Leoniden erreichen ihren Höhepunkt
In den Nächten um Dienstag, den 17. November, ist es wieder so weit. Am Sternenhimmel über Deutschland ist der Höhepunkt einer der bekanntesten Sternschnuppenschwärme des Jahres zu bewundern: Die Leoniden. Das Wetter spielt voraussichtlich mit – für das Würmtal ist eine klare Nacht vorhergesagt.
Die Leoniden sind immer dann zu sehen, wenn die Erde alljährlich Mitte November die Staubfahne des Kometen Temple Tuttle kreuzt. In diesem Jahr ist – wie in den meisten Jahren – mit bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde zu rechnen. Der Höhepunkt des Sternschnuppenregens wird von Dienstag auf Mittwoch erreicht.
„Die Leoniden haben ihren Namen vom Sternbild des Löwen (lateinisch: Leo), aus dem sie auszustrahlen scheinen. Wie viele Sternschuppen sie bringen, schwankt von Jahr zu Jahr stark. Die Leoniden zählen mit bis zu 70 Kilometer pro Sekunde zu den schnellsten Sternschnuppen, die von der Erde aus zu sehen sind“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.
Sternschnuppen sind kleine Staub- und Weltraummüllstücke, die hell leuchten, wenn sie mit der Erdatmosphäre in Kontakt kommen und dann verdunsten. Die Stücke stammen oft von Kometen, die die Sonne umkreisen.
Die Leoniden stammen auch von einem Kometen, dem Tempel-Tuttle. Die Leoniden sind seit Jahrhunderten bekannt und gehören zu den größten jährlichen Meteoritenschauern. In den letzten Jahren scheinen sie allerdings schwächer zu werden.
Quelle: WetterOnline
Leoniden erreichen ihren Höhepunkt
In den Nächten um Dienstag, den 17. November, ist es wieder so weit. Am Sternenhimmel über Deutschland ist der Höhepunkt einer der bekanntesten Sternschnuppenschwärme des Jahres zu bewundern: Die Leoniden. Das Wetter spielt voraussichtlich mit – für das Würmtal ist eine klare Nacht vorhergesagt.
Die Leoniden sind immer dann zu sehen, wenn die Erde alljährlich Mitte November die Staubfahne des Kometen Temple Tuttle kreuzt. In diesem Jahr ist – wie in den meisten Jahren – mit bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde zu rechnen. Der Höhepunkt des Sternschnuppenregens wird von Dienstag auf Mittwoch erreicht.
„Die Leoniden haben ihren Namen vom Sternbild des Löwen (lateinisch: Leo), aus dem sie auszustrahlen scheinen. Wie viele Sternschuppen sie bringen, schwankt von Jahr zu Jahr stark. Die Leoniden zählen mit bis zu 70 Kilometer pro Sekunde zu den schnellsten Sternschnuppen, die von der Erde aus zu sehen sind“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.
Sternschnuppen sind kleine Staub- und Weltraummüllstücke, die hell leuchten, wenn sie mit der Erdatmosphäre in Kontakt kommen und dann verdunsten. Die Stücke stammen oft von Kometen, die die Sonne umkreisen.
Die Leoniden stammen auch von einem Kometen, dem Tempel-Tuttle. Die Leoniden sind seit Jahrhunderten bekannt und gehören zu den größten jährlichen Meteoritenschauern. In den letzten Jahren scheinen sie allerdings schwächer zu werden.
Quelle: WetterOnline
Leoniden erreichen ihren Höhepunkt
In den Nächten um Dienstag, den 17. November, ist es wieder so weit. Am Sternenhimmel über Deutschland ist der Höhepunkt einer der bekanntesten Sternschnuppenschwärme des Jahres zu bewundern: Die Leoniden. Das Wetter spielt voraussichtlich mit – für das Würmtal ist eine klare Nacht vorhergesagt.
Die Leoniden sind immer dann zu sehen, wenn die Erde alljährlich Mitte November die Staubfahne des Kometen Temple Tuttle kreuzt. In diesem Jahr ist – wie in den meisten Jahren – mit bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde zu rechnen. Der Höhepunkt des Sternschnuppenregens wird von Dienstag auf Mittwoch erreicht.
„Die Leoniden haben ihren Namen vom Sternbild des Löwen (lateinisch: Leo), aus dem sie auszustrahlen scheinen. Wie viele Sternschuppen sie bringen, schwankt von Jahr zu Jahr stark. Die Leoniden zählen mit bis zu 70 Kilometer pro Sekunde zu den schnellsten Sternschnuppen, die von der Erde aus zu sehen sind“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.
Sternschnuppen sind kleine Staub- und Weltraummüllstücke, die hell leuchten, wenn sie mit der Erdatmosphäre in Kontakt kommen und dann verdunsten. Die Stücke stammen oft von Kometen, die die Sonne umkreisen.
Die Leoniden stammen auch von einem Kometen, dem Tempel-Tuttle. Die Leoniden sind seit Jahrhunderten bekannt und gehören zu den größten jährlichen Meteoritenschauern. In den letzten Jahren scheinen sie allerdings schwächer zu werden.
Quelle: WetterOnline