MVG-Auslastungsmelder für mehr Gesundheitsschutz
Im Moment sind deutlich weniger Menschen mit U-Bahn, Tram und Bus unterwegs als üblich. Das Fahrgastaufkommen liegt bei gut 50 Prozent der Vor-Corona-Zeit. Dennoch erhält die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) das normale Fahrplan- und Platzangebot fast vollständig aufrecht. Damit wird die Möglichkeit zum Abstandhalten verbessert. Auch wenn die Auslastung insgesamt geringer ist, wird es in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags voller in den Fahrzeugen.
Im MVG-Auslastungsmelder können Fahrgäste jetzt anhand eines einfachen Ampelsystems sehen, wie viel zu bestimmten Zeiten auf den einzelnen Linienabschnitten voraussichtlich los sein wird. Grün bedeutet, dass voraussichtlich weniger als 20 Prozent der Steh- und Sitzplätze belegt sein werden. Bereits ab einem Füllgrad von mehr als 20 Prozent wird ein Streckenabschnitt gelb markiert, ab 50 Prozent orange.
Die Farben helfen bei der Entscheidung, welche Verbindung man für seine Wege wählt, denn bei vielen Fahrtwünschen gibt es mehrere Alternativen. Bei höherer Auslastung empfiehlt die MVG, früher oder später zu fahren oder eine alternative Route zu nutzen.
Noch nicht alle U-Bahn-Linien erfasst
Der Service ist derzeit für alle Tramlinien, alle MVG-Buslinien (Liniennummern bis 199) sowie die U-Bahnlinien U2, U3 und U6 verfügbar. Die Annahmen zur voraussichtlichen Auslastung werden auf Grundlage der Daten aus den automatischen Fahrgast-Zählgeräten der vergangenen Betriebstage berechnet.
Für die U-Bahnlinien U1, U4, U5 sowie die Verstärkerlinien U7 und U8 liegen derzeit noch keine aktuellen Daten zur Ermittlung des Fahrgastaufkommens vor, da hier noch keine Fahrzeuge mit Zählgeräten zum Eisatz kommen. Für diese Linien gilt generell: Im Berufsverkehr (ca. 6.30 bis 9 Uhr sowie 15 bis 18.30 Uhr) ist vor allem in der Innenstadt ein erhöhtes Fahrgastaufkommen zu erwarten.
MVG-Chef Ingo Wortmann: „Studien belegen, dass im ÖPNV kein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht. Die Maskenpflicht, die gute Belüftung, die kurze Aufenthalts-dauer der Fahrgäste und das fast vollständige Aufrechterhalten des Fahrplan- und Platzangebots leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Mit dem Auslastungsmelder gibt es nun einen Überblick, wann auf welcher Linie wieviel los ist. Wer stärker nachgefragte Linien meiden möchte, kann einen anderen Weg wählen oder falls möglich zu einer anderen Zeit fahren. Wir werden dieses Informationsangebot kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern, etwa mit kürzeren Zeitfenstern. Grundsätzlich bitten wir weiterhin darum, auf unnötige Fahrten zu verzichten und die Hauptverkehrszeiten nach Möglichkeit zu meiden. Damit schaffen wir in unseren Fahrzeugen genug Raum für alle die, die zu diesen Zeiten fahren müssen und alle kommen entspannter ans Ziel.“
Hier geht's zum Auslastungsmelder auf der MVG-Webseite
Quelle: MVG / Stadtwerke München
MVG-Auslastungsmelder für mehr Gesundheitsschutz
Im Moment sind deutlich weniger Menschen mit U-Bahn, Tram und Bus unterwegs als üblich. Das Fahrgastaufkommen liegt bei gut 50 Prozent der Vor-Corona-Zeit. Dennoch erhält die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) das normale Fahrplan- und Platzangebot fast vollständig aufrecht. Damit wird die Möglichkeit zum Abstandhalten verbessert. Auch wenn die Auslastung insgesamt geringer ist, wird es in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags voller in den Fahrzeugen.
Im MVG-Auslastungsmelder können Fahrgäste jetzt anhand eines einfachen Ampelsystems sehen, wie viel zu bestimmten Zeiten auf den einzelnen Linienabschnitten voraussichtlich los sein wird. Grün bedeutet, dass voraussichtlich weniger als 20 Prozent der Steh- und Sitzplätze belegt sein werden. Bereits ab einem Füllgrad von mehr als 20 Prozent wird ein Streckenabschnitt gelb markiert, ab 50 Prozent orange.
Die Farben helfen bei der Entscheidung, welche Verbindung man für seine Wege wählt, denn bei vielen Fahrtwünschen gibt es mehrere Alternativen. Bei höherer Auslastung empfiehlt die MVG, früher oder später zu fahren oder eine alternative Route zu nutzen.
Noch nicht alle U-Bahn-Linien erfasst
Der Service ist derzeit für alle Tramlinien, alle MVG-Buslinien (Liniennummern bis 199) sowie die U-Bahnlinien U2, U3 und U6 verfügbar. Die Annahmen zur voraussichtlichen Auslastung werden auf Grundlage der Daten aus den automatischen Fahrgast-Zählgeräten der vergangenen Betriebstage berechnet.
Für die U-Bahnlinien U1, U4, U5 sowie die Verstärkerlinien U7 und U8 liegen derzeit noch keine aktuellen Daten zur Ermittlung des Fahrgastaufkommens vor, da hier noch keine Fahrzeuge mit Zählgeräten zum Eisatz kommen. Für diese Linien gilt generell: Im Berufsverkehr (ca. 6.30 bis 9 Uhr sowie 15 bis 18.30 Uhr) ist vor allem in der Innenstadt ein erhöhtes Fahrgastaufkommen zu erwarten.
MVG-Chef Ingo Wortmann: „Studien belegen, dass im ÖPNV kein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht. Die Maskenpflicht, die gute Belüftung, die kurze Aufenthalts-dauer der Fahrgäste und das fast vollständige Aufrechterhalten des Fahrplan- und Platzangebots leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Mit dem Auslastungsmelder gibt es nun einen Überblick, wann auf welcher Linie wieviel los ist. Wer stärker nachgefragte Linien meiden möchte, kann einen anderen Weg wählen oder falls möglich zu einer anderen Zeit fahren. Wir werden dieses Informationsangebot kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern, etwa mit kürzeren Zeitfenstern. Grundsätzlich bitten wir weiterhin darum, auf unnötige Fahrten zu verzichten und die Hauptverkehrszeiten nach Möglichkeit zu meiden. Damit schaffen wir in unseren Fahrzeugen genug Raum für alle die, die zu diesen Zeiten fahren müssen und alle kommen entspannter ans Ziel.“
Hier geht's zum Auslastungsmelder auf der MVG-Webseite
Quelle: MVG / Stadtwerke München
MVG-Auslastungsmelder für mehr Gesundheitsschutz
Im Moment sind deutlich weniger Menschen mit U-Bahn, Tram und Bus unterwegs als üblich. Das Fahrgastaufkommen liegt bei gut 50 Prozent der Vor-Corona-Zeit. Dennoch erhält die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) das normale Fahrplan- und Platzangebot fast vollständig aufrecht. Damit wird die Möglichkeit zum Abstandhalten verbessert. Auch wenn die Auslastung insgesamt geringer ist, wird es in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags voller in den Fahrzeugen.
Im MVG-Auslastungsmelder können Fahrgäste jetzt anhand eines einfachen Ampelsystems sehen, wie viel zu bestimmten Zeiten auf den einzelnen Linienabschnitten voraussichtlich los sein wird. Grün bedeutet, dass voraussichtlich weniger als 20 Prozent der Steh- und Sitzplätze belegt sein werden. Bereits ab einem Füllgrad von mehr als 20 Prozent wird ein Streckenabschnitt gelb markiert, ab 50 Prozent orange.
Die Farben helfen bei der Entscheidung, welche Verbindung man für seine Wege wählt, denn bei vielen Fahrtwünschen gibt es mehrere Alternativen. Bei höherer Auslastung empfiehlt die MVG, früher oder später zu fahren oder eine alternative Route zu nutzen.
Noch nicht alle U-Bahn-Linien erfasst
Der Service ist derzeit für alle Tramlinien, alle MVG-Buslinien (Liniennummern bis 199) sowie die U-Bahnlinien U2, U3 und U6 verfügbar. Die Annahmen zur voraussichtlichen Auslastung werden auf Grundlage der Daten aus den automatischen Fahrgast-Zählgeräten der vergangenen Betriebstage berechnet.
Für die U-Bahnlinien U1, U4, U5 sowie die Verstärkerlinien U7 und U8 liegen derzeit noch keine aktuellen Daten zur Ermittlung des Fahrgastaufkommens vor, da hier noch keine Fahrzeuge mit Zählgeräten zum Eisatz kommen. Für diese Linien gilt generell: Im Berufsverkehr (ca. 6.30 bis 9 Uhr sowie 15 bis 18.30 Uhr) ist vor allem in der Innenstadt ein erhöhtes Fahrgastaufkommen zu erwarten.
MVG-Chef Ingo Wortmann: „Studien belegen, dass im ÖPNV kein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht. Die Maskenpflicht, die gute Belüftung, die kurze Aufenthalts-dauer der Fahrgäste und das fast vollständige Aufrechterhalten des Fahrplan- und Platzangebots leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Mit dem Auslastungsmelder gibt es nun einen Überblick, wann auf welcher Linie wieviel los ist. Wer stärker nachgefragte Linien meiden möchte, kann einen anderen Weg wählen oder falls möglich zu einer anderen Zeit fahren. Wir werden dieses Informationsangebot kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern, etwa mit kürzeren Zeitfenstern. Grundsätzlich bitten wir weiterhin darum, auf unnötige Fahrten zu verzichten und die Hauptverkehrszeiten nach Möglichkeit zu meiden. Damit schaffen wir in unseren Fahrzeugen genug Raum für alle die, die zu diesen Zeiten fahren müssen und alle kommen entspannter ans Ziel.“
Hier geht's zum Auslastungsmelder auf der MVG-Webseite
Quelle: MVG / Stadtwerke München