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Ausbildung | | von Landkreis München
„Wir vernetzen den Landkreis“: Esen Opel, Duale Studentin des Landratsamts München, erklärt zum Jobcenter des Landkreises München (Foto: Robert Kiderle Fotoagentur)
„Wir vernetzen den Landkreis“: Esen Opel, Duale Studentin des Landratsamts München, erklärt zum Jobcenter des Landkreises München (Foto: Robert Kiderle Fotoagentur)

Messe ZukunftSOZIAL

Ein voller Erfolg im Bürgerhaus Pullach: Gemeinschaftlicher Tatendrang für soziale Berufsfelder

Ende November 2024 fand im Bürgerhaus Pullach die erste regionale Jobmesse ZukunftSOZIAL, organisiert vom Jobcenter und dem Bildungsbüro des Landkreises München, statt. Die Veranstaltung widmete sich dem großen Strauß sozialer Berufsfelder: Von der Kinderbetreuung über die Pflege für Menschen mit Behinderungen bis hin zu Unterstützung im Alter oder bei Krankheit – Themen, die uns alle im Laufe unseres Lebens betreffen können.

Die Messe brachte Arbeitgeber, Anbieter von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Jobsuchende sowie interessierte Besucherinnen und Besucher zusammen. Gerade in einer älter werdenden Gesellschaft, in der der Bedarf an Pflegepersonal stetig wächst, aber auch Kinderbetreuungsplätze vor allem in Ballungsräumen immer knapper werden, ist eine Vernetzung entscheidend.

Gemeinsam für eine starke soziale Zukunft

„Ob heute oder morgen, ob für einen selbst oder für Angehörige – Fragen wie „Wo finde ich Pflegepersonal?“ oder „Wie finde ich einen Kinderbetreuungsplatz?“ betreffen uns alle irgendwann“, so Bernahrd Sexl, Leiter des Jobcenters vom Landkreis München. „Die Messe ZukunftSOZIAL legt den Fokus auf die Menschen, die unsere Gesellschaft tragen, und darauf, wie wir gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft finden können“, so Sexl weiter.

Soziale Berufe – attraktiv und vielfältig

Soziale Berufsfelder kämpfen oft mit Vorurteilen, bieten jedoch genauso viele Möglichkeiten und Perspektiven. So ist beispielsweise die Pflegeausbildung generalistisch ausgerichtet und damit europaweit anerkannt. Absolventinnen und Absolventen können in allen europäischen Ländern in der (Kinder-) Krankenpflege, im Hospiz oder in Seniorenheimen arbeiten – ohne zusätzliche Prüfungen oder Anerkennungen. Auch innovative Berufsbilder, wie die pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung, wurden vorgestellt. Hier ermöglicht eine zweijährige Ausbildung den Einstieg in die Betreuung von sechs- bis zehnjährigen Kindern.

Ein Tag voller Austausch und Inspiration

Die Messe bot eine Plattform für Schülerinnen und Schüler, Jobsuchende, Quereinsteiger und Interessierte. Die zahlreichen Aussteller präsentierten Infomaterial, Vorträge wurden gehalten und luden zur aktiven Teilnahme ein. Diese Mischung sorgte für lebendigen Austausch und wertvolle Einblicke in die sozialen Berufsfelder. Landrat Christoph Göbel betonte: „Die Messe ZukunftSOZIAL zeigt, wie wichtig soziale Berufe sind. Der Mangel an Plätzen oder Räumen ist selten das Problem – es sind die Menschen, die fehlen, um diese wichtigen Aufgaben zu erfüllen. ZukunftSOZIAL setzt genau hier an und lenkt den Blick auf Bereiche, die unbezahlbar wertvoll sind.“

Quelle: Landratsamt München

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„Wir vernetzen den Landkreis“: Esen Opel, Duale Studentin des Landratsamts München, erklärt zum Jobcenter des Landkreises München (Foto: Robert Kiderle Fotoagentur)
„Wir vernetzen den Landkreis“: Esen Opel, Duale Studentin des Landratsamts München, erklärt zum Jobcenter des Landkreises München (Foto: Robert Kiderle Fotoagentur)

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Ein voller Erfolg im Bürgerhaus Pullach: Gemeinschaftlicher Tatendrang für soziale Berufsfelder

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Ende November 2024 fand im Bürgerhaus Pullach die erste regionale Jobmesse ZukunftSOZIAL, organisiert vom Jobcenter und dem Bildungsbüro des Landkreises München, statt. Die Veranstaltung widmete sich dem großen Strauß sozialer Berufsfelder: Von der Kinderbetreuung über die Pflege für Menschen mit Behinderungen bis hin zu Unterstützung im Alter oder bei Krankheit – Themen, die uns alle im Laufe unseres Lebens betreffen können.

Die Messe brachte Arbeitgeber, Anbieter von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Jobsuchende sowie interessierte Besucherinnen und Besucher zusammen. Gerade in einer älter werdenden Gesellschaft, in der der Bedarf an Pflegepersonal stetig wächst, aber auch Kinderbetreuungsplätze vor allem in Ballungsräumen immer knapper werden, ist eine Vernetzung entscheidend.

Gemeinsam für eine starke soziale Zukunft

„Ob heute oder morgen, ob für einen selbst oder für Angehörige – Fragen wie „Wo finde ich Pflegepersonal?“ oder „Wie finde ich einen Kinderbetreuungsplatz?“ betreffen uns alle irgendwann“, so Bernahrd Sexl, Leiter des Jobcenters vom Landkreis München. „Die Messe ZukunftSOZIAL legt den Fokus auf die Menschen, die unsere Gesellschaft tragen, und darauf, wie wir gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft finden können“, so Sexl weiter.

Soziale Berufe – attraktiv und vielfältig

Soziale Berufsfelder kämpfen oft mit Vorurteilen, bieten jedoch genauso viele Möglichkeiten und Perspektiven. So ist beispielsweise die Pflegeausbildung generalistisch ausgerichtet und damit europaweit anerkannt. Absolventinnen und Absolventen können in allen europäischen Ländern in der (Kinder-) Krankenpflege, im Hospiz oder in Seniorenheimen arbeiten – ohne zusätzliche Prüfungen oder Anerkennungen. Auch innovative Berufsbilder, wie die pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung, wurden vorgestellt. Hier ermöglicht eine zweijährige Ausbildung den Einstieg in die Betreuung von sechs- bis zehnjährigen Kindern.

Ein Tag voller Austausch und Inspiration

Die Messe bot eine Plattform für Schülerinnen und Schüler, Jobsuchende, Quereinsteiger und Interessierte. Die zahlreichen Aussteller präsentierten Infomaterial, Vorträge wurden gehalten und luden zur aktiven Teilnahme ein. Diese Mischung sorgte für lebendigen Austausch und wertvolle Einblicke in die sozialen Berufsfelder. Landrat Christoph Göbel betonte: „Die Messe ZukunftSOZIAL zeigt, wie wichtig soziale Berufe sind. Der Mangel an Plätzen oder Räumen ist selten das Problem – es sind die Menschen, die fehlen, um diese wichtigen Aufgaben zu erfüllen. ZukunftSOZIAL setzt genau hier an und lenkt den Blick auf Bereiche, die unbezahlbar wertvoll sind.“

Quelle: Landratsamt München

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