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Die neue Regionalmanagerin Verena Trautmann zwischen der scheidenden Assistenzkraft Andrea Flotzinger (l.) und dem ersten Vorsitzenden des RMMSW, Harald Zipfel.
Die neue Regionalmanagerin Verena Trautmann zwischen der scheidenden Assistenzkraft Andrea Flotzinger (l.) und dem ersten Vorsitzenden des RMMSW, Harald Zipfel. (Foto: RMMSW)

Neue Regionalmanagerin führt Umsetzung der Charta „Würmregion 2035+“ fort

Mitten in der Umsetzung der zweite Förderperiode – Februar 2019 bis Februar 2022 – durchlebt der Regionalmanagement München Südwest e.V. (RMMSW) personaltechnisch turbulente Zeiten.

Nach dem Vorstandswechsel im vergangenen Sommer, bei welchem Harald Zipfel (Erster Bürgermeister der Gemeinde Neuried) die bisherige Vorsitzende, Dr. Brigitte Kössinger (Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Gauting), abgelöst hat, hat das RMMSW seit 1. März 2021 auch wieder eine neue Regionalmanagerin. Verena Trautmann, Diplom-Geographin und gebürtige Münchnerin, folgt Manuel Heim, der nur wenige Monate als Regionalmanager für den Verein tätig war und diesen Ende Dezember 2020 verlassen hat, sowie der bisherigen Assistenzkraft, Andrea Flotzinger, die sich ab März 2021 intensiver anderen Tätigkeiten in der Gemeinde Gauting widmen wird. Verstärkung bekommt Verena Trautmann voraussichtlich ab Oktober 2021, wenn Regionalmanagerin Katharina Reichel aus Ihrer Elternzeit zurückkehren wird.

Trotz der personellen Veränderungen hat das Regionalmanagement seine Ziele weiter fest im Blick. So soll noch dieses Jahr mit der Umsetzung erster Maßnahmen der Charta “Vision Würmregion 2035+“ begonnen werden.

Eine der ersten Aufgaben, denen sich Verena Trautmann widmen wird, ist die Organisation einer Online-Auftaktveranstaltung zur Vorstellung der Charta 2035+ für alle Gemeinde- und Stadträte sowie die Bezirksausschüsse. Außerdem ist eine zweite Regionalkonferenz mit dem Thema „Mobilität“ für Politik und Gemeindeverwaltung geplant. Auch weitere Fachexkursionen sollen – soweit es Corona zulässt – dieses Jahr folgen.


Quelle: Regionalmanagement München Südwest e.V.

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Die neue Regionalmanagerin Verena Trautmann zwischen der scheidenden Assistenzkraft Andrea Flotzinger (l.) und dem ersten Vorsitzenden des RMMSW, Harald Zipfel. (Foto: RMMSW)

Neue Regionalmanagerin führt Umsetzung der Charta „Würmregion 2035+“ fort

Mitten in der Umsetzung der zweite Förderperiode – Februar 2019 bis Februar 2022 – durchlebt der Regionalmanagement München Südwest e.V. (RMMSW) personaltechnisch turbulente Zeiten.

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Nach dem Vorstandswechsel im vergangenen Sommer, bei welchem Harald Zipfel (Erster Bürgermeister der Gemeinde Neuried) die bisherige Vorsitzende, Dr. Brigitte Kössinger (Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Gauting), abgelöst hat, hat das RMMSW seit 1. März 2021 auch wieder eine neue Regionalmanagerin. Verena Trautmann, Diplom-Geographin und gebürtige Münchnerin, folgt Manuel Heim, der nur wenige Monate als Regionalmanager für den Verein tätig war und diesen Ende Dezember 2020 verlassen hat, sowie der bisherigen Assistenzkraft, Andrea Flotzinger, die sich ab März 2021 intensiver anderen Tätigkeiten in der Gemeinde Gauting widmen wird. Verstärkung bekommt Verena Trautmann voraussichtlich ab Oktober 2021, wenn Regionalmanagerin Katharina Reichel aus Ihrer Elternzeit zurückkehren wird.

Trotz der personellen Veränderungen hat das Regionalmanagement seine Ziele weiter fest im Blick. So soll noch dieses Jahr mit der Umsetzung erster Maßnahmen der Charta “Vision Würmregion 2035+“ begonnen werden.

Eine der ersten Aufgaben, denen sich Verena Trautmann widmen wird, ist die Organisation einer Online-Auftaktveranstaltung zur Vorstellung der Charta 2035+ für alle Gemeinde- und Stadträte sowie die Bezirksausschüsse. Außerdem ist eine zweite Regionalkonferenz mit dem Thema „Mobilität“ für Politik und Gemeindeverwaltung geplant. Auch weitere Fachexkursionen sollen – soweit es Corona zulässt – dieses Jahr folgen.


Quelle: Regionalmanagement München Südwest e.V.

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