Der 1. Preis ging an die Schüler der Schulgarten AG unter Leitung von Dr. Judith Voit (li.). Neben Dr. Voit steht der Initiator, Peter von Schall-Riaucour. Ganz rechts Bürgermeister Hermann Nafziger, neben ihm Schulleiter Dr. Matthias Spohrer. (Foto: Jürgen Haubeil/Unser Würmtal)
Planegger Umweltpreis - pfiffige Ideen
Im Rahmen der Preisverleihung dankte Planeggs Bürgermeister Nafziger Gemeinderat Peter von Schall-Riaucourt für dessen Initiative
(Am Ende des Artikels gibt es ein Video von der Veranstaltung!)
Zum ersten Mal nach 13 Jahren wurde wieder der Planegger Umweltpreis vergeben. Diesmal stiftete der Gemeinderat Peter von Schall-Riaucour die Preissumme von 6.000 Euro aus seinem Privatvermögen. Der Hauptpreis ging an die Schulgarten AG des Feodor-Lynen-Gymnasiums. Dort versammelten sich auch Schirmherr Hermann Nafziger, Preisträger, Jury, die Schulleitung und Gäste.
„Ich freue mich sehr, dass meine Initiative für einen neuen Planegger Umweltpreis so gut angenommen wurde“, erklärte Initiator und Stifter Peter von Schall-Riaucour nach der Preisverleihung. „Es ist mir eine große Freude und Ehre, dass wir so fabelhafte Ideen für unsere Umwelt und ein so großes Engagement bei Jung und Alt ehren konnten.“
Die ursprünglich ausgeschriebene Summe von 5.000 Euro hatte von Schall-Riaucour sogar noch kurzfristig erhöht, damit der Hauptpreis von 5.000 Euro tatsächlich ausbezahlt und gleichzeitig die Preise zwei bis vier ebenfalls großzügig bedacht werden konnten. Dank an alle Mithelfer
„Mit ging das Herz auf bei den vielen Ideen“, meinte er weiter. Der Umweltpreis sei nur möglich gewesen, weil sich viele für dessen Realisierung eingesetzt haben. „Allen voran Bürgermeister Hermann Nafziger als Schirmherr, Geschäftsleiter Stefan Schaudig als Organisator, Dr. Richard Richter mit seinen Expertisen und natürlich der ehrenamtlichen neunköpfigen Jury.“ Auch den Medienpartnern, Andreas Deny vom Münchner Merkur und Thomas Steiner vom Informationsdienst-Würmtal, erwähnte von Schall-Riaucour dankend.
Während der Preisverleihung im Garten des Feodor-Lynen-Gymnasiums dankte Bürgermeister Nafziger Gemeinderat Peter von Schall-Riaucourt. „Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass wir im Oktober acht sehr unterschiedliche, teilweise pfiffe Bewerbungen für den Umweltpreis im Rathaus vorliegen hatten. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der 9-köpfigen Jury durfte ich die acht eingereichten Projekte mit anschauen, mit bewerten – und auch mit prämieren."
Pfiffige Ideen
Die Preisgekrönten sind die Schüler der Schulgarten AG des FEO unter Leitung von Dr. Judith Voit (erster Preis mit 5000 €), der außergewöhnliche Garten von Volkmar Leibl (500 €), das Projekt „Sine Lux“ der Schüler Fabian Zimmermann, Joachim von Wulffen und Berenike Braun aus dem Feodor-Lynen-Gymnasium (300 €) und die Plastikpatin Beatrix Dinkelmaier (200€). Über die Preisträger und ihre Projekte berichteten wir bereits.
Nach dem Preis ist vor dem Preis: auch für 2022 können sich engagierte Umweltschützer melden. „Ich freue mich sehr auf die nächsten Bewerbungen“, so Bürgermeister Nafziger, „die hoffentlich genauso pfiffig und vielleicht sogar noch zahlreicher bei uns eintreffen werden."
Planegger Umweltpreis 2022 (Video: Unser Würmtal)
Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Der 1. Preis ging an die Schüler der Schulgarten AG unter Leitung von Dr. Judith Voit (li.). Neben Dr. Voit steht der Initiator, Peter von Schall-Riaucour. Ganz rechts Bürgermeister Hermann Nafziger, neben ihm Schulleiter Dr. Matthias Spohrer. (Foto: Jürgen Haubeil/Unser Würmtal)
Planegger Umweltpreis - pfiffige Ideen
Im Rahmen der Preisverleihung dankte Planeggs Bürgermeister Nafziger Gemeinderat Peter von Schall-Riaucourt für dessen Initiative
(Am Ende des Artikels gibt es ein Video von der Veranstaltung!)
Zum ersten Mal nach 13 Jahren wurde wieder der Planegger Umweltpreis vergeben. Diesmal stiftete der Gemeinderat Peter von Schall-Riaucour die Preissumme von 6.000 Euro aus seinem Privatvermögen. Der Hauptpreis ging an die Schulgarten AG des Feodor-Lynen-Gymnasiums. Dort versammelten sich auch Schirmherr Hermann Nafziger, Preisträger, Jury, die Schulleitung und Gäste.
„Ich freue mich sehr, dass meine Initiative für einen neuen Planegger Umweltpreis so gut angenommen wurde“, erklärte Initiator und Stifter Peter von Schall-Riaucour nach der Preisverleihung. „Es ist mir eine große Freude und Ehre, dass wir so fabelhafte Ideen für unsere Umwelt und ein so großes Engagement bei Jung und Alt ehren konnten.“
Die ursprünglich ausgeschriebene Summe von 5.000 Euro hatte von Schall-Riaucour sogar noch kurzfristig erhöht, damit der Hauptpreis von 5.000 Euro tatsächlich ausbezahlt und gleichzeitig die Preise zwei bis vier ebenfalls großzügig bedacht werden konnten. Dank an alle Mithelfer
„Mit ging das Herz auf bei den vielen Ideen“, meinte er weiter. Der Umweltpreis sei nur möglich gewesen, weil sich viele für dessen Realisierung eingesetzt haben. „Allen voran Bürgermeister Hermann Nafziger als Schirmherr, Geschäftsleiter Stefan Schaudig als Organisator, Dr. Richard Richter mit seinen Expertisen und natürlich der ehrenamtlichen neunköpfigen Jury.“ Auch den Medienpartnern, Andreas Deny vom Münchner Merkur und Thomas Steiner vom Informationsdienst-Würmtal, erwähnte von Schall-Riaucour dankend.
Während der Preisverleihung im Garten des Feodor-Lynen-Gymnasiums dankte Bürgermeister Nafziger Gemeinderat Peter von Schall-Riaucourt. „Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass wir im Oktober acht sehr unterschiedliche, teilweise pfiffe Bewerbungen für den Umweltpreis im Rathaus vorliegen hatten. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der 9-köpfigen Jury durfte ich die acht eingereichten Projekte mit anschauen, mit bewerten – und auch mit prämieren."
Pfiffige Ideen
Die Preisgekrönten sind die Schüler der Schulgarten AG des FEO unter Leitung von Dr. Judith Voit (erster Preis mit 5000 €), der außergewöhnliche Garten von Volkmar Leibl (500 €), das Projekt „Sine Lux“ der Schüler Fabian Zimmermann, Joachim von Wulffen und Berenike Braun aus dem Feodor-Lynen-Gymnasium (300 €) und die Plastikpatin Beatrix Dinkelmaier (200€). Über die Preisträger und ihre Projekte berichteten wir bereits.
Nach dem Preis ist vor dem Preis: auch für 2022 können sich engagierte Umweltschützer melden. „Ich freue mich sehr auf die nächsten Bewerbungen“, so Bürgermeister Nafziger, „die hoffentlich genauso pfiffig und vielleicht sogar noch zahlreicher bei uns eintreffen werden."
Planegger Umweltpreis 2022 (Video: Unser Würmtal)
Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Der 1. Preis ging an die Schüler der Schulgarten AG unter Leitung von Dr. Judith Voit (li.). Neben Dr. Voit steht der Initiator, Peter von Schall-Riaucour. Ganz rechts Bürgermeister Hermann Nafziger, neben ihm Schulleiter Dr. Matthias Spohrer. (Foto: Jürgen Haubeil/Unser Würmtal)
Planegger Umweltpreis - pfiffige Ideen
Im Rahmen der Preisverleihung dankte Planeggs Bürgermeister Nafziger Gemeinderat Peter von Schall-Riaucourt für dessen Initiative
(Am Ende des Artikels gibt es ein Video von der Veranstaltung!)
Zum ersten Mal nach 13 Jahren wurde wieder der Planegger Umweltpreis vergeben. Diesmal stiftete der Gemeinderat Peter von Schall-Riaucour die Preissumme von 6.000 Euro aus seinem Privatvermögen. Der Hauptpreis ging an die Schulgarten AG des Feodor-Lynen-Gymnasiums. Dort versammelten sich auch Schirmherr Hermann Nafziger, Preisträger, Jury, die Schulleitung und Gäste.
„Ich freue mich sehr, dass meine Initiative für einen neuen Planegger Umweltpreis so gut angenommen wurde“, erklärte Initiator und Stifter Peter von Schall-Riaucour nach der Preisverleihung. „Es ist mir eine große Freude und Ehre, dass wir so fabelhafte Ideen für unsere Umwelt und ein so großes Engagement bei Jung und Alt ehren konnten.“
Die ursprünglich ausgeschriebene Summe von 5.000 Euro hatte von Schall-Riaucour sogar noch kurzfristig erhöht, damit der Hauptpreis von 5.000 Euro tatsächlich ausbezahlt und gleichzeitig die Preise zwei bis vier ebenfalls großzügig bedacht werden konnten. Dank an alle Mithelfer
„Mit ging das Herz auf bei den vielen Ideen“, meinte er weiter. Der Umweltpreis sei nur möglich gewesen, weil sich viele für dessen Realisierung eingesetzt haben. „Allen voran Bürgermeister Hermann Nafziger als Schirmherr, Geschäftsleiter Stefan Schaudig als Organisator, Dr. Richard Richter mit seinen Expertisen und natürlich der ehrenamtlichen neunköpfigen Jury.“ Auch den Medienpartnern, Andreas Deny vom Münchner Merkur und Thomas Steiner vom Informationsdienst-Würmtal, erwähnte von Schall-Riaucour dankend.
Während der Preisverleihung im Garten des Feodor-Lynen-Gymnasiums dankte Bürgermeister Nafziger Gemeinderat Peter von Schall-Riaucourt. „Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass wir im Oktober acht sehr unterschiedliche, teilweise pfiffe Bewerbungen für den Umweltpreis im Rathaus vorliegen hatten. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der 9-köpfigen Jury durfte ich die acht eingereichten Projekte mit anschauen, mit bewerten – und auch mit prämieren."
Pfiffige Ideen
Die Preisgekrönten sind die Schüler der Schulgarten AG des FEO unter Leitung von Dr. Judith Voit (erster Preis mit 5000 €), der außergewöhnliche Garten von Volkmar Leibl (500 €), das Projekt „Sine Lux“ der Schüler Fabian Zimmermann, Joachim von Wulffen und Berenike Braun aus dem Feodor-Lynen-Gymnasium (300 €) und die Plastikpatin Beatrix Dinkelmaier (200€). Über die Preisträger und ihre Projekte berichteten wir bereits.
Nach dem Preis ist vor dem Preis: auch für 2022 können sich engagierte Umweltschützer melden. „Ich freue mich sehr auf die nächsten Bewerbungen“, so Bürgermeister Nafziger, „die hoffentlich genauso pfiffig und vielleicht sogar noch zahlreicher bei uns eintreffen werden."
Planegger Umweltpreis 2022 (Video: Unser Würmtal)
Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal