Licht aus für den Klimaschutz
Jedes Jahr wird auf der ganzen Welt in den verschiedensten Ländern, Städten und privaten Haushalten das Licht für eine Stunde ausgeschaltet – dieses Jahr am 27. März.
2007 hat der World Wide Fund For Nature (WWF) die erste Earth Hour in Australien organisiert. Seither hat sich diese Aktion weltweit etabliert. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es im vergangenen Jahr 367.
Auf diese Weise soll der Klimaschutz noch stärker ins Bewusstsein von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft rücken. Die Tatsache, dass bei dieser Aktion auch Energie und Strom gespart wird, ist nicht der Hauptbestandteil der Maßnahme, aber dennoch ein schöner Nebeneffekt.
Der Kern dieser Klima- und Umweltaktion des WWF spiegelt auch die Bemühungen und Ziele, bezogen auf die Gestaltung einer klimafreundlichen Zukunft durch die 29++ Klima. Energie. Initiative. des Landkreises München wider.
Das Landratsamt München ist in diesem Jahr erstmals bei dieser Aktion mit dabei und schaltet eine Stunde lang die Beleuchtung des Hauptgebäudes am Mariahilfplatz ab, um so ein Zeichen für den aktiven Klimaschutz setzen. Auch einige Gemeinden aus dem Landkreis München sind 2021 mit dabei.
Weiter Informationen zu Hintergründen, Beweggründen und zur Anmeldungen zur Earth Hour gibt es hier auf der Webseite des WWF
Quelle: Landratsamt München
Licht aus für den Klimaschutz
Jedes Jahr wird auf der ganzen Welt in den verschiedensten Ländern, Städten und privaten Haushalten das Licht für eine Stunde ausgeschaltet – dieses Jahr am 27. März.
2007 hat der World Wide Fund For Nature (WWF) die erste Earth Hour in Australien organisiert. Seither hat sich diese Aktion weltweit etabliert. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es im vergangenen Jahr 367.
Auf diese Weise soll der Klimaschutz noch stärker ins Bewusstsein von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft rücken. Die Tatsache, dass bei dieser Aktion auch Energie und Strom gespart wird, ist nicht der Hauptbestandteil der Maßnahme, aber dennoch ein schöner Nebeneffekt.
Der Kern dieser Klima- und Umweltaktion des WWF spiegelt auch die Bemühungen und Ziele, bezogen auf die Gestaltung einer klimafreundlichen Zukunft durch die 29++ Klima. Energie. Initiative. des Landkreises München wider.
Das Landratsamt München ist in diesem Jahr erstmals bei dieser Aktion mit dabei und schaltet eine Stunde lang die Beleuchtung des Hauptgebäudes am Mariahilfplatz ab, um so ein Zeichen für den aktiven Klimaschutz setzen. Auch einige Gemeinden aus dem Landkreis München sind 2021 mit dabei.
Weiter Informationen zu Hintergründen, Beweggründen und zur Anmeldungen zur Earth Hour gibt es hier auf der Webseite des WWF
Quelle: Landratsamt München
Licht aus für den Klimaschutz
Jedes Jahr wird auf der ganzen Welt in den verschiedensten Ländern, Städten und privaten Haushalten das Licht für eine Stunde ausgeschaltet – dieses Jahr am 27. März.
2007 hat der World Wide Fund For Nature (WWF) die erste Earth Hour in Australien organisiert. Seither hat sich diese Aktion weltweit etabliert. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es im vergangenen Jahr 367.
Auf diese Weise soll der Klimaschutz noch stärker ins Bewusstsein von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft rücken. Die Tatsache, dass bei dieser Aktion auch Energie und Strom gespart wird, ist nicht der Hauptbestandteil der Maßnahme, aber dennoch ein schöner Nebeneffekt.
Der Kern dieser Klima- und Umweltaktion des WWF spiegelt auch die Bemühungen und Ziele, bezogen auf die Gestaltung einer klimafreundlichen Zukunft durch die 29++ Klima. Energie. Initiative. des Landkreises München wider.
Das Landratsamt München ist in diesem Jahr erstmals bei dieser Aktion mit dabei und schaltet eine Stunde lang die Beleuchtung des Hauptgebäudes am Mariahilfplatz ab, um so ein Zeichen für den aktiven Klimaschutz setzen. Auch einige Gemeinden aus dem Landkreis München sind 2021 mit dabei.
Weiter Informationen zu Hintergründen, Beweggründen und zur Anmeldungen zur Earth Hour gibt es hier auf der Webseite des WWF
Quelle: Landratsamt München