Neuzuwanderer beim Einleben in Bayern unterstützen
Das zweite und dritte Modul der Kursreihe „Leben in Bayern“ fand vom 8. Juni bis 1. Juli in Starnberg statt: Zum Thema „Erziehung und Bildung“ sowie „Miteinander leben in Bayern“ trafen sich insgesamt zehn Teilnehmer*innen mit Migrationsgeschichte im evangelischen Gemeindehaus.
Kursleiter Benedikt Poller erarbeitete mit den Anwesenden Tipps zur Erziehung und erklärte ihnen das bayerische Schulsystem. Auch die Themen Grundrechte, Versicherungen und Verträge standen auf der Agenda. Bereits im Herbst 2020 fand das erste Modul zum Thema „Gesundheit“ an der VHS Starnberg statt.
„Ich wollte lernen, wie ich mit meinem kleinen Sohn spielen und ihn dadurch fördern kann, weil in unserer Kultur meistens Kinder mit Kindern spielen und selten mit Erwachsenen“, sagte ein Teilnehmer aus Eritrea. „Ich habe bei dem Kurs sehr viel Neues gelernt, vielen Dank dafür“ war sein Feedback nach dem Kurs.
Innovatives Modellprojekt
Das Projekt will Neuzuwanderer dabei unterstützen, sich an ihrem neuen Wohnort in Bayern einzuleben. Das Konzept sieht nicht nur Unterrichtsstunden vor, sondern auch Exkursionen, wie beispielsweise ein Besuch der Kinder, Jugend- und Familienberatungsstelle im Landratsamt Starnberg.
Die Kursreihe „Leben in Bayern“ ist ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration und wird von diesem finanziell gefördert. So konnte der Kurs ohne Teilnahmegebühren stattfinden. Das Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Augsburg setzte die Kursreihe als Veranstalter mit dem Landratsamt als Kooperationspartner vor Ort um.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Neuzuwanderer beim Einleben in Bayern unterstützen
Das zweite und dritte Modul der Kursreihe „Leben in Bayern“ fand vom 8. Juni bis 1. Juli in Starnberg statt: Zum Thema „Erziehung und Bildung“ sowie „Miteinander leben in Bayern“ trafen sich insgesamt zehn Teilnehmer*innen mit Migrationsgeschichte im evangelischen Gemeindehaus.
Kursleiter Benedikt Poller erarbeitete mit den Anwesenden Tipps zur Erziehung und erklärte ihnen das bayerische Schulsystem. Auch die Themen Grundrechte, Versicherungen und Verträge standen auf der Agenda. Bereits im Herbst 2020 fand das erste Modul zum Thema „Gesundheit“ an der VHS Starnberg statt.
„Ich wollte lernen, wie ich mit meinem kleinen Sohn spielen und ihn dadurch fördern kann, weil in unserer Kultur meistens Kinder mit Kindern spielen und selten mit Erwachsenen“, sagte ein Teilnehmer aus Eritrea. „Ich habe bei dem Kurs sehr viel Neues gelernt, vielen Dank dafür“ war sein Feedback nach dem Kurs.
Innovatives Modellprojekt
Das Projekt will Neuzuwanderer dabei unterstützen, sich an ihrem neuen Wohnort in Bayern einzuleben. Das Konzept sieht nicht nur Unterrichtsstunden vor, sondern auch Exkursionen, wie beispielsweise ein Besuch der Kinder, Jugend- und Familienberatungsstelle im Landratsamt Starnberg.
Die Kursreihe „Leben in Bayern“ ist ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration und wird von diesem finanziell gefördert. So konnte der Kurs ohne Teilnahmegebühren stattfinden. Das Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Augsburg setzte die Kursreihe als Veranstalter mit dem Landratsamt als Kooperationspartner vor Ort um.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Neuzuwanderer beim Einleben in Bayern unterstützen
Das zweite und dritte Modul der Kursreihe „Leben in Bayern“ fand vom 8. Juni bis 1. Juli in Starnberg statt: Zum Thema „Erziehung und Bildung“ sowie „Miteinander leben in Bayern“ trafen sich insgesamt zehn Teilnehmer*innen mit Migrationsgeschichte im evangelischen Gemeindehaus.
Kursleiter Benedikt Poller erarbeitete mit den Anwesenden Tipps zur Erziehung und erklärte ihnen das bayerische Schulsystem. Auch die Themen Grundrechte, Versicherungen und Verträge standen auf der Agenda. Bereits im Herbst 2020 fand das erste Modul zum Thema „Gesundheit“ an der VHS Starnberg statt.
„Ich wollte lernen, wie ich mit meinem kleinen Sohn spielen und ihn dadurch fördern kann, weil in unserer Kultur meistens Kinder mit Kindern spielen und selten mit Erwachsenen“, sagte ein Teilnehmer aus Eritrea. „Ich habe bei dem Kurs sehr viel Neues gelernt, vielen Dank dafür“ war sein Feedback nach dem Kurs.
Innovatives Modellprojekt
Das Projekt will Neuzuwanderer dabei unterstützen, sich an ihrem neuen Wohnort in Bayern einzuleben. Das Konzept sieht nicht nur Unterrichtsstunden vor, sondern auch Exkursionen, wie beispielsweise ein Besuch der Kinder, Jugend- und Familienberatungsstelle im Landratsamt Starnberg.
Die Kursreihe „Leben in Bayern“ ist ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration und wird von diesem finanziell gefördert. So konnte der Kurs ohne Teilnahmegebühren stattfinden. Das Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Augsburg setzte die Kursreihe als Veranstalter mit dem Landratsamt als Kooperationspartner vor Ort um.
Quelle: Landratsamt Starnberg