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Show | | von Unser Würmtal
Eine kunterbunte Reise durch die Zeit
Eine kunterbunte Reise durch die Zeit

Märchenhafte Magie in Neuried

Die Würmesia liefert beim Inthronisationsball in der Neurieder Mehrzweckhalle eine kunterbunte Jubiliäumsshow ab

Am ersten Sonntag des neuen Jahres feierte die Faschingsgesellschaft Würmesia in der Neurieder Mehrzweckhalle ihre „Festliche Inthronisation“. Der Name allerdings schien auf dem ersten Blick zu täuschen, denn tatsächlich wurde den ganzen Abend lang kein neues Prinzenpaar ins Amt geführt. Zunächst begrüßte Würmesia-Präsidentin Elisabeth Proyer die rund 180-200 Gäste sowie die anwesenden Mitglieder verschiedener anderer Faschingsvereine.

Unser Würmtal TV

Nach dem Marsch der Prinzengarde erfolgte die Vergabe der ersten Jahresorden an den Zeichner der Orden Franz Eder, an den Neurieder 1. Bürgermeister Harald Zipfel (sein Gräfelfinger Kollege Peter Köstler musste kurzfristig wegen Krankheit absagen, deshalb konnte ihm diese Ehre nicht zuteil werden), an den Sponsor Stefan Osterrath, an Rathaus-Mitarbeiterin und Verwalterin der Mehrzweckhalle Carmen Renner sowie an zahlreiche verdiente Mitglieder der Würmesia-Mannschaft, wie den Schneiderinnen und Trainerinnen der Tanzgruppen. Der Ordensvergabe folgte eine Tanzrunde, die durch einen Walzer des noch amtierenden Prinzenpaares Miro I. und Daniela II. eröffnet wurde.

Mangel an Prinzenpaaren

Die erste Garde der Würmesia sorgt für Stimmung (Foto: Würmesia)
Die erste Garde der Würmesia sorgt für Stimmung (Foto: Würmesia)

Doch dann plötzlich erklangen Töne und Melodien wie man sie aus den frühen Disneyfilmen her kennt, wenn Spannung und Neugierde aufkommen soll. Der gesamte Saal wurde in eine andere, märchenhafte Welt versetzt. Mysteriöser Rauch stieg auf, eine Stimme aus dem Off begann mit „Es war einmal“ von einer Fürstin zu erzählen, die in Gestalt der Präsidentin Proyer an einem Schreibtisch am rechten Bühnenrand grübelte, wie sie zu einem neuen Prinzenpaar kommen könnte. Zwar traten Madln und Bubn in Dirndl und Lederhosen auf, doch verschwanden sie auch schnell wieder. Dies geschah übrigens tatsächlich: Es hatten sich keine zwei Leute gefunden, die die Positionen des Prinzen und der Prinzessin hätten übernehmen können.

Die Kinder- und Jugendgarde machte in der märchenhaften Aufführung mit ihrer Tanzeinlage der verzweifelten Fürstin Mut. Diese erfreute sich anschließend in einem alten Buch der Bilder von all den vergangen Paaren. Eine Fee tauchte nun auf und tänzelte zum Lied „Bibbidi-Bobbidi-Boo“, genauso wie ihre zauberhafte Kollegin aus dem 50er Disneyklassiker „Cinderella“, und übergab der Fürstin einen kleinen, schwarzen Zauberkessel. Mit dem darin erhaltenen Goldplättchen gelang es der Fürstin die Prinzenpaare der letzten Jahre wieder zum Leben zu erwecken. Damit gibt es heuer nicht nur ein Paar, das während der Faschingssaison mit ihrem Formationstanz die Auftritte der Würmesia krönt, sondern diesen Part übernehmen alle ehemaligen Prinzenpaare, die Zeit haben zu mitzumachen. „So endet unser Märchen heute nicht, die Reise beginnt“, verkündete die Erzählerin aus dem Off.

Zeitreise

In dieser Saison gibt es nicht nur ein Prinzenpaar, die wieder auferstandenen ehemaligen Prinzen und Prinzessinen genießen noch einmal den großen Auftritt
In dieser Saison gibt es nicht nur ein Prinzenpaar, die wieder auferstandenen ehemaligen Prinzen und Prinzessinen genießen noch einmal den großen Auftritt

Nach der Erweckung der Prinzenpaare bekamen die Gäste Gelegenheit selbst zu tanzen. Die passende Musik dazu lieferte die Band „Out of Minga“, die bereits beim Jubiläumsball im November aufspielte und nun zum zweiten Mal eine Veranstaltung der Würmesia begleitete. Gute zwei Stunden nach Beginn des Inthronisationsballes wurde das Publikum gemäß des Mottos dieser Saison „Tanzt durch die Zeit!“ durch die vergangenen sieben Jahrzehnte geführt. Hierfür änderte die Fürstin bzw. Präsidentin Proyer mittels einer Fernbedienung die Farbe der Lämpchen einer runden Scheibe - der „Zeitmaschine“. Designed wurde diese von den Kindern und Jugendlichen der Würmesia selbst. Rund 30 von ihnen hatten Bilder angefertigt, drei davon wurden ausgesucht, die nun zu einem vereinigt die „Zeitmaschine“ zierten.

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Alle Tanzgruppen der Würmesia, die Kinder- und Jugendgarde, gefolgt von der Prinzengarde und dem Hofballett, sie alle tanzten zur Musik von heute zurückgehend bis zum Rock’n’Roll der Fünfziger Jahre. Die Prinzengarde wechselte ihre Outfits von den Schlaghosen der Siebziger hin zu den Petticoats der Fünfziger, die Kinder- und Jugendgarde tauschte ihre kurzen Jeanshosen mit den in grellen Neonfarben glänzenden Leggings im Stil der Achtziger und das aus drei männlichen Tänzern bestehende Hofballett swingte in Knickerbockern und Hosenträgern. Bei diesem kunterbunten Jubiläums-Showact zeigte die Würmesia-Mannschaft eine breite Vielfalt ihrer Darstellungskunst, die gleichzeitig den furiosen Abschluss ihrer Darbietungen an diesem Abend darstellte. Von nun an konnten die Gäste sich an der Musik von „Out of Minga“ erfreuen.

Vom Unsinnigen Donnerstag (27.02.2025) an bis Faschingsdienstag (04.03.2025) verbreitet das Team der Würmesia an zahlreichen Orten wie Schulen, Alten- und Seniorenheimen fröhliche Stimmung. Zudem organisiert sie folgende Veranstaltungen:

In der Mehrzweckhalle Neuried:
26.01. und 01.03.2025 jeweils um 14:00 Uhr Kinderfaschingsbälle
04.03.2025 um 19:00 Uhr Kehraus

Und zum ersten Mal für die 10-14jährigen im JuHa Neuried:
07.02.2025 um 17:00 Uhr Jugendfasching

Redaktion Unser Würmtal / aw

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Märchenhafte Magie in Neuried

Die Würmesia liefert beim Inthronisationsball in der Neurieder Mehrzweckhalle eine kunterbunte Jubiliäumsshow ab

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Am ersten Sonntag des neuen Jahres feierte die Faschingsgesellschaft Würmesia in der Neurieder Mehrzweckhalle ihre „Festliche Inthronisation“. Der Name allerdings schien auf dem ersten Blick zu täuschen, denn tatsächlich wurde den ganzen Abend lang kein neues Prinzenpaar ins Amt geführt. Zunächst begrüßte Würmesia-Präsidentin Elisabeth Proyer die rund 180-200 Gäste sowie die anwesenden Mitglieder verschiedener anderer Faschingsvereine.

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Nach dem Marsch der Prinzengarde erfolgte die Vergabe der ersten Jahresorden an den Zeichner der Orden Franz Eder, an den Neurieder 1. Bürgermeister Harald Zipfel (sein Gräfelfinger Kollege Peter Köstler musste kurzfristig wegen Krankheit absagen, deshalb konnte ihm diese Ehre nicht zuteil werden), an den Sponsor Stefan Osterrath, an Rathaus-Mitarbeiterin und Verwalterin der Mehrzweckhalle Carmen Renner sowie an zahlreiche verdiente Mitglieder der Würmesia-Mannschaft, wie den Schneiderinnen und Trainerinnen der Tanzgruppen. Der Ordensvergabe folgte eine Tanzrunde, die durch einen Walzer des noch amtierenden Prinzenpaares Miro I. und Daniela II. eröffnet wurde.

Mangel an Prinzenpaaren

Die erste Garde der Würmesia sorgt für Stimmung (Foto: Würmesia)
Die erste Garde der Würmesia sorgt für Stimmung (Foto: Würmesia)

Doch dann plötzlich erklangen Töne und Melodien wie man sie aus den frühen Disneyfilmen her kennt, wenn Spannung und Neugierde aufkommen soll. Der gesamte Saal wurde in eine andere, märchenhafte Welt versetzt. Mysteriöser Rauch stieg auf, eine Stimme aus dem Off begann mit „Es war einmal“ von einer Fürstin zu erzählen, die in Gestalt der Präsidentin Proyer an einem Schreibtisch am rechten Bühnenrand grübelte, wie sie zu einem neuen Prinzenpaar kommen könnte. Zwar traten Madln und Bubn in Dirndl und Lederhosen auf, doch verschwanden sie auch schnell wieder. Dies geschah übrigens tatsächlich: Es hatten sich keine zwei Leute gefunden, die die Positionen des Prinzen und der Prinzessin hätten übernehmen können.

Die Kinder- und Jugendgarde machte in der märchenhaften Aufführung mit ihrer Tanzeinlage der verzweifelten Fürstin Mut. Diese erfreute sich anschließend in einem alten Buch der Bilder von all den vergangen Paaren. Eine Fee tauchte nun auf und tänzelte zum Lied „Bibbidi-Bobbidi-Boo“, genauso wie ihre zauberhafte Kollegin aus dem 50er Disneyklassiker „Cinderella“, und übergab der Fürstin einen kleinen, schwarzen Zauberkessel. Mit dem darin erhaltenen Goldplättchen gelang es der Fürstin die Prinzenpaare der letzten Jahre wieder zum Leben zu erwecken. Damit gibt es heuer nicht nur ein Paar, das während der Faschingssaison mit ihrem Formationstanz die Auftritte der Würmesia krönt, sondern diesen Part übernehmen alle ehemaligen Prinzenpaare, die Zeit haben zu mitzumachen. „So endet unser Märchen heute nicht, die Reise beginnt“, verkündete die Erzählerin aus dem Off.

Zeitreise

In dieser Saison gibt es nicht nur ein Prinzenpaar, die wieder auferstandenen ehemaligen Prinzen und Prinzessinen genießen noch einmal den großen Auftritt
In dieser Saison gibt es nicht nur ein Prinzenpaar, die wieder auferstandenen ehemaligen Prinzen und Prinzessinen genießen noch einmal den großen Auftritt

Nach der Erweckung der Prinzenpaare bekamen die Gäste Gelegenheit selbst zu tanzen. Die passende Musik dazu lieferte die Band „Out of Minga“, die bereits beim Jubiläumsball im November aufspielte und nun zum zweiten Mal eine Veranstaltung der Würmesia begleitete. Gute zwei Stunden nach Beginn des Inthronisationsballes wurde das Publikum gemäß des Mottos dieser Saison „Tanzt durch die Zeit!“ durch die vergangenen sieben Jahrzehnte geführt. Hierfür änderte die Fürstin bzw. Präsidentin Proyer mittels einer Fernbedienung die Farbe der Lämpchen einer runden Scheibe - der „Zeitmaschine“. Designed wurde diese von den Kindern und Jugendlichen der Würmesia selbst. Rund 30 von ihnen hatten Bilder angefertigt, drei davon wurden ausgesucht, die nun zu einem vereinigt die „Zeitmaschine“ zierten.

Mörtl & Mörtl - Rechsanwälte

Alle Tanzgruppen der Würmesia, die Kinder- und Jugendgarde, gefolgt von der Prinzengarde und dem Hofballett, sie alle tanzten zur Musik von heute zurückgehend bis zum Rock’n’Roll der Fünfziger Jahre. Die Prinzengarde wechselte ihre Outfits von den Schlaghosen der Siebziger hin zu den Petticoats der Fünfziger, die Kinder- und Jugendgarde tauschte ihre kurzen Jeanshosen mit den in grellen Neonfarben glänzenden Leggings im Stil der Achtziger und das aus drei männlichen Tänzern bestehende Hofballett swingte in Knickerbockern und Hosenträgern. Bei diesem kunterbunten Jubiläums-Showact zeigte die Würmesia-Mannschaft eine breite Vielfalt ihrer Darstellungskunst, die gleichzeitig den furiosen Abschluss ihrer Darbietungen an diesem Abend darstellte. Von nun an konnten die Gäste sich an der Musik von „Out of Minga“ erfreuen.

Vom Unsinnigen Donnerstag (27.02.2025) an bis Faschingsdienstag (04.03.2025) verbreitet das Team der Würmesia an zahlreichen Orten wie Schulen, Alten- und Seniorenheimen fröhliche Stimmung. Zudem organisiert sie folgende Veranstaltungen:

In der Mehrzweckhalle Neuried:
26.01. und 01.03.2025 jeweils um 14:00 Uhr Kinderfaschingsbälle
04.03.2025 um 19:00 Uhr Kehraus

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07.02.2025 um 17:00 Uhr Jugendfasching

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