MVG kennzeichnet E-Busse für Einsatzkräfte der Feuerwehr
Wenn bei einem Feuerwehr-Einsatz ein Linienbus beteiligt ist, sind die Einsatzkräfte auf zuverlässige Informationen über das Fahrzeug angewiesen. Dabei ist unter anderem die Antriebsart von entscheidender Bedeutung. Die Stadtwerke München (SWM) haben deshalb die Elektrobusse der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) mit neuen Piktogrammen gekennzeichnet, damit die Fahrzeuge bereits aus der Distanz als solche zu erkennen sind.
„Mit der Kennzeichnung unserer E-Busse leisten wir einen weiteren Beitrag dafür, dass Rettungseinsätze von Anfang an möglichst optimal abgewickelt werden können“, erklärt MVG-Buschef Veit Bodenschatz (Foto, rechts). „Wir haben unsere Busse außerdem mit Rettungsdatenblättern ausgestattet. Damit erkennen die Feuerwehrleute zum Beispiel, wie sie das Hochvoltsystem abschalten können und wo die Kabel verlaufen.“
Die MVG setzt damit als einer der ersten Verkehrsbetriebe in Deutschland eine europaweite Norm zur Unterstützung von Rettungseinsätzen um. Während die Information bei Autos seit Längerem in Form des Rettungsdatenblatts verfügbar ist, ist sie bei Bussen und Nutzfahrzeugen noch nicht flächendeckend verbreitet. Die Kennzeichnung von Bussen ist zwar in einer ISO-Norm einheitlich festgelegt, aber nicht verpflichtend.
„Bei einem E-Bus ist für einen sicheren Einsatz unter Umständen das Deaktivieren des gesamten Antriebsystems notwendig. Das Vorgehen ist hier anders als bei einem Dieselbus“, sagt Michael Gaertner, Ausbildungsleiter „Technische Unfallrettung“ an der Feuerwehr- und Rettungsdienstschule der Feuerwehr München. „Eine frühzeitige Information über die technische Ausstattung von Fahrzeugen verbessert den Einsatzablauf. Das wissen wir von Einsätzen mit Pkw.“
Auch Busse mit anderen Antriebsarten, Diesel oder Hybrid, werden nach und nach mit entsprechenden Piktogrammen gekennzeichnet.
Quelle: MVG / Stadtwerke München
MVG kennzeichnet E-Busse für Einsatzkräfte der Feuerwehr
Wenn bei einem Feuerwehr-Einsatz ein Linienbus beteiligt ist, sind die Einsatzkräfte auf zuverlässige Informationen über das Fahrzeug angewiesen. Dabei ist unter anderem die Antriebsart von entscheidender Bedeutung. Die Stadtwerke München (SWM) haben deshalb die Elektrobusse der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) mit neuen Piktogrammen gekennzeichnet, damit die Fahrzeuge bereits aus der Distanz als solche zu erkennen sind.
„Mit der Kennzeichnung unserer E-Busse leisten wir einen weiteren Beitrag dafür, dass Rettungseinsätze von Anfang an möglichst optimal abgewickelt werden können“, erklärt MVG-Buschef Veit Bodenschatz (Foto, rechts). „Wir haben unsere Busse außerdem mit Rettungsdatenblättern ausgestattet. Damit erkennen die Feuerwehrleute zum Beispiel, wie sie das Hochvoltsystem abschalten können und wo die Kabel verlaufen.“
Die MVG setzt damit als einer der ersten Verkehrsbetriebe in Deutschland eine europaweite Norm zur Unterstützung von Rettungseinsätzen um. Während die Information bei Autos seit Längerem in Form des Rettungsdatenblatts verfügbar ist, ist sie bei Bussen und Nutzfahrzeugen noch nicht flächendeckend verbreitet. Die Kennzeichnung von Bussen ist zwar in einer ISO-Norm einheitlich festgelegt, aber nicht verpflichtend.
„Bei einem E-Bus ist für einen sicheren Einsatz unter Umständen das Deaktivieren des gesamten Antriebsystems notwendig. Das Vorgehen ist hier anders als bei einem Dieselbus“, sagt Michael Gaertner, Ausbildungsleiter „Technische Unfallrettung“ an der Feuerwehr- und Rettungsdienstschule der Feuerwehr München. „Eine frühzeitige Information über die technische Ausstattung von Fahrzeugen verbessert den Einsatzablauf. Das wissen wir von Einsätzen mit Pkw.“
Auch Busse mit anderen Antriebsarten, Diesel oder Hybrid, werden nach und nach mit entsprechenden Piktogrammen gekennzeichnet.
Quelle: MVG / Stadtwerke München
MVG kennzeichnet E-Busse für Einsatzkräfte der Feuerwehr
Wenn bei einem Feuerwehr-Einsatz ein Linienbus beteiligt ist, sind die Einsatzkräfte auf zuverlässige Informationen über das Fahrzeug angewiesen. Dabei ist unter anderem die Antriebsart von entscheidender Bedeutung. Die Stadtwerke München (SWM) haben deshalb die Elektrobusse der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) mit neuen Piktogrammen gekennzeichnet, damit die Fahrzeuge bereits aus der Distanz als solche zu erkennen sind.
„Mit der Kennzeichnung unserer E-Busse leisten wir einen weiteren Beitrag dafür, dass Rettungseinsätze von Anfang an möglichst optimal abgewickelt werden können“, erklärt MVG-Buschef Veit Bodenschatz (Foto, rechts). „Wir haben unsere Busse außerdem mit Rettungsdatenblättern ausgestattet. Damit erkennen die Feuerwehrleute zum Beispiel, wie sie das Hochvoltsystem abschalten können und wo die Kabel verlaufen.“
Die MVG setzt damit als einer der ersten Verkehrsbetriebe in Deutschland eine europaweite Norm zur Unterstützung von Rettungseinsätzen um. Während die Information bei Autos seit Längerem in Form des Rettungsdatenblatts verfügbar ist, ist sie bei Bussen und Nutzfahrzeugen noch nicht flächendeckend verbreitet. Die Kennzeichnung von Bussen ist zwar in einer ISO-Norm einheitlich festgelegt, aber nicht verpflichtend.
„Bei einem E-Bus ist für einen sicheren Einsatz unter Umständen das Deaktivieren des gesamten Antriebsystems notwendig. Das Vorgehen ist hier anders als bei einem Dieselbus“, sagt Michael Gaertner, Ausbildungsleiter „Technische Unfallrettung“ an der Feuerwehr- und Rettungsdienstschule der Feuerwehr München. „Eine frühzeitige Information über die technische Ausstattung von Fahrzeugen verbessert den Einsatzablauf. Das wissen wir von Einsätzen mit Pkw.“
Auch Busse mit anderen Antriebsarten, Diesel oder Hybrid, werden nach und nach mit entsprechenden Piktogrammen gekennzeichnet.
Quelle: MVG / Stadtwerke München