Musiktherapie als Lösung

Die 30. Fachtagung Musiktherapie thematisiert die psychotherapeutische Versorgung für Menschen mit kognitiven Einschränkungen
Menschen mit Intelligenzminderung haben es besonders schwer, niedergelassene Psychotherapeuten zu finden. Dabei haben sie - laut WHO - ein mehrfach erhöhtes Risiko, an einer psychischen Störung zu leiden. Weil viele Menschen sich sprachlich nicht ausreichend verständigen können, wird häufig auch der Sinn von psychotherapeutischer Hilfe bezweifelt.
Die 30. Fachtagung Musiktherapie am Freien Musikzentrum München betont deshalb die Bedeutung einer psychotherapeutischen Versorgung für Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Die Inklusionsbeauftragte des Bezirks Oberbayern, Dr. Frauke Schwaiblmair aus Gräfelfing, selbst Musiktherapeutin und Organisatorin der Fachtagung, bekräftigt: „Wir werden Wege aufzeigen, die das Versorgungsangebot verbessern können. Die besonderen spezifischen musiktherapeutischen Ansätze helfen bei der Behandlung psychischer Erkrankungen bei Menschen mit Intelligenzminderung oder fehlender Sprache.“
Holger Kiesel, Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung der Bayerischen Staatsregierung und Schirmherr der Tagung am Freien Musikzentrum fordert: „In der UN- Behindertenrechtskonvention hat sich die Bundesregierung bereits vor über zehn Jahren verpflichtet, dass die Gesundheitsleistungen für Menschen mit Behinderung genauso zur Verfügung stehen sollen wie für andere Menschen; das betrifft vor allem die Vielfalt, die Qualität und den Standard der Versorgung. Dieses Ziel haben wir noch lange nicht erreicht.“.
Auf der Tagung „Psychotherapeutische Unterversorgung bei Intelligenzminderung oder fehlender Sprache – Musiktherapie als Lösung“ stellen Experten aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse verschiedene Konzepte vor, die geeignet sind, die Lebenssituation psychisch kranker Menschen mit Intelligenzminderung und fehlender Sprache zu verbessern.
Die Tagung findet am 5. und 6. März 2022 online statt.
Quelle: Inklusionsbeauftragte des Bezirks Oberbayern, Dr. Frauke Schwaiblmair
Musiktherapie als Lösung

Die 30. Fachtagung Musiktherapie thematisiert die psychotherapeutische Versorgung für Menschen mit kognitiven Einschränkungen
Menschen mit Intelligenzminderung haben es besonders schwer, niedergelassene Psychotherapeuten zu finden. Dabei haben sie - laut WHO - ein mehrfach erhöhtes Risiko, an einer psychischen Störung zu leiden. Weil viele Menschen sich sprachlich nicht ausreichend verständigen können, wird häufig auch der Sinn von psychotherapeutischer Hilfe bezweifelt.
Die 30. Fachtagung Musiktherapie am Freien Musikzentrum München betont deshalb die Bedeutung einer psychotherapeutischen Versorgung für Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Die Inklusionsbeauftragte des Bezirks Oberbayern, Dr. Frauke Schwaiblmair aus Gräfelfing, selbst Musiktherapeutin und Organisatorin der Fachtagung, bekräftigt: „Wir werden Wege aufzeigen, die das Versorgungsangebot verbessern können. Die besonderen spezifischen musiktherapeutischen Ansätze helfen bei der Behandlung psychischer Erkrankungen bei Menschen mit Intelligenzminderung oder fehlender Sprache.“
Holger Kiesel, Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung der Bayerischen Staatsregierung und Schirmherr der Tagung am Freien Musikzentrum fordert: „In der UN- Behindertenrechtskonvention hat sich die Bundesregierung bereits vor über zehn Jahren verpflichtet, dass die Gesundheitsleistungen für Menschen mit Behinderung genauso zur Verfügung stehen sollen wie für andere Menschen; das betrifft vor allem die Vielfalt, die Qualität und den Standard der Versorgung. Dieses Ziel haben wir noch lange nicht erreicht.“.
Auf der Tagung „Psychotherapeutische Unterversorgung bei Intelligenzminderung oder fehlender Sprache – Musiktherapie als Lösung“ stellen Experten aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse verschiedene Konzepte vor, die geeignet sind, die Lebenssituation psychisch kranker Menschen mit Intelligenzminderung und fehlender Sprache zu verbessern.
Die Tagung findet am 5. und 6. März 2022 online statt.
Quelle: Inklusionsbeauftragte des Bezirks Oberbayern, Dr. Frauke Schwaiblmair
Musiktherapie als Lösung

Die 30. Fachtagung Musiktherapie thematisiert die psychotherapeutische Versorgung für Menschen mit kognitiven Einschränkungen
Menschen mit Intelligenzminderung haben es besonders schwer, niedergelassene Psychotherapeuten zu finden. Dabei haben sie - laut WHO - ein mehrfach erhöhtes Risiko, an einer psychischen Störung zu leiden. Weil viele Menschen sich sprachlich nicht ausreichend verständigen können, wird häufig auch der Sinn von psychotherapeutischer Hilfe bezweifelt.
Die 30. Fachtagung Musiktherapie am Freien Musikzentrum München betont deshalb die Bedeutung einer psychotherapeutischen Versorgung für Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Die Inklusionsbeauftragte des Bezirks Oberbayern, Dr. Frauke Schwaiblmair aus Gräfelfing, selbst Musiktherapeutin und Organisatorin der Fachtagung, bekräftigt: „Wir werden Wege aufzeigen, die das Versorgungsangebot verbessern können. Die besonderen spezifischen musiktherapeutischen Ansätze helfen bei der Behandlung psychischer Erkrankungen bei Menschen mit Intelligenzminderung oder fehlender Sprache.“
Holger Kiesel, Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung der Bayerischen Staatsregierung und Schirmherr der Tagung am Freien Musikzentrum fordert: „In der UN- Behindertenrechtskonvention hat sich die Bundesregierung bereits vor über zehn Jahren verpflichtet, dass die Gesundheitsleistungen für Menschen mit Behinderung genauso zur Verfügung stehen sollen wie für andere Menschen; das betrifft vor allem die Vielfalt, die Qualität und den Standard der Versorgung. Dieses Ziel haben wir noch lange nicht erreicht.“.
Auf der Tagung „Psychotherapeutische Unterversorgung bei Intelligenzminderung oder fehlender Sprache – Musiktherapie als Lösung“ stellen Experten aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse verschiedene Konzepte vor, die geeignet sind, die Lebenssituation psychisch kranker Menschen mit Intelligenzminderung und fehlender Sprache zu verbessern.
Die Tagung findet am 5. und 6. März 2022 online statt.
Quelle: Inklusionsbeauftragte des Bezirks Oberbayern, Dr. Frauke Schwaiblmair