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Gesellschaft | | von Unser Würmtal
In Gruppen von Schülern werden kinderpornographische Inhalte per Smartphone verteilt (Foto: AdobeStock / Nataliya)
In Gruppen von Schülern werden kinderpornographische Inhalte per Smartphone verteilt (Foto: AdobeStock / Nataliya)

Prävention zum Thema Kinderpornografie

Delikte im Bereich Kinderpornografie nehmen auch im Würmtal erneut stark zu

Schon im Bericht zur Kriminalitäts- und Unfallstatistik für das Jahr 2022 wies einen massivem Anstieg der Delikte im Bereich Kinderpornografie aus. Allerdings machte dieser auch deutlich, dass ein großer Teil der Vergehen von Minderjährigen begangen wird. Offensichtlich werden in Gruppen von Schülern und Schülerinnen kinderpornographische Inhalte per Smartphone verteilt.

Durch gezielte Präventionsvorträge der jeweiligen Jugendbeamten vor Ort versucht die Polizei dieser Entwicklung entgegenzusteuern und Schülerinnen und Schüler über die Gefahren und möglichen Folgen im Zusammenhang mit der Nutzung von Smartphones umfassend zu informieren und im Umgang mit dem eigenen Handy zu sensibilisieren.

v.l. Konrektorin Ruth von Grolman, Inspektionsleiter Andreas Ruch,  Jugendbeamter Simon Lamprecht, Lehrerin Frau D. Yildirim (Foto: Polizei Gauting)
v.l. Konrektorin Ruth von Grolman, Inspektionsleiter Andreas Ruch, Jugendbeamter Simon Lamprecht, Lehrerin Frau D. Yildirim (Foto: Polizei Gauting)

Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufen der Gilchinger Mittelschule wurden als erste im Zuständigkeitsbereich der PI Gauting durch einen Vortrag des Jugendbeamten Simon Lamprecht über die Weiterleitung, den Besitz oder die Verwendung problematischer, strafbarer und geschützter Inhalte und in diesem Zusammenhang über die möglichen Folgen informiert.

Das Ziel des Vortrags war es, die Kinder für einen möglichst eigenverantwortlichen und verantwortungsbewussten Umgang mit Smartphones insbesondere was das Verschicken von Fotos anbelangt, zu sensibilisieren. Dazu wurde gleich zu Beginn des Vortrags ein Aufklärungsvideo zu dem Thema mit dem Titel „Mach dein Handy nicht zur Waffe“ von Falco Punch, einem bekannten deutschen Influencer gezeigt.

Schüler finden das Video ziemlich gut. Special Effects sorgen dafür, dass die Inhalte bis zum Ende mit Interesse verfolgt werden. Es ist verständlich aufgebaut; die Erklärungen sind eingängig.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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In Gruppen von Schülern werden kinderpornographische Inhalte per Smartphone verteilt (Foto: AdobeStock / Nataliya)
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Schon im Bericht zur Kriminalitäts- und Unfallstatistik für das Jahr 2022 wies einen massivem Anstieg der Delikte im Bereich Kinderpornografie aus. Allerdings machte dieser auch deutlich, dass ein großer Teil der Vergehen von Minderjährigen begangen wird. Offensichtlich werden in Gruppen von Schülern und Schülerinnen kinderpornographische Inhalte per Smartphone verteilt.

Durch gezielte Präventionsvorträge der jeweiligen Jugendbeamten vor Ort versucht die Polizei dieser Entwicklung entgegenzusteuern und Schülerinnen und Schüler über die Gefahren und möglichen Folgen im Zusammenhang mit der Nutzung von Smartphones umfassend zu informieren und im Umgang mit dem eigenen Handy zu sensibilisieren.

v.l. Konrektorin Ruth von Grolman, Inspektionsleiter Andreas Ruch,  Jugendbeamter Simon Lamprecht, Lehrerin Frau D. Yildirim (Foto: Polizei Gauting)
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Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufen der Gilchinger Mittelschule wurden als erste im Zuständigkeitsbereich der PI Gauting durch einen Vortrag des Jugendbeamten Simon Lamprecht über die Weiterleitung, den Besitz oder die Verwendung problematischer, strafbarer und geschützter Inhalte und in diesem Zusammenhang über die möglichen Folgen informiert.

Das Ziel des Vortrags war es, die Kinder für einen möglichst eigenverantwortlichen und verantwortungsbewussten Umgang mit Smartphones insbesondere was das Verschicken von Fotos anbelangt, zu sensibilisieren. Dazu wurde gleich zu Beginn des Vortrags ein Aufklärungsvideo zu dem Thema mit dem Titel „Mach dein Handy nicht zur Waffe“ von Falco Punch, einem bekannten deutschen Influencer gezeigt.

Schüler finden das Video ziemlich gut. Special Effects sorgen dafür, dass die Inhalte bis zum Ende mit Interesse verfolgt werden. Es ist verständlich aufgebaut; die Erklärungen sind eingängig.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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