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LK Starnberg | | von Landkreis Starnberg
Förderprogramm für Projekte von Kindern und Jugendlichen
Landrat Stefan Frey (l.) und Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt (r.) überreichten den ersten Förderbescheid an die Schülerinnen des Gymnasiums Starnberg, Philine Koebe (2.v.l.) und Isabella Schacht. (Foto: Landratsamt Starnberg)

Nachhaltigkeit – einfach! – machen

Mit einem neuen Förderprogramm will das Landratsamt Kinder und Jugendlichen in Schulen und Kitas motivieren, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen.„Kinder und Jugendliche haben oft tolle und unkonventionelle Ideen. Der neue Fördertopf soll unbürokratisch dazu beitragen, dass die Umsetzung von Nachhaltigkeits-Projekten nicht am Geld scheitert.“ so Landrat Stefan Frey bei der Vorstellung der neuen Förderrichtlinien.

Bei der Vorstellung des Förderprogramms „Nachhaltigkeit – einfach! – machen“ hat Landrat Stefan Frey auch gleich den erste Förderbescheid überreicht. Die Schülerinnen des P-Seminars Fair-Trade des Gymnasium Starnberg haben ein „Fairtrade Starterpack“ entwickelt, mit dem künftig die neuen Schüler begrüßt werden sollen. Die Gruppe um Philine Koebe freut sich, weil sie mit der Förderung ihre Ideen nun auch tatsächlich umsetzen und neue Mitschüler künftig mit fairer Schokolade, einem Button und Infomaterial, im Turnbeutel verpackt, begrüßen können.

Gefördert werden Nachhaltigkeits-Projekte von Kindern und jungen Menschen in Schulen und Kitas. Die Förderung erstreckt sich auf Material- und Sachkosten sowie Ausgaben für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Idee basiert auf Anfragen von Schulen und Kitas im Landkreis, die Projekte umsetzen wollen, aber oft an den Kosten scheitern.

Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt ist die Förderung ein großes Anliegen, denn „Gesundheit, Armut, Konsum, Ungleichheiten, Umwelt und Demokratie, all diese Themen hängen zusammen. Eine Lösung für viele Probleme ist dabei die Nachhaltigkeit und dass alle an einem Strang ziehen. Jung und Alt müssen gemeinsam Lösungen für die lokalen und die globalen Herausforderungen entwickeln.“

Die Regeln zur Förderung sind klar definiert und fordern, dass beim Einkauf des Materials bereits auf Umweltaspekte geachtet werden soll: möglichst bio, regional, fair gehandelt, torffrei, ressourcenschonend und mit wenig Verpackung.

Informationen zum Förderprogramm gibt es unter Telefon 08151 148-352 oder per E-Mail an klimaschutz@lra-starnberg.de.

Anträge können unter www.lk-starnberg.de/einfach-machen gestellt werden.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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Nachhaltigkeit – einfach! – machen

Mit einem neuen Förderprogramm will das Landratsamt Kinder und Jugendlichen in Schulen und Kitas motivieren, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen.„Kinder und Jugendliche haben oft tolle und unkonventionelle Ideen. Der neue Fördertopf soll unbürokratisch dazu beitragen, dass die Umsetzung von Nachhaltigkeits-Projekten nicht am Geld scheitert.“ so Landrat Stefan Frey bei der Vorstellung der neuen Förderrichtlinien.

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Bei der Vorstellung des Förderprogramms „Nachhaltigkeit – einfach! – machen“ hat Landrat Stefan Frey auch gleich den erste Förderbescheid überreicht. Die Schülerinnen des P-Seminars Fair-Trade des Gymnasium Starnberg haben ein „Fairtrade Starterpack“ entwickelt, mit dem künftig die neuen Schüler begrüßt werden sollen. Die Gruppe um Philine Koebe freut sich, weil sie mit der Förderung ihre Ideen nun auch tatsächlich umsetzen und neue Mitschüler künftig mit fairer Schokolade, einem Button und Infomaterial, im Turnbeutel verpackt, begrüßen können.

Gefördert werden Nachhaltigkeits-Projekte von Kindern und jungen Menschen in Schulen und Kitas. Die Förderung erstreckt sich auf Material- und Sachkosten sowie Ausgaben für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Idee basiert auf Anfragen von Schulen und Kitas im Landkreis, die Projekte umsetzen wollen, aber oft an den Kosten scheitern.

Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt ist die Förderung ein großes Anliegen, denn „Gesundheit, Armut, Konsum, Ungleichheiten, Umwelt und Demokratie, all diese Themen hängen zusammen. Eine Lösung für viele Probleme ist dabei die Nachhaltigkeit und dass alle an einem Strang ziehen. Jung und Alt müssen gemeinsam Lösungen für die lokalen und die globalen Herausforderungen entwickeln.“

Die Regeln zur Förderung sind klar definiert und fordern, dass beim Einkauf des Materials bereits auf Umweltaspekte geachtet werden soll: möglichst bio, regional, fair gehandelt, torffrei, ressourcenschonend und mit wenig Verpackung.

Informationen zum Förderprogramm gibt es unter Telefon 08151 148-352 oder per E-Mail an klimaschutz@lra-starnberg.de.

Anträge können unter www.lk-starnberg.de/einfach-machen gestellt werden.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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