Neue Atemschutzübungsanlage in Krailling
Der Landkreis Starnberg errichtet neben dem Gerätehaus der Kraillinger Feuerwehr eine neue Anlage
Bauarbeiten haben begonnen
Die über 40 Jahre alte Atemschutzübungsanlage im Keller des Landratsamtes konnte aus wirtschaftlichen als auch aus Platzgründen nicht mehr ertüchtigt werden. Der Landkreis errichtet daher neben dem Gerätehaus der Kraillinger Feuerwehr eine neue Anlage. Die Bauarbeiten für das Fundament haben inzwischen begonnen. Wenn der Zeitplan eingehalten wird, könnte die Anlage im Oktober fertig sein. „Ich freue mich, dass wir für diese wichtige Ausbildungsstätte eine so gute Lösung gefunden haben“, so Landrat Stefan Frey.
„Wir danken der Gemeinde und der Freiwilligen Feuerwehr Krailling die neben dem Gerätehaus an der Pentenrieder Straße eine geeignete Fläche für diese wichtige Anlage zur Verfügung stellen“, erklären Landrat Stefan Frey und Kreisbrandmeister Klaus Ringhoff. Ringhoff ist Mitglied der Kreisbrandinspektion und als zuständiger Kreisbrandmeister für die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger federführend für dieses Projekt.
Alte Anlage 40 Jahre
Die Sicherstellung einer zentralen, überörtlichen und somit effizienten Ausbildung der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreises ist die Aufgabe des Landkreises Starnberg. Die Ausbildung erfolgte seit 1987 in der landkreiseigenen Übungsanlage im Keller des Landratsamtes. Nach zwischenzeitlich fast 40 Jahren war die alte Anlage erneuerungsbedürftig. Anbau, neue Auflagen als auch wirtschaftliche Gründe schlossen ein Neuerrichtung im Landratsamt aus. Der Kreisausschuss hat daher im November 2020 grünes Licht für Planung und Errichtung einer Atemschutzübungsanlage in Containerbauweise in Krailling gegeben. Dafür wurden im Kreishaushalt 550.000 Euro eingeplant.
Die Anlage dient der Ausbildung und zum Nachweis der physischen Belastbarkeit der Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren im Landkreis Starnberg. Dabei müssen die Einsatzkräfte in kompletter Schutzkleidung mit Atemschutzgerät zuerst eine vordefinierte Leistung auf Cardiogeräten wie einem Laufband oder der Simulation einer 30 Meter langen Drehleiter ableisten. Anschließend kriechen die Teilnehmer im Dunkeln durch einen zweistöckigen Hindernisparcour. Neben der körperlichen Belastung soll hierbei die Geschicklichkeit und der Orientierungssinn unter Beweis gestellt werden. Zum Schluss gibt es noch nachgebaute Räume, in denen unterschiedliche Brandsimulationen dargestellt werden können, welche die Einsatzkräfte abarbeiten müssen.
„Wenn alles gut läuft, können die Container im September aufgestellt und wir mit dem Ausbildungsbetrieb im Oktober starten“, freut sich Kreisbrandmeister Ringhoff. Und Landrat Stefan Frey sagt zu: „Gerne werde ich nach der offiziellen Eröffnung einen der ersten offiziellen Streckendurchgänge gemeinsam mit dem Kreisbrandmeister machen“.
Quelle: Landkreis Starnberg
Neue Atemschutzübungsanlage in Krailling
Der Landkreis Starnberg errichtet neben dem Gerätehaus der Kraillinger Feuerwehr eine neue Anlage
Bauarbeiten haben begonnen
Die über 40 Jahre alte Atemschutzübungsanlage im Keller des Landratsamtes konnte aus wirtschaftlichen als auch aus Platzgründen nicht mehr ertüchtigt werden. Der Landkreis errichtet daher neben dem Gerätehaus der Kraillinger Feuerwehr eine neue Anlage. Die Bauarbeiten für das Fundament haben inzwischen begonnen. Wenn der Zeitplan eingehalten wird, könnte die Anlage im Oktober fertig sein. „Ich freue mich, dass wir für diese wichtige Ausbildungsstätte eine so gute Lösung gefunden haben“, so Landrat Stefan Frey.
„Wir danken der Gemeinde und der Freiwilligen Feuerwehr Krailling die neben dem Gerätehaus an der Pentenrieder Straße eine geeignete Fläche für diese wichtige Anlage zur Verfügung stellen“, erklären Landrat Stefan Frey und Kreisbrandmeister Klaus Ringhoff. Ringhoff ist Mitglied der Kreisbrandinspektion und als zuständiger Kreisbrandmeister für die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger federführend für dieses Projekt.
Alte Anlage 40 Jahre
Die Sicherstellung einer zentralen, überörtlichen und somit effizienten Ausbildung der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreises ist die Aufgabe des Landkreises Starnberg. Die Ausbildung erfolgte seit 1987 in der landkreiseigenen Übungsanlage im Keller des Landratsamtes. Nach zwischenzeitlich fast 40 Jahren war die alte Anlage erneuerungsbedürftig. Anbau, neue Auflagen als auch wirtschaftliche Gründe schlossen ein Neuerrichtung im Landratsamt aus. Der Kreisausschuss hat daher im November 2020 grünes Licht für Planung und Errichtung einer Atemschutzübungsanlage in Containerbauweise in Krailling gegeben. Dafür wurden im Kreishaushalt 550.000 Euro eingeplant.
Die Anlage dient der Ausbildung und zum Nachweis der physischen Belastbarkeit der Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren im Landkreis Starnberg. Dabei müssen die Einsatzkräfte in kompletter Schutzkleidung mit Atemschutzgerät zuerst eine vordefinierte Leistung auf Cardiogeräten wie einem Laufband oder der Simulation einer 30 Meter langen Drehleiter ableisten. Anschließend kriechen die Teilnehmer im Dunkeln durch einen zweistöckigen Hindernisparcour. Neben der körperlichen Belastung soll hierbei die Geschicklichkeit und der Orientierungssinn unter Beweis gestellt werden. Zum Schluss gibt es noch nachgebaute Räume, in denen unterschiedliche Brandsimulationen dargestellt werden können, welche die Einsatzkräfte abarbeiten müssen.
„Wenn alles gut läuft, können die Container im September aufgestellt und wir mit dem Ausbildungsbetrieb im Oktober starten“, freut sich Kreisbrandmeister Ringhoff. Und Landrat Stefan Frey sagt zu: „Gerne werde ich nach der offiziellen Eröffnung einen der ersten offiziellen Streckendurchgänge gemeinsam mit dem Kreisbrandmeister machen“.
Quelle: Landkreis Starnberg
Neue Atemschutzübungsanlage in Krailling
Der Landkreis Starnberg errichtet neben dem Gerätehaus der Kraillinger Feuerwehr eine neue Anlage
Bauarbeiten haben begonnen
Die über 40 Jahre alte Atemschutzübungsanlage im Keller des Landratsamtes konnte aus wirtschaftlichen als auch aus Platzgründen nicht mehr ertüchtigt werden. Der Landkreis errichtet daher neben dem Gerätehaus der Kraillinger Feuerwehr eine neue Anlage. Die Bauarbeiten für das Fundament haben inzwischen begonnen. Wenn der Zeitplan eingehalten wird, könnte die Anlage im Oktober fertig sein. „Ich freue mich, dass wir für diese wichtige Ausbildungsstätte eine so gute Lösung gefunden haben“, so Landrat Stefan Frey.
„Wir danken der Gemeinde und der Freiwilligen Feuerwehr Krailling die neben dem Gerätehaus an der Pentenrieder Straße eine geeignete Fläche für diese wichtige Anlage zur Verfügung stellen“, erklären Landrat Stefan Frey und Kreisbrandmeister Klaus Ringhoff. Ringhoff ist Mitglied der Kreisbrandinspektion und als zuständiger Kreisbrandmeister für die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger federführend für dieses Projekt.
Alte Anlage 40 Jahre
Die Sicherstellung einer zentralen, überörtlichen und somit effizienten Ausbildung der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreises ist die Aufgabe des Landkreises Starnberg. Die Ausbildung erfolgte seit 1987 in der landkreiseigenen Übungsanlage im Keller des Landratsamtes. Nach zwischenzeitlich fast 40 Jahren war die alte Anlage erneuerungsbedürftig. Anbau, neue Auflagen als auch wirtschaftliche Gründe schlossen ein Neuerrichtung im Landratsamt aus. Der Kreisausschuss hat daher im November 2020 grünes Licht für Planung und Errichtung einer Atemschutzübungsanlage in Containerbauweise in Krailling gegeben. Dafür wurden im Kreishaushalt 550.000 Euro eingeplant.
Die Anlage dient der Ausbildung und zum Nachweis der physischen Belastbarkeit der Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren im Landkreis Starnberg. Dabei müssen die Einsatzkräfte in kompletter Schutzkleidung mit Atemschutzgerät zuerst eine vordefinierte Leistung auf Cardiogeräten wie einem Laufband oder der Simulation einer 30 Meter langen Drehleiter ableisten. Anschließend kriechen die Teilnehmer im Dunkeln durch einen zweistöckigen Hindernisparcour. Neben der körperlichen Belastung soll hierbei die Geschicklichkeit und der Orientierungssinn unter Beweis gestellt werden. Zum Schluss gibt es noch nachgebaute Räume, in denen unterschiedliche Brandsimulationen dargestellt werden können, welche die Einsatzkräfte abarbeiten müssen.
„Wenn alles gut läuft, können die Container im September aufgestellt und wir mit dem Ausbildungsbetrieb im Oktober starten“, freut sich Kreisbrandmeister Ringhoff. Und Landrat Stefan Frey sagt zu: „Gerne werde ich nach der offiziellen Eröffnung einen der ersten offiziellen Streckendurchgänge gemeinsam mit dem Kreisbrandmeister machen“.
Quelle: Landkreis Starnberg