümmert sich ebenfalls Benno Stübner. Er verhandelt mit dem Abfallwirtschaftsamt und mit einer Entsorgungsfirma, die Container zur Verfügung stellt. Und er sorgt überdies auch für das leibliche Wohl der Sammler. Denn wer fleißig sammelt, wird natürlich auch hungrig.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
„Ramadama“ muss coronabedingt entfallen
Seit über 35 Jahren organisiert der ehemalige Gemeinderat Dr. Benno Stübner einmal im Jahr ein großes „Müll-Ramadama“, um für ein sauberes Gräfelfing zu werben. Die Aktion, die zunächst privat in kleinem Rahmen begann, zog bald schon weitere Kreise – Kindergartengruppen und Schulklassen beteiligten sich. Mittlerweile nehmen jedes Jahr im Frühling stets an die 400 Menschen teil, Kinder und Erwachsene. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte muss die Aktion jedoch in diesem Jahr aufgrund der Pandemie entfallen.
Weil herumliegender Müll ihn einst störte, initiierte Dr. Benno Stübner 1984 eine erste, private Sammelaktion. Bald kamen immer mehr Nachbarn hinzu, dann Kindergarten- und Schulkinder, Patienten der Würmtal-Klinik. Gesammelt werden muss vor dem 15.3., denn dann beginnt der Vogelschutz und es darf nicht mehr durch die Gehölze gestreift werden. „Da man derzeit überhaupt nicht planen kann, haben wir uns schweren Herzens entschlossen, das Ramadama erstmals in seiner Geschichte ganz ausfallen zu lassen“, so Benno Stübner. „Das ist sehr schade, aber im nächsten Jahr wird es dann umso engagierter wieder stattfinden. Es ist toll, dass sich immer so viele Tatkräftige beteiligen. Ihnen möchte ich danken und sie auf diesem Wege auch informieren, dass das Ramadama entfällt.“
„Wir sind froh, dass wir Initiativen wie das Ramadama in Gräfelfing haben“, lobt Bürgermeister Peter Köstler. „Das ist ein Engagement, das mitten aus der Gesellschaft kommt und viel bewegen kann. Es kann als ein schönes Vorbild dienen, sich auch selbst um seine unmittelbare Umgebung zu kümmern. Außerdem dient die Aktion der Umweltbildung der Kinder und ist damit höchst pädagogisch. Daher unterstützen wir die Sammlung gerne in jeder Hinsicht, auch finanziell, damit der Müll fachgerecht entsorgt werden kann.“
Wie das im Einzelnen geht, darum kümmert sich ebenfalls Benno Stübner. Er verhandelt mit dem Abfallwirtschaftsamt und mit einer Entsorgungsfirma, die Container zur Verfügung stellt. Und er sorgt überdies auch für das leibliche Wohl der Sammler. Denn wer fleißig sammelt, wird natürlich auch hungrig.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing