M-Net schon wieder offline
Von der erneuten Störung im Netz von M-Net waren auch die Gemeinden Gauting Krailling und Planegg betroffen
Lange galt M-Net als der "Mister Zuverlässig" der Telekommunikationsbranche. Auch die Würmtalgemeinden Gauting, Krailling und Planegg nutzen M-Nat seit rund zwei Jahrzehnten. Der Eindruck der Zuverlässigkeit hat spätestens seit dem 2-Tage-Ausfall im August stark gelitten.
Schon vom 17. bis 18.11.2023 gab es eine Reihe von weiteren Störungen. Die Aussage von regulären Wartungsarbeiten an einer von M-Net genutzten Vodafone-Leitung ist merkwürdig. Es gab für M-Net-Kunden keine Information, dass in der Nacht von Montag auf Dienstag Störungen auftreten könnten. Anscheinend ist M-Net nicht klar, dass im Zeitalter der Globalisierung verschiedene Dienstleister auch nachts arbeiten. Fernwartungen und Backups werden fast immer nachts erledigt. Das sollte bekannt sein.
M-Net hielt es erst nach vier Stunden für notwendig wenigsten auf Facebook einen Post als Störungsmeldung einzustellen. Ist M-Net eigentlich klar, was eine nicht vorhandene telefonische Erreichbarkeit auslöst? Zunächst werden Telefonanalgen auf Fehler und Defekte abgeklopft. Erst danach suchen Anwender den Fehler beim Anbieter. Was bedeutet eine fehlende Internetverbindung für Anwender, Kommunen und Unternehmen? Wichtige E-Mails kommen nicht an, VPNs müssen wieder gestartet werden, an extern gelagerte Dokumente kommt niemand heran und Einbußen bei Dienstleistern sind vorprogrammiert. Große Datenmengen lassen sich nicht alternativ über Handy in einem sinnvollen Zeitraum übertragen.
In Betrieben und auch bei den Kommunen kamen die vorher nicht zustellbaren E-Mails verspätet und in gehäuft an. Das ist für die Betroffenen Sacharbeiter nicht komisch und für die Absender erst recht nicht!
Gestern wurde die neue Ausgabe von UNSER WÜRMTAL TV veröffentlicht. Die Daten konnten nicht vom Cutter übertragen werden. Mit "Hängen und Würgen" konnte die neue Ausgabe online gestellt werden.
Bisher hat es M-Net nicht für nötig gehalten, sich bei seinen Kunden zu entschuldigen. Anscheinend agiert M-Net nach der Devise "ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"!
Redaktion Unser Würmtal / jh
M-Net schon wieder offline
Von der erneuten Störung im Netz von M-Net waren auch die Gemeinden Gauting Krailling und Planegg betroffen
Lange galt M-Net als der "Mister Zuverlässig" der Telekommunikationsbranche. Auch die Würmtalgemeinden Gauting, Krailling und Planegg nutzen M-Nat seit rund zwei Jahrzehnten. Der Eindruck der Zuverlässigkeit hat spätestens seit dem 2-Tage-Ausfall im August stark gelitten.
Schon vom 17. bis 18.11.2023 gab es eine Reihe von weiteren Störungen. Die Aussage von regulären Wartungsarbeiten an einer von M-Net genutzten Vodafone-Leitung ist merkwürdig. Es gab für M-Net-Kunden keine Information, dass in der Nacht von Montag auf Dienstag Störungen auftreten könnten. Anscheinend ist M-Net nicht klar, dass im Zeitalter der Globalisierung verschiedene Dienstleister auch nachts arbeiten. Fernwartungen und Backups werden fast immer nachts erledigt. Das sollte bekannt sein.
M-Net hielt es erst nach vier Stunden für notwendig wenigsten auf Facebook einen Post als Störungsmeldung einzustellen. Ist M-Net eigentlich klar, was eine nicht vorhandene telefonische Erreichbarkeit auslöst? Zunächst werden Telefonanalgen auf Fehler und Defekte abgeklopft. Erst danach suchen Anwender den Fehler beim Anbieter. Was bedeutet eine fehlende Internetverbindung für Anwender, Kommunen und Unternehmen? Wichtige E-Mails kommen nicht an, VPNs müssen wieder gestartet werden, an extern gelagerte Dokumente kommt niemand heran und Einbußen bei Dienstleistern sind vorprogrammiert. Große Datenmengen lassen sich nicht alternativ über Handy in einem sinnvollen Zeitraum übertragen.
In Betrieben und auch bei den Kommunen kamen die vorher nicht zustellbaren E-Mails verspätet und in gehäuft an. Das ist für die Betroffenen Sacharbeiter nicht komisch und für die Absender erst recht nicht!
Gestern wurde die neue Ausgabe von UNSER WÜRMTAL TV veröffentlicht. Die Daten konnten nicht vom Cutter übertragen werden. Mit "Hängen und Würgen" konnte die neue Ausgabe online gestellt werden.
Bisher hat es M-Net nicht für nötig gehalten, sich bei seinen Kunden zu entschuldigen. Anscheinend agiert M-Net nach der Devise "ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"!
Redaktion Unser Würmtal / jh
M-Net schon wieder offline
Von der erneuten Störung im Netz von M-Net waren auch die Gemeinden Gauting Krailling und Planegg betroffen
Lange galt M-Net als der "Mister Zuverlässig" der Telekommunikationsbranche. Auch die Würmtalgemeinden Gauting, Krailling und Planegg nutzen M-Nat seit rund zwei Jahrzehnten. Der Eindruck der Zuverlässigkeit hat spätestens seit dem 2-Tage-Ausfall im August stark gelitten.
Schon vom 17. bis 18.11.2023 gab es eine Reihe von weiteren Störungen. Die Aussage von regulären Wartungsarbeiten an einer von M-Net genutzten Vodafone-Leitung ist merkwürdig. Es gab für M-Net-Kunden keine Information, dass in der Nacht von Montag auf Dienstag Störungen auftreten könnten. Anscheinend ist M-Net nicht klar, dass im Zeitalter der Globalisierung verschiedene Dienstleister auch nachts arbeiten. Fernwartungen und Backups werden fast immer nachts erledigt. Das sollte bekannt sein.
M-Net hielt es erst nach vier Stunden für notwendig wenigsten auf Facebook einen Post als Störungsmeldung einzustellen. Ist M-Net eigentlich klar, was eine nicht vorhandene telefonische Erreichbarkeit auslöst? Zunächst werden Telefonanalgen auf Fehler und Defekte abgeklopft. Erst danach suchen Anwender den Fehler beim Anbieter. Was bedeutet eine fehlende Internetverbindung für Anwender, Kommunen und Unternehmen? Wichtige E-Mails kommen nicht an, VPNs müssen wieder gestartet werden, an extern gelagerte Dokumente kommt niemand heran und Einbußen bei Dienstleistern sind vorprogrammiert. Große Datenmengen lassen sich nicht alternativ über Handy in einem sinnvollen Zeitraum übertragen.
In Betrieben und auch bei den Kommunen kamen die vorher nicht zustellbaren E-Mails verspätet und in gehäuft an. Das ist für die Betroffenen Sacharbeiter nicht komisch und für die Absender erst recht nicht!
Gestern wurde die neue Ausgabe von UNSER WÜRMTAL TV veröffentlicht. Die Daten konnten nicht vom Cutter übertragen werden. Mit "Hängen und Würgen" konnte die neue Ausgabe online gestellt werden.
Bisher hat es M-Net nicht für nötig gehalten, sich bei seinen Kunden zu entschuldigen. Anscheinend agiert M-Net nach der Devise "ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"!
Redaktion Unser Würmtal / jh