Notfall im Bergidyll
Sportliche Bergwanderungen können unvergessliche Erlebnisse sein – gerade in der bayerischen Bergwelt. In einer außergewöhnlich schönen Umgebung sein Ziel zu erreichen, erfüllt mit Stolz. Nach der Tour ist dann häufig vor der Tour. Leichtsinnig werden und die eigene Leistungsfähigkeit überschätzen sollte man dabei aber nicht, schließlich birgt das Wandern an schroffen Hängen und auf steinigen Wegen einige Risiken.
Gut vorbereitet in die Berge
Neben einer guten Vorbereitung und einer soliden Ausrüstung sollten Urlauber bei Touren in heimischen Gefilden eine Wander- und Bergsportversicherung, die sie auch in Deutschland absichert, in Betracht ziehen. Sie kommt etwa für die Bergung bei Verletzung auf. Auch die Suche nach Verletzten, der medizinische Transport im Inland zur Weiterbehandlung in die Nähe des Wohnorts oder in das nächste Krankenhaus beziehungsweise in die nächste Spezialklinik sind Kosten, die besser abgesichert sind. Im Todesfall wiederum sollte auch die Überführung in den Heimatort inbegriffen sein.
Welche Maßnahmen sind medizinisch notwendig?
Bei der Übernahme solcher Kosten könne es laut Andrea Scheuermann von der Würzburger Versicherungs-AG ohne extra Versicherung oft heikel werden: "Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen zwar beispielsweise die Kosten für eine medizinisch notwendige Rettung mit einem Hubschrauber, nicht aber für eine Bergung."
Rettung oder Bergung?
Um eine Rettung handelt es sich nur dann, wenn ein lebensbedrohlicher Zustand abgewendet wird. Das kann der Fall sein, wenn ein Wanderer in den Bergen einen Herzinfarkt erleidet. Ein gebrochenes Bein hingegen wäre nicht lebensbedrohlich - auch wenn die Verletzung den Heimweg unmöglich gestaltet. Kommt der Helikopter, um diese Person aus einem unwegsamen Gelände ins Krankenhaus zu bringen, handelt es sich um eine Bergung. Dabei bleibt der Patient ohne zusätzliche Wander- und Bergsportversicherung auf den oftmals horrenden Kosten für den Hubschraubereinsatz sitzen. Alpenvereinsmitglieder sind über den DAV abgesichert.
(Quelle: Würzburger Versicherungs-AG, Würzburg)
Notfall im Bergidyll
Sportliche Bergwanderungen können unvergessliche Erlebnisse sein – gerade in der bayerischen Bergwelt. In einer außergewöhnlich schönen Umgebung sein Ziel zu erreichen, erfüllt mit Stolz. Nach der Tour ist dann häufig vor der Tour. Leichtsinnig werden und die eigene Leistungsfähigkeit überschätzen sollte man dabei aber nicht, schließlich birgt das Wandern an schroffen Hängen und auf steinigen Wegen einige Risiken.
Gut vorbereitet in die Berge
Neben einer guten Vorbereitung und einer soliden Ausrüstung sollten Urlauber bei Touren in heimischen Gefilden eine Wander- und Bergsportversicherung, die sie auch in Deutschland absichert, in Betracht ziehen. Sie kommt etwa für die Bergung bei Verletzung auf. Auch die Suche nach Verletzten, der medizinische Transport im Inland zur Weiterbehandlung in die Nähe des Wohnorts oder in das nächste Krankenhaus beziehungsweise in die nächste Spezialklinik sind Kosten, die besser abgesichert sind. Im Todesfall wiederum sollte auch die Überführung in den Heimatort inbegriffen sein.
Welche Maßnahmen sind medizinisch notwendig?
Bei der Übernahme solcher Kosten könne es laut Andrea Scheuermann von der Würzburger Versicherungs-AG ohne extra Versicherung oft heikel werden: "Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen zwar beispielsweise die Kosten für eine medizinisch notwendige Rettung mit einem Hubschrauber, nicht aber für eine Bergung."
Rettung oder Bergung?
Um eine Rettung handelt es sich nur dann, wenn ein lebensbedrohlicher Zustand abgewendet wird. Das kann der Fall sein, wenn ein Wanderer in den Bergen einen Herzinfarkt erleidet. Ein gebrochenes Bein hingegen wäre nicht lebensbedrohlich - auch wenn die Verletzung den Heimweg unmöglich gestaltet. Kommt der Helikopter, um diese Person aus einem unwegsamen Gelände ins Krankenhaus zu bringen, handelt es sich um eine Bergung. Dabei bleibt der Patient ohne zusätzliche Wander- und Bergsportversicherung auf den oftmals horrenden Kosten für den Hubschraubereinsatz sitzen. Alpenvereinsmitglieder sind über den DAV abgesichert.
(Quelle: Würzburger Versicherungs-AG, Würzburg)
Notfall im Bergidyll
Sportliche Bergwanderungen können unvergessliche Erlebnisse sein – gerade in der bayerischen Bergwelt. In einer außergewöhnlich schönen Umgebung sein Ziel zu erreichen, erfüllt mit Stolz. Nach der Tour ist dann häufig vor der Tour. Leichtsinnig werden und die eigene Leistungsfähigkeit überschätzen sollte man dabei aber nicht, schließlich birgt das Wandern an schroffen Hängen und auf steinigen Wegen einige Risiken.
Gut vorbereitet in die Berge
Neben einer guten Vorbereitung und einer soliden Ausrüstung sollten Urlauber bei Touren in heimischen Gefilden eine Wander- und Bergsportversicherung, die sie auch in Deutschland absichert, in Betracht ziehen. Sie kommt etwa für die Bergung bei Verletzung auf. Auch die Suche nach Verletzten, der medizinische Transport im Inland zur Weiterbehandlung in die Nähe des Wohnorts oder in das nächste Krankenhaus beziehungsweise in die nächste Spezialklinik sind Kosten, die besser abgesichert sind. Im Todesfall wiederum sollte auch die Überführung in den Heimatort inbegriffen sein.
Welche Maßnahmen sind medizinisch notwendig?
Bei der Übernahme solcher Kosten könne es laut Andrea Scheuermann von der Würzburger Versicherungs-AG ohne extra Versicherung oft heikel werden: "Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen zwar beispielsweise die Kosten für eine medizinisch notwendige Rettung mit einem Hubschrauber, nicht aber für eine Bergung."
Rettung oder Bergung?
Um eine Rettung handelt es sich nur dann, wenn ein lebensbedrohlicher Zustand abgewendet wird. Das kann der Fall sein, wenn ein Wanderer in den Bergen einen Herzinfarkt erleidet. Ein gebrochenes Bein hingegen wäre nicht lebensbedrohlich - auch wenn die Verletzung den Heimweg unmöglich gestaltet. Kommt der Helikopter, um diese Person aus einem unwegsamen Gelände ins Krankenhaus zu bringen, handelt es sich um eine Bergung. Dabei bleibt der Patient ohne zusätzliche Wander- und Bergsportversicherung auf den oftmals horrenden Kosten für den Hubschraubereinsatz sitzen. Alpenvereinsmitglieder sind über den DAV abgesichert.
(Quelle: Würzburger Versicherungs-AG, Würzburg)