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Würmtal | | von MVG
Digitale Displays ersetzen die bisherigen analogen Linienverlaufschilder im Bus.
Digitale Displays ersetzen die bisherigen analogen Linienverlaufschilder im Bus. (Foto: SWM/MVG)

Mehr Durchblick beim Busfahren

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) verbessert in ihren Linienbussen die Fahrgastinformation. Digitale Displays ersetzen die bisherigen analogen Linienverlaufsschilder.

Die neuen Anzeigen sind echtzeitfähig. Sie zeigen den kompletten Linienverlauf mit der Live-Position des Busses sowie die Namen der nachfolgenden Haltestellen samt Umsteigemöglichkeiten. Bei Umleitungen kann der Linienverlauf auch in der Anzeige angepasst werden, um die Fahrgäste adäquat zu infomieren.

„Das neue Display sorgt für mehr Durchblick beim Busfahren. Das macht die Nutzung noch einfacher und attraktiver“, sagt MVG-Buschef Veit Bodenschatz. Jüngst wurden 330 Busse mit den neuen Bildschirmen ausgestattet, weitere 120 folgen bis Anfang 2021. Neu beschaffte Busse werden direkt mit dem digitalen System ausgestattet.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat die Beschaffung der Linienverlaufsdisplays mit rund 1,2 Millionen Euro als Beitrag zur Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme gefördert. Die Unterstützung erfolgte im Rahmen des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020“ und entspricht im konkreten Fall etwa 50 Prozent der Kosten.


Quelle: MVG / Stadtwerke München

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Digitale Displays ersetzen die bisherigen analogen Linienverlaufschilder im Bus.
Digitale Displays ersetzen die bisherigen analogen Linienverlaufschilder im Bus. (Foto: SWM/MVG)

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„Das neue Display sorgt für mehr Durchblick beim Busfahren. Das macht die Nutzung noch einfacher und attraktiver“, sagt MVG-Buschef Veit Bodenschatz. Jüngst wurden 330 Busse mit den neuen Bildschirmen ausgestattet, weitere 120 folgen bis Anfang 2021. Neu beschaffte Busse werden direkt mit dem digitalen System ausgestattet.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat die Beschaffung der Linienverlaufsdisplays mit rund 1,2 Millionen Euro als Beitrag zur Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme gefördert. Die Unterstützung erfolgte im Rahmen des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020“ und entspricht im konkreten Fall etwa 50 Prozent der Kosten.


Quelle: MVG / Stadtwerke München

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