Malteser Menüservice mit Paul Breitner
Wer als seinen Wohnort eine Adresse im Würmtal oder im Landkreis Starnberg nennen kann, steht auf der Sonnenseite des Lebens – sollte man meinen. Doch auch hier gibt es viele Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Seit zehn Jahren gibt es Malteser Mahlzeitenpatenschaften. Über das soziale Projekt bekommen inzwischen über 300 Seniorinnen und Senioren, die sich in einer persönlichen und finanziellen Notlage befinden, kostenlos ein Mittagsmenü von den Maltesern. Paul Breitner ist Schirmherr der Malteser Mahlzeiten-Patenschaften und begleitet diesmal den Malteser Menüservice bei der Würmtal Tour.
Das Ehepaar Hirschmann aus Planegg wird seit drei Jahren täglich über eine Mahlzeiten-Patenschaft vom Malteser Hilfsdienst mit kostenlosem Essen versorgt. „Wir freuen uns jeden Tag über das gute Essen und die Hilfe, die wir von den Maltesern bekommen“, sagt Elfriede Hirschmann, die mit ihrem vier Jahre älteren Mann Josef in Planegg lebt.
Viele ältere Menschen wie die Hirschmanns sind oft unverschuldet in Not geraten. Das Unternehmerehepaar besaß einen gut florierenden mittelständischen Betrieb für Medizintechnik. Hirschmanns beschäftigten rund 40 Angestellte. Nach der Wende war die Firma nicht mehr wettbewerbsfähig und musste schließen. Nach einem Leben voller Arbeit fehlt dem Ehepaar jetzt das Geld, mit dem sie im Alter fest gerechnet hatten. Die Rente reicht nicht für das Allernötigste, dennoch beklagen sie sich nicht. „Es ist schade, dass unser Betrieb schließen musste, aber wir leben noch und sind einigermaßen über die Runden gekommen“, sagt Frau Hirschmann. „Mein Mann ist vergesslich und ich bin gebrechlich und das passt so“, sagt Frau Hirschmann mit liebevollem Blick zu ihrem Mann.
Oft ist es nicht das fehlende Geld allein, was den Lebensabend erschwert. Körperliche Einschränkungen und Krankheiten gesellen sich hinzu. Einkaufen und täglich Kochen wird zunehmend mühsamer. Ihren pflegebedürftigen Mann und den Haushalt zu versorgen kostet Elfriede Hirschmann viel Kraft. „Ich kann nicht mehr kochen. Das Stehen strengt mich zu sehr an.“ Die 93-Jährige ist eine sehr zarte Person und leidet selbst an starker Osteoporose. Beide sind froh über die Mahlzeiten-Patenschaft des Malteser Hilfsdienst: „Das Essen ist eine so große Hilfe und verschönert uns den Lebensabend“, versichert Elfriede Hirschmann dankbar.
Paul Breitner engagiert sich in vielen Bereichen tatkräftig für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Auch bei Familie Hirschmann ist der ehemalige Fußballweltmeister herzlich willkommen: „Dass die Malteser so viel Gutes tun für Menschen, die wenig Geld haben ist wunderbar“, sagt Elfriede Hirschmann und strahlt ihren Gast an: „Da muss man Paul Breitner sehr dankbar sein. Vielen Dank, das war ein wunderbarer Besuch!“
Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH
Malteser Menüservice mit Paul Breitner
Wer als seinen Wohnort eine Adresse im Würmtal oder im Landkreis Starnberg nennen kann, steht auf der Sonnenseite des Lebens – sollte man meinen. Doch auch hier gibt es viele Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Seit zehn Jahren gibt es Malteser Mahlzeitenpatenschaften. Über das soziale Projekt bekommen inzwischen über 300 Seniorinnen und Senioren, die sich in einer persönlichen und finanziellen Notlage befinden, kostenlos ein Mittagsmenü von den Maltesern. Paul Breitner ist Schirmherr der Malteser Mahlzeiten-Patenschaften und begleitet diesmal den Malteser Menüservice bei der Würmtal Tour.
Das Ehepaar Hirschmann aus Planegg wird seit drei Jahren täglich über eine Mahlzeiten-Patenschaft vom Malteser Hilfsdienst mit kostenlosem Essen versorgt. „Wir freuen uns jeden Tag über das gute Essen und die Hilfe, die wir von den Maltesern bekommen“, sagt Elfriede Hirschmann, die mit ihrem vier Jahre älteren Mann Josef in Planegg lebt.
Viele ältere Menschen wie die Hirschmanns sind oft unverschuldet in Not geraten. Das Unternehmerehepaar besaß einen gut florierenden mittelständischen Betrieb für Medizintechnik. Hirschmanns beschäftigten rund 40 Angestellte. Nach der Wende war die Firma nicht mehr wettbewerbsfähig und musste schließen. Nach einem Leben voller Arbeit fehlt dem Ehepaar jetzt das Geld, mit dem sie im Alter fest gerechnet hatten. Die Rente reicht nicht für das Allernötigste, dennoch beklagen sie sich nicht. „Es ist schade, dass unser Betrieb schließen musste, aber wir leben noch und sind einigermaßen über die Runden gekommen“, sagt Frau Hirschmann. „Mein Mann ist vergesslich und ich bin gebrechlich und das passt so“, sagt Frau Hirschmann mit liebevollem Blick zu ihrem Mann.
Oft ist es nicht das fehlende Geld allein, was den Lebensabend erschwert. Körperliche Einschränkungen und Krankheiten gesellen sich hinzu. Einkaufen und täglich Kochen wird zunehmend mühsamer. Ihren pflegebedürftigen Mann und den Haushalt zu versorgen kostet Elfriede Hirschmann viel Kraft. „Ich kann nicht mehr kochen. Das Stehen strengt mich zu sehr an.“ Die 93-Jährige ist eine sehr zarte Person und leidet selbst an starker Osteoporose. Beide sind froh über die Mahlzeiten-Patenschaft des Malteser Hilfsdienst: „Das Essen ist eine so große Hilfe und verschönert uns den Lebensabend“, versichert Elfriede Hirschmann dankbar.
Paul Breitner engagiert sich in vielen Bereichen tatkräftig für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Auch bei Familie Hirschmann ist der ehemalige Fußballweltmeister herzlich willkommen: „Dass die Malteser so viel Gutes tun für Menschen, die wenig Geld haben ist wunderbar“, sagt Elfriede Hirschmann und strahlt ihren Gast an: „Da muss man Paul Breitner sehr dankbar sein. Vielen Dank, das war ein wunderbarer Besuch!“
Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH
Malteser Menüservice mit Paul Breitner
Wer als seinen Wohnort eine Adresse im Würmtal oder im Landkreis Starnberg nennen kann, steht auf der Sonnenseite des Lebens – sollte man meinen. Doch auch hier gibt es viele Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Seit zehn Jahren gibt es Malteser Mahlzeitenpatenschaften. Über das soziale Projekt bekommen inzwischen über 300 Seniorinnen und Senioren, die sich in einer persönlichen und finanziellen Notlage befinden, kostenlos ein Mittagsmenü von den Maltesern. Paul Breitner ist Schirmherr der Malteser Mahlzeiten-Patenschaften und begleitet diesmal den Malteser Menüservice bei der Würmtal Tour.
Das Ehepaar Hirschmann aus Planegg wird seit drei Jahren täglich über eine Mahlzeiten-Patenschaft vom Malteser Hilfsdienst mit kostenlosem Essen versorgt. „Wir freuen uns jeden Tag über das gute Essen und die Hilfe, die wir von den Maltesern bekommen“, sagt Elfriede Hirschmann, die mit ihrem vier Jahre älteren Mann Josef in Planegg lebt.
Viele ältere Menschen wie die Hirschmanns sind oft unverschuldet in Not geraten. Das Unternehmerehepaar besaß einen gut florierenden mittelständischen Betrieb für Medizintechnik. Hirschmanns beschäftigten rund 40 Angestellte. Nach der Wende war die Firma nicht mehr wettbewerbsfähig und musste schließen. Nach einem Leben voller Arbeit fehlt dem Ehepaar jetzt das Geld, mit dem sie im Alter fest gerechnet hatten. Die Rente reicht nicht für das Allernötigste, dennoch beklagen sie sich nicht. „Es ist schade, dass unser Betrieb schließen musste, aber wir leben noch und sind einigermaßen über die Runden gekommen“, sagt Frau Hirschmann. „Mein Mann ist vergesslich und ich bin gebrechlich und das passt so“, sagt Frau Hirschmann mit liebevollem Blick zu ihrem Mann.
Oft ist es nicht das fehlende Geld allein, was den Lebensabend erschwert. Körperliche Einschränkungen und Krankheiten gesellen sich hinzu. Einkaufen und täglich Kochen wird zunehmend mühsamer. Ihren pflegebedürftigen Mann und den Haushalt zu versorgen kostet Elfriede Hirschmann viel Kraft. „Ich kann nicht mehr kochen. Das Stehen strengt mich zu sehr an.“ Die 93-Jährige ist eine sehr zarte Person und leidet selbst an starker Osteoporose. Beide sind froh über die Mahlzeiten-Patenschaft des Malteser Hilfsdienst: „Das Essen ist eine so große Hilfe und verschönert uns den Lebensabend“, versichert Elfriede Hirschmann dankbar.
Paul Breitner engagiert sich in vielen Bereichen tatkräftig für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Auch bei Familie Hirschmann ist der ehemalige Fußballweltmeister herzlich willkommen: „Dass die Malteser so viel Gutes tun für Menschen, die wenig Geld haben ist wunderbar“, sagt Elfriede Hirschmann und strahlt ihren Gast an: „Da muss man Paul Breitner sehr dankbar sein. Vielen Dank, das war ein wunderbarer Besuch!“
Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH