PV-Anlage für das Gräfelfinger Rathaus
Das Gräfelfinger Rathausdach erhält PV-Anlage und der Erweiterungsbau startet
2019 machte der Gemeinderat Ernst mit der energetischen Sanierung des Rathauses: Mit umfangreichen Maßnahmen sollte es ertüchtigt und dadurch seine Energiebilanz deutlich verbessert werden. Dazu gehörten unter anderem die Sanierung des Dachs inklusive Dämmung sowie der Austausch aller Fensterflächen im Haus.
Außerdem wurde beschlossen, dass eine Fotovoltaikanlage auf dem Haupt-Flachdach für eine eigene Stromerzeugung sorgen solle. Diese wurde nun installiert: 66 Module mit jeweils 425 W in direkt südlicher Aufständerung. Die Gesamtleistung beträgt 28,05 kW/p. Die Module wurden schon errichtet und die Wechselrichter installiert. Mit einer finalen Inbetriebnahme rechnet die Bauabteilung im November 2023.
Für den Erweiterungsbau auf der Westseite des Rathauses sind jetzt die Bagger angerückt. Zuerst wurde die Asphaltdecke abgetragen, als nächstes steht der Erdaushub an.
Allen Schmitz, zuständiger Architekt im Rathaus, demonstriert die bereits installierten Module: „Wir haben die maximale Fläche ausgenutzt. Die gesamte Leistung, die hier erzeugt wird, nutzen wir für uns, für unseren eigenen Bedarf. Ins öffentliche Stromnetz wird nichts eingespeist. Den gesamten Strombedarf des Rathauses können wir natürlich nicht decken, aber schon einen guten Teil. Wir haben im Zuge der Arbeiten auch den Blitzschutz auf dem Dach erneuert sowie eine Einfriedung gebaut, die für mehr Sicherheit bei Bewegungen auf dem Dach sorgt, beispielsweise bei Wartungsarbeiten. Ebenso wurde auf dem Dach eine neue Lüftungs- und Kühlanlage für den großen Sitzungssaal installiert – immer alles in Rücksicht auf den Denkmalschutz des Rathauses.“
Die Installation der PV-Anlage gehörte noch zum Bauabschnitt 2 der Rathaus-Sanierung. Auch auf den anderen Liegenschaften der Gemeinde werden die Möglichkeiten geprüft, Fotovoltaik zu installieren.
Am Rathaus sind die Bagger angerückt
Erweiterungsbau für neue Büros und Lagerräume:
Hinter dem Rathaus auf dem Parkplatz West wird es jetzt zunehmend unruhig. Zunächst wurde die Asphaltdecke des Parkplatzes abgetragen, als Vorbereitung für den anschließenden Erdaushub. Eine vorgeschriebene Kampfmitteluntersuchung muss noch durchgeführt werden.
Die Rohbauarbeiten für den Rathaus-Anbau werden voraussichtlich im November beginnen. Der weitere Zeitplan sieht vor, dass der Innenausbau im Sommer 2024 startet und im Frühjahr 2025 der Erstbezug erfolgt.
Beim Anbau muss der Denkmalschutz ebenfalls beachtet werden. So wird auch der neue Gebäudeteil aus Sichtbeton erstellt. Die Bauteile werden vorgefertigt angeliefert und enthalten eine Dämmschicht zwischen den Betonteilen („Sandwich-Bauweise“). Insgesamt zwölf Arbeitsplätze in sieben Räumen umfasst das Erdgeschoss. Im Untergeschoss werden Technik, EDV, Lagerräume sowie WC, Duschen und Umkleiden untergebracht. Damit wird die Verwaltung wieder ein Stück fahrradfreundlicher.
Containerstandort hinter dem Rathaus aufgelöst
Im Zuge dieser Bauarbeiten musste der Containerstandort hinter dem Rathaus aufgelöst werden. Altpapier kann gegenüber am Parkplatz der Fa. Denk Trauerhilfe abgegeben werden (gegenüberliegende Straßenseite der Grosostraße). Alternative Möglichkeiten für die Glasentsorgung sind der Unterflurcontainer Ruffiniallee / Waldstraße oder hinter dem Bürgerhaus in der Flurstraße.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
PV-Anlage für das Gräfelfinger Rathaus
Das Gräfelfinger Rathausdach erhält PV-Anlage und der Erweiterungsbau startet
2019 machte der Gemeinderat Ernst mit der energetischen Sanierung des Rathauses: Mit umfangreichen Maßnahmen sollte es ertüchtigt und dadurch seine Energiebilanz deutlich verbessert werden. Dazu gehörten unter anderem die Sanierung des Dachs inklusive Dämmung sowie der Austausch aller Fensterflächen im Haus.
Außerdem wurde beschlossen, dass eine Fotovoltaikanlage auf dem Haupt-Flachdach für eine eigene Stromerzeugung sorgen solle. Diese wurde nun installiert: 66 Module mit jeweils 425 W in direkt südlicher Aufständerung. Die Gesamtleistung beträgt 28,05 kW/p. Die Module wurden schon errichtet und die Wechselrichter installiert. Mit einer finalen Inbetriebnahme rechnet die Bauabteilung im November 2023.
Für den Erweiterungsbau auf der Westseite des Rathauses sind jetzt die Bagger angerückt. Zuerst wurde die Asphaltdecke abgetragen, als nächstes steht der Erdaushub an.
Allen Schmitz, zuständiger Architekt im Rathaus, demonstriert die bereits installierten Module: „Wir haben die maximale Fläche ausgenutzt. Die gesamte Leistung, die hier erzeugt wird, nutzen wir für uns, für unseren eigenen Bedarf. Ins öffentliche Stromnetz wird nichts eingespeist. Den gesamten Strombedarf des Rathauses können wir natürlich nicht decken, aber schon einen guten Teil. Wir haben im Zuge der Arbeiten auch den Blitzschutz auf dem Dach erneuert sowie eine Einfriedung gebaut, die für mehr Sicherheit bei Bewegungen auf dem Dach sorgt, beispielsweise bei Wartungsarbeiten. Ebenso wurde auf dem Dach eine neue Lüftungs- und Kühlanlage für den großen Sitzungssaal installiert – immer alles in Rücksicht auf den Denkmalschutz des Rathauses.“
Die Installation der PV-Anlage gehörte noch zum Bauabschnitt 2 der Rathaus-Sanierung. Auch auf den anderen Liegenschaften der Gemeinde werden die Möglichkeiten geprüft, Fotovoltaik zu installieren.
Am Rathaus sind die Bagger angerückt
Erweiterungsbau für neue Büros und Lagerräume:
Hinter dem Rathaus auf dem Parkplatz West wird es jetzt zunehmend unruhig. Zunächst wurde die Asphaltdecke des Parkplatzes abgetragen, als Vorbereitung für den anschließenden Erdaushub. Eine vorgeschriebene Kampfmitteluntersuchung muss noch durchgeführt werden.
Die Rohbauarbeiten für den Rathaus-Anbau werden voraussichtlich im November beginnen. Der weitere Zeitplan sieht vor, dass der Innenausbau im Sommer 2024 startet und im Frühjahr 2025 der Erstbezug erfolgt.
Beim Anbau muss der Denkmalschutz ebenfalls beachtet werden. So wird auch der neue Gebäudeteil aus Sichtbeton erstellt. Die Bauteile werden vorgefertigt angeliefert und enthalten eine Dämmschicht zwischen den Betonteilen („Sandwich-Bauweise“). Insgesamt zwölf Arbeitsplätze in sieben Räumen umfasst das Erdgeschoss. Im Untergeschoss werden Technik, EDV, Lagerräume sowie WC, Duschen und Umkleiden untergebracht. Damit wird die Verwaltung wieder ein Stück fahrradfreundlicher.
Containerstandort hinter dem Rathaus aufgelöst
Im Zuge dieser Bauarbeiten musste der Containerstandort hinter dem Rathaus aufgelöst werden. Altpapier kann gegenüber am Parkplatz der Fa. Denk Trauerhilfe abgegeben werden (gegenüberliegende Straßenseite der Grosostraße). Alternative Möglichkeiten für die Glasentsorgung sind der Unterflurcontainer Ruffiniallee / Waldstraße oder hinter dem Bürgerhaus in der Flurstraße.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
PV-Anlage für das Gräfelfinger Rathaus
Das Gräfelfinger Rathausdach erhält PV-Anlage und der Erweiterungsbau startet
2019 machte der Gemeinderat Ernst mit der energetischen Sanierung des Rathauses: Mit umfangreichen Maßnahmen sollte es ertüchtigt und dadurch seine Energiebilanz deutlich verbessert werden. Dazu gehörten unter anderem die Sanierung des Dachs inklusive Dämmung sowie der Austausch aller Fensterflächen im Haus.
Außerdem wurde beschlossen, dass eine Fotovoltaikanlage auf dem Haupt-Flachdach für eine eigene Stromerzeugung sorgen solle. Diese wurde nun installiert: 66 Module mit jeweils 425 W in direkt südlicher Aufständerung. Die Gesamtleistung beträgt 28,05 kW/p. Die Module wurden schon errichtet und die Wechselrichter installiert. Mit einer finalen Inbetriebnahme rechnet die Bauabteilung im November 2023.
Für den Erweiterungsbau auf der Westseite des Rathauses sind jetzt die Bagger angerückt. Zuerst wurde die Asphaltdecke abgetragen, als nächstes steht der Erdaushub an.
Allen Schmitz, zuständiger Architekt im Rathaus, demonstriert die bereits installierten Module: „Wir haben die maximale Fläche ausgenutzt. Die gesamte Leistung, die hier erzeugt wird, nutzen wir für uns, für unseren eigenen Bedarf. Ins öffentliche Stromnetz wird nichts eingespeist. Den gesamten Strombedarf des Rathauses können wir natürlich nicht decken, aber schon einen guten Teil. Wir haben im Zuge der Arbeiten auch den Blitzschutz auf dem Dach erneuert sowie eine Einfriedung gebaut, die für mehr Sicherheit bei Bewegungen auf dem Dach sorgt, beispielsweise bei Wartungsarbeiten. Ebenso wurde auf dem Dach eine neue Lüftungs- und Kühlanlage für den großen Sitzungssaal installiert – immer alles in Rücksicht auf den Denkmalschutz des Rathauses.“
Die Installation der PV-Anlage gehörte noch zum Bauabschnitt 2 der Rathaus-Sanierung. Auch auf den anderen Liegenschaften der Gemeinde werden die Möglichkeiten geprüft, Fotovoltaik zu installieren.
Am Rathaus sind die Bagger angerückt
Erweiterungsbau für neue Büros und Lagerräume:
Hinter dem Rathaus auf dem Parkplatz West wird es jetzt zunehmend unruhig. Zunächst wurde die Asphaltdecke des Parkplatzes abgetragen, als Vorbereitung für den anschließenden Erdaushub. Eine vorgeschriebene Kampfmitteluntersuchung muss noch durchgeführt werden.
Die Rohbauarbeiten für den Rathaus-Anbau werden voraussichtlich im November beginnen. Der weitere Zeitplan sieht vor, dass der Innenausbau im Sommer 2024 startet und im Frühjahr 2025 der Erstbezug erfolgt.
Beim Anbau muss der Denkmalschutz ebenfalls beachtet werden. So wird auch der neue Gebäudeteil aus Sichtbeton erstellt. Die Bauteile werden vorgefertigt angeliefert und enthalten eine Dämmschicht zwischen den Betonteilen („Sandwich-Bauweise“). Insgesamt zwölf Arbeitsplätze in sieben Räumen umfasst das Erdgeschoss. Im Untergeschoss werden Technik, EDV, Lagerräume sowie WC, Duschen und Umkleiden untergebracht. Damit wird die Verwaltung wieder ein Stück fahrradfreundlicher.
Containerstandort hinter dem Rathaus aufgelöst
Im Zuge dieser Bauarbeiten musste der Containerstandort hinter dem Rathaus aufgelöst werden. Altpapier kann gegenüber am Parkplatz der Fa. Denk Trauerhilfe abgegeben werden (gegenüberliegende Straßenseite der Grosostraße). Alternative Möglichkeiten für die Glasentsorgung sind der Unterflurcontainer Ruffiniallee / Waldstraße oder hinter dem Bürgerhaus in der Flurstraße.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing