Mehr Sicherheit für Gautinger Radfahrer
Auf der Bahnhofstraße in Gauting wurde, von der Kreuzung am Hauptplatz bergauf in Richtung S-Bahnhof, bis zum Einmündungsbereich der Bergstraße, ein einseitiger Fahrradschutzstreifen markiert. Wenn die Bebauung des ehemaligen Grundschulareals abgeschlossen ist, wird der Schutzstreifen bis zur Einmündung der Ammerseestraße weitergeführt.
„Wir freuen uns, dass wir in guter Kooperation mit dem Landratsamt Starnberg den langen Wunsch der Gautinger Bürgerinnen und Bürger erfüllen konnten und den Radverkehr für alle sicherer machen“, sagt Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger.
Der Schutzstreifen leitet Radfahrer auf der Fahrbahn und ist ein Angebot für die Radfahrer, die bisher den Gehweg genutzt haben. Konflikte mit Fußgängern können so vermieden werden. Der Schutzstreifen ist 1,50 m breit, entlang der seitlichen Parkbuchten wurden zusätzlich Sicherheitstrennstreifen von 0,50 m Breite vorgesehen.
Der Fahrradschutzstreifen ist Teil des Ende 2019 beschlossenen Gesamtverkehrskonzepts für Gauting. Die verkehrsrechtliche Anordnung wurde vom Landratsamt Starnberg erlassen, das Staatliche Bauamt Weilheim hat die Markierungen aufgebracht.
Schutzstreifen für den Radverkehr bringen dem Radfahrer mehr Sicherheit: Zum einen, weil Autos mit größerem Abstand überholen und zum anderen, weil Radfahrer vom Kfz-Verkehr an Kreuzungen, Einmündungen und Ausfahrten besser gesehen werden im Vergleich zu separaten Radwegen. Auch Fußgänger profitieren davon, weil sie nun die Gehwege wieder für sich alleine haben.
Autofahrer dürfen den Schutzstreifen bei Bedarf überfahren, aber nur, wenn sie dadurch keinen Radfahrer behindern. Das Halten oder Parken auf dem Schutzstreifen ist untersagt.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Mehr Sicherheit für Gautinger Radfahrer
Auf der Bahnhofstraße in Gauting wurde, von der Kreuzung am Hauptplatz bergauf in Richtung S-Bahnhof, bis zum Einmündungsbereich der Bergstraße, ein einseitiger Fahrradschutzstreifen markiert. Wenn die Bebauung des ehemaligen Grundschulareals abgeschlossen ist, wird der Schutzstreifen bis zur Einmündung der Ammerseestraße weitergeführt.
„Wir freuen uns, dass wir in guter Kooperation mit dem Landratsamt Starnberg den langen Wunsch der Gautinger Bürgerinnen und Bürger erfüllen konnten und den Radverkehr für alle sicherer machen“, sagt Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger.
Der Schutzstreifen leitet Radfahrer auf der Fahrbahn und ist ein Angebot für die Radfahrer, die bisher den Gehweg genutzt haben. Konflikte mit Fußgängern können so vermieden werden. Der Schutzstreifen ist 1,50 m breit, entlang der seitlichen Parkbuchten wurden zusätzlich Sicherheitstrennstreifen von 0,50 m Breite vorgesehen.
Der Fahrradschutzstreifen ist Teil des Ende 2019 beschlossenen Gesamtverkehrskonzepts für Gauting. Die verkehrsrechtliche Anordnung wurde vom Landratsamt Starnberg erlassen, das Staatliche Bauamt Weilheim hat die Markierungen aufgebracht.
Schutzstreifen für den Radverkehr bringen dem Radfahrer mehr Sicherheit: Zum einen, weil Autos mit größerem Abstand überholen und zum anderen, weil Radfahrer vom Kfz-Verkehr an Kreuzungen, Einmündungen und Ausfahrten besser gesehen werden im Vergleich zu separaten Radwegen. Auch Fußgänger profitieren davon, weil sie nun die Gehwege wieder für sich alleine haben.
Autofahrer dürfen den Schutzstreifen bei Bedarf überfahren, aber nur, wenn sie dadurch keinen Radfahrer behindern. Das Halten oder Parken auf dem Schutzstreifen ist untersagt.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Mehr Sicherheit für Gautinger Radfahrer
Auf der Bahnhofstraße in Gauting wurde, von der Kreuzung am Hauptplatz bergauf in Richtung S-Bahnhof, bis zum Einmündungsbereich der Bergstraße, ein einseitiger Fahrradschutzstreifen markiert. Wenn die Bebauung des ehemaligen Grundschulareals abgeschlossen ist, wird der Schutzstreifen bis zur Einmündung der Ammerseestraße weitergeführt.
„Wir freuen uns, dass wir in guter Kooperation mit dem Landratsamt Starnberg den langen Wunsch der Gautinger Bürgerinnen und Bürger erfüllen konnten und den Radverkehr für alle sicherer machen“, sagt Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger.
Der Schutzstreifen leitet Radfahrer auf der Fahrbahn und ist ein Angebot für die Radfahrer, die bisher den Gehweg genutzt haben. Konflikte mit Fußgängern können so vermieden werden. Der Schutzstreifen ist 1,50 m breit, entlang der seitlichen Parkbuchten wurden zusätzlich Sicherheitstrennstreifen von 0,50 m Breite vorgesehen.
Der Fahrradschutzstreifen ist Teil des Ende 2019 beschlossenen Gesamtverkehrskonzepts für Gauting. Die verkehrsrechtliche Anordnung wurde vom Landratsamt Starnberg erlassen, das Staatliche Bauamt Weilheim hat die Markierungen aufgebracht.
Schutzstreifen für den Radverkehr bringen dem Radfahrer mehr Sicherheit: Zum einen, weil Autos mit größerem Abstand überholen und zum anderen, weil Radfahrer vom Kfz-Verkehr an Kreuzungen, Einmündungen und Ausfahrten besser gesehen werden im Vergleich zu separaten Radwegen. Auch Fußgänger profitieren davon, weil sie nun die Gehwege wieder für sich alleine haben.
Autofahrer dürfen den Schutzstreifen bei Bedarf überfahren, aber nur, wenn sie dadurch keinen Radfahrer behindern. Das Halten oder Parken auf dem Schutzstreifen ist untersagt.
Quelle: Landratsamt Starnberg