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Natur | | von Gemeinde Gauting
Biene auf der Gautinger Streuobstwiese (Foto: TU München)
Biene auf der Gautinger Streuobstwiese (Foto: TU München)

Leben auf der Wiese

Die Erfolge der laufenden Renaturierung auf der Gautinger Streuobstwiese werden erstmals deutlich sichtbar

Gautinger Streuobstwiese erblüht in neuem Glanz

Es blüht auf der Streuobstwiese in Gauting: Denn Kornblumen tauchen die bis vor kurzem noch artenarme Grünfläche derzeit in ein lilafarbenes Blütenmeer. Damit werden die ersten Erfolge der laufenden Renaturierung erstmals deutlich sichtbar.

Auch die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Gauting, Michaela Thiel, freute sich bei der Begehung der Streuobstwiese über den Fortschritt: „Die Neuansaat mit heimischen Gräsern und Kräutern ist, wie man sieht, trotz langanhaltender Trockenheit kurz nach der Ansaat wunderbar gelungen. Wir sind damit unserem Ziel, die Artenvielfalt in unserer Gemeinde zu fördern, einen großen Schritt näher gekommen“.

Biotopvernetzung

Die blühende Streuobstwiese im Grubmühlerfed bei Gauting (Foto: Gemeinde Gauting)
Die blühende Streuobstwiese im Grubmühlerfed bei Gauting (Foto: Gemeinde Gauting)

Die Streuobstwiese liegt in Gauting im Landschaftsschutzgebiet „Kreuzlinger Forst“ direkt an der Würm. Im Rahmen der Biotopvernetzung stellt die Streuobstwiese in Gauting einen „Trittstein“ dar, der es Insekten ermöglicht, weitere Lebensräume innerhalb der Gemeinde zu erschließen und einen genetischen Austausch zuzulassen. Die Renaturierung wird von der TU München im Rahmen des Projektes Grassworks begleitet. Grassworks ist ein interdisziplinäres Projekt, das verschiedene Grünlandrenaturierungsprojekte in ganz Deutschland wissenschaftlich untersucht.

Weitere Details zur aktuellen Maßnahme in Gauting finden Interessierte im Online-Forum „Artenreiches Grünland in Deutschland“. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich mit Experten auszutauschen, Fragen zu stellen oder an einer Umfrage zur Wiederherstellung von artenreichem Grünland teilzunehmen.

Quelle: Gemeinde Gauting

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Biene auf der Gautinger Streuobstwiese (Foto: TU München)
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Gautinger Streuobstwiese erblüht in neuem Glanz

Es blüht auf der Streuobstwiese in Gauting: Denn Kornblumen tauchen die bis vor kurzem noch artenarme Grünfläche derzeit in ein lilafarbenes Blütenmeer. Damit werden die ersten Erfolge der laufenden Renaturierung erstmals deutlich sichtbar.

Auch die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Gauting, Michaela Thiel, freute sich bei der Begehung der Streuobstwiese über den Fortschritt: „Die Neuansaat mit heimischen Gräsern und Kräutern ist, wie man sieht, trotz langanhaltender Trockenheit kurz nach der Ansaat wunderbar gelungen. Wir sind damit unserem Ziel, die Artenvielfalt in unserer Gemeinde zu fördern, einen großen Schritt näher gekommen“.

Biotopvernetzung

Die blühende Streuobstwiese im Grubmühlerfed bei Gauting (Foto: Gemeinde Gauting)
Die blühende Streuobstwiese im Grubmühlerfed bei Gauting (Foto: Gemeinde Gauting)

Die Streuobstwiese liegt in Gauting im Landschaftsschutzgebiet „Kreuzlinger Forst“ direkt an der Würm. Im Rahmen der Biotopvernetzung stellt die Streuobstwiese in Gauting einen „Trittstein“ dar, der es Insekten ermöglicht, weitere Lebensräume innerhalb der Gemeinde zu erschließen und einen genetischen Austausch zuzulassen. Die Renaturierung wird von der TU München im Rahmen des Projektes Grassworks begleitet. Grassworks ist ein interdisziplinäres Projekt, das verschiedene Grünlandrenaturierungsprojekte in ganz Deutschland wissenschaftlich untersucht.

Weitere Details zur aktuellen Maßnahme in Gauting finden Interessierte im Online-Forum „Artenreiches Grünland in Deutschland“. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich mit Experten auszutauschen, Fragen zu stellen oder an einer Umfrage zur Wiederherstellung von artenreichem Grünland teilzunehmen.

Quelle: Gemeinde Gauting

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