Magnet in der Kraillinger Ortsmitte
Die Kraillinger haben einen maßgeschneiderten Bücherschrank in der neuen Ortsmitte bekommen.
Manches dauert in Krailling etwas länger. Dafür wird es dann richtig gut umgesetzt. So geschehen mit dem von Dietlind Freyer-Zacherl schon vor Jahren beantragten Bücherschrank.
Bücherschränke dienen dem unkomplizierten Austausch von Büchern. Einer nimmt sich ein Buch seiner Wahl, ein anderer bringt ein Buch. Ob Bücher zurück gebracht oder andere Bücher zur Verfügung gestellt werden ist völlig egal. Der Kraillinger Bücherschrank steht schon ein paar Wochen, ist gut gefüllt und wird offensichtlich rege genutzt.
Maßgeschneidert
Im Allgemeinen werden für Bücherschränke ausgediente Kühlschränke oder gar Telefonzellen genutzt. Nicht so in Krailling! Die Kraillinger haben sozusagen einen maßgeschneiderten Bücherschrank. Im Gegensatz zu Kühlschränken hat der Kraillinger Bücherschrank auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Tür.
Durch die beschriebene Konstruktion haben die Benutzer mehr Übersicht und müssen nicht irgendwo hinten im Schrank herum wühlen. Außerdem können sich zwei Interessenten gleichzeitig über den Bestand informieren.
Leider haben vermutlich nicht zu den „Bildungsbürgern“ gehörende Schmierfinken am neuen Bücherschrank schon ihre Spuren hinterlassen. Mitarbeiter vom Bauhof haben das inzwischen wieder in Ordnung gebracht.
Idealer Standort
Den für den Bücherschrank vorgeschlagenen Standort zwischen Marienapotheke und Josef-Bader-Brunnen finden die Initiatorinnen, Dietlind Freyer-Zacherl und Dr. Friederike Tschochner, besonders gut geeignet. Die Bänke am Brunnen bieten Sitzplätze zum verweilen und es kommen viele am Bücherschrank interessierte Passanten vorbei. Ist die Baustelle an der Ecke zur Luitpold-Straße beendet und die Bäckerei Sickinger eingezogen, wird die Anzahl der Passanten wahrscheinlich noch zunehmen.
Freyer-Zacherl fallen gleich noch mehr geeignete Standorte ein. Kraillings Bürgermeister, Rudolph Haux, diskutierte die Standort-Ideen anlässlich der offiziellen Vorstellung des Bücherschranks engagiert mit den Initiatorinnen. Es ist durchaus möglich, dass noch mehr Bücherschränke in Krailling einen Standort finden.
Was lange währt wird endlich gut – auch wenn es etwas mehr kostet als ein ausgedienter Kühlschrank!
Redaktion Jürgen Haubeil / Unser Würmtal
Magnet in der Kraillinger Ortsmitte
Die Kraillinger haben einen maßgeschneiderten Bücherschrank in der neuen Ortsmitte bekommen.
Manches dauert in Krailling etwas länger. Dafür wird es dann richtig gut umgesetzt. So geschehen mit dem von Dietlind Freyer-Zacherl schon vor Jahren beantragten Bücherschrank.
Bücherschränke dienen dem unkomplizierten Austausch von Büchern. Einer nimmt sich ein Buch seiner Wahl, ein anderer bringt ein Buch. Ob Bücher zurück gebracht oder andere Bücher zur Verfügung gestellt werden ist völlig egal. Der Kraillinger Bücherschrank steht schon ein paar Wochen, ist gut gefüllt und wird offensichtlich rege genutzt.
Maßgeschneidert
Im Allgemeinen werden für Bücherschränke ausgediente Kühlschränke oder gar Telefonzellen genutzt. Nicht so in Krailling! Die Kraillinger haben sozusagen einen maßgeschneiderten Bücherschrank. Im Gegensatz zu Kühlschränken hat der Kraillinger Bücherschrank auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Tür.
Durch die beschriebene Konstruktion haben die Benutzer mehr Übersicht und müssen nicht irgendwo hinten im Schrank herum wühlen. Außerdem können sich zwei Interessenten gleichzeitig über den Bestand informieren.
Leider haben vermutlich nicht zu den „Bildungsbürgern“ gehörende Schmierfinken am neuen Bücherschrank schon ihre Spuren hinterlassen. Mitarbeiter vom Bauhof haben das inzwischen wieder in Ordnung gebracht.
Idealer Standort
Den für den Bücherschrank vorgeschlagenen Standort zwischen Marienapotheke und Josef-Bader-Brunnen finden die Initiatorinnen, Dietlind Freyer-Zacherl und Dr. Friederike Tschochner, besonders gut geeignet. Die Bänke am Brunnen bieten Sitzplätze zum verweilen und es kommen viele am Bücherschrank interessierte Passanten vorbei. Ist die Baustelle an der Ecke zur Luitpold-Straße beendet und die Bäckerei Sickinger eingezogen, wird die Anzahl der Passanten wahrscheinlich noch zunehmen.
Freyer-Zacherl fallen gleich noch mehr geeignete Standorte ein. Kraillings Bürgermeister, Rudolph Haux, diskutierte die Standort-Ideen anlässlich der offiziellen Vorstellung des Bücherschranks engagiert mit den Initiatorinnen. Es ist durchaus möglich, dass noch mehr Bücherschränke in Krailling einen Standort finden.
Was lange währt wird endlich gut – auch wenn es etwas mehr kostet als ein ausgedienter Kühlschrank!
Redaktion Jürgen Haubeil / Unser Würmtal
Magnet in der Kraillinger Ortsmitte
Die Kraillinger haben einen maßgeschneiderten Bücherschrank in der neuen Ortsmitte bekommen.
Manches dauert in Krailling etwas länger. Dafür wird es dann richtig gut umgesetzt. So geschehen mit dem von Dietlind Freyer-Zacherl schon vor Jahren beantragten Bücherschrank.
Bücherschränke dienen dem unkomplizierten Austausch von Büchern. Einer nimmt sich ein Buch seiner Wahl, ein anderer bringt ein Buch. Ob Bücher zurück gebracht oder andere Bücher zur Verfügung gestellt werden ist völlig egal. Der Kraillinger Bücherschrank steht schon ein paar Wochen, ist gut gefüllt und wird offensichtlich rege genutzt.
Maßgeschneidert
Im Allgemeinen werden für Bücherschränke ausgediente Kühlschränke oder gar Telefonzellen genutzt. Nicht so in Krailling! Die Kraillinger haben sozusagen einen maßgeschneiderten Bücherschrank. Im Gegensatz zu Kühlschränken hat der Kraillinger Bücherschrank auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Tür.
Durch die beschriebene Konstruktion haben die Benutzer mehr Übersicht und müssen nicht irgendwo hinten im Schrank herum wühlen. Außerdem können sich zwei Interessenten gleichzeitig über den Bestand informieren.
Leider haben vermutlich nicht zu den „Bildungsbürgern“ gehörende Schmierfinken am neuen Bücherschrank schon ihre Spuren hinterlassen. Mitarbeiter vom Bauhof haben das inzwischen wieder in Ordnung gebracht.
Idealer Standort
Den für den Bücherschrank vorgeschlagenen Standort zwischen Marienapotheke und Josef-Bader-Brunnen finden die Initiatorinnen, Dietlind Freyer-Zacherl und Dr. Friederike Tschochner, besonders gut geeignet. Die Bänke am Brunnen bieten Sitzplätze zum verweilen und es kommen viele am Bücherschrank interessierte Passanten vorbei. Ist die Baustelle an der Ecke zur Luitpold-Straße beendet und die Bäckerei Sickinger eingezogen, wird die Anzahl der Passanten wahrscheinlich noch zunehmen.
Freyer-Zacherl fallen gleich noch mehr geeignete Standorte ein. Kraillings Bürgermeister, Rudolph Haux, diskutierte die Standort-Ideen anlässlich der offiziellen Vorstellung des Bücherschranks engagiert mit den Initiatorinnen. Es ist durchaus möglich, dass noch mehr Bücherschränke in Krailling einen Standort finden.
Was lange währt wird endlich gut – auch wenn es etwas mehr kostet als ein ausgedienter Kühlschrank!
Redaktion Jürgen Haubeil / Unser Würmtal