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Laut MVG kein erhöhtes Infektionsrisiko in Bus und Bahn

Mehrere Untersuchungen aus dem In- und Ausland bestätigen: Die Ansteckungsgefahr im öffentlichen Nahverkehr ist nicht höher als an anderen öffentlichen Orten.

So hat etwa die Charité Research Organisation rund 1.000 Beschäftigte der Deutschen Bahn mit dem Ziel untersucht, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gefährdung von Beschäftigten und Fahrgästen durch Covid-19 zu gewinnen. Das Ergebnis war eindeutig: Es gibt es keine erhöhte Ansteckungsgefahr in Zügen. Auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der kommunalen Verkehrsunternehmen sind bisher nur wenige Corona-Fälle aufgetreten.

Auch das Robert-Koch-Institut und das Münchner Referat für Gesundheit und Umwelt haben keine Anzeichen dafür, dass der ÖPNV als Infektionsort eine wesentliche Rolle spielt. Führende Virologen kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Busse und Bahnen keine Hotspots sind. Die große Disziplin der Fahrgäste leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Allen bekannten Auswertungen zufolge tragen vor allem das Bedecken von Mund und Nase, die ständige Luftzufuhr und die zumeist kurze Aufenthaltsdauer im ÖPNV zum geringen Ansteckungsrisiko in Bussen und Bahnen bei. Hinzu kommt die gründliche und teilweise intensivierte Reinigung der Fahrzeuge und Anlagen. „Bus- und Bahnfahren ist auch in Covid-Zeiten eine sichere Sache. Das ist eine gute Nachricht für die Beschäftigten der Verkehrsunternehmen und für die Fahrgäste im ÖPNV“, so Ingo Wortmann, MVG-Chef und SWM Geschäftsführer Mobilität.

Um die Fahrgäste so gut als möglich zu schützen, reinigt die MVG ihre Fahrzeuge und Stationen regelmäßig und gründlich und lüftet die Fahrzeuge auch an den Endhaltestellen. Die Türen der Züge werden, wo technisch und betrieblich möglich, automatisch geöffnet und neue Hygienemaßnahmen, wie die UV-Desinfektion von Handläufen an Rolltreppen getestet. Außerdem ermöglicht die App MVG Fahrinfo München den kontaktlosen Ticketkauf.

Ausführliche Informationen zu den MVG-Maßnahmen gibt es auch unter www.mvg.de/corona


Quelle: Stadtwerke München GmbH

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Laut MVG kein erhöhtes Infektionsrisiko in Bus und Bahn

Mehrere Untersuchungen aus dem In- und Ausland bestätigen: Die Ansteckungsgefahr im öffentlichen Nahverkehr ist nicht höher als an anderen öffentlichen Orten.

Kratzer & Partner

So hat etwa die Charité Research Organisation rund 1.000 Beschäftigte der Deutschen Bahn mit dem Ziel untersucht, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gefährdung von Beschäftigten und Fahrgästen durch Covid-19 zu gewinnen. Das Ergebnis war eindeutig: Es gibt es keine erhöhte Ansteckungsgefahr in Zügen. Auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der kommunalen Verkehrsunternehmen sind bisher nur wenige Corona-Fälle aufgetreten.

Auch das Robert-Koch-Institut und das Münchner Referat für Gesundheit und Umwelt haben keine Anzeichen dafür, dass der ÖPNV als Infektionsort eine wesentliche Rolle spielt. Führende Virologen kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Busse und Bahnen keine Hotspots sind. Die große Disziplin der Fahrgäste leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Allen bekannten Auswertungen zufolge tragen vor allem das Bedecken von Mund und Nase, die ständige Luftzufuhr und die zumeist kurze Aufenthaltsdauer im ÖPNV zum geringen Ansteckungsrisiko in Bussen und Bahnen bei. Hinzu kommt die gründliche und teilweise intensivierte Reinigung der Fahrzeuge und Anlagen. „Bus- und Bahnfahren ist auch in Covid-Zeiten eine sichere Sache. Das ist eine gute Nachricht für die Beschäftigten der Verkehrsunternehmen und für die Fahrgäste im ÖPNV“, so Ingo Wortmann, MVG-Chef und SWM Geschäftsführer Mobilität.

Um die Fahrgäste so gut als möglich zu schützen, reinigt die MVG ihre Fahrzeuge und Stationen regelmäßig und gründlich und lüftet die Fahrzeuge auch an den Endhaltestellen. Die Türen der Züge werden, wo technisch und betrieblich möglich, automatisch geöffnet und neue Hygienemaßnahmen, wie die UV-Desinfektion von Handläufen an Rolltreppen getestet. Außerdem ermöglicht die App MVG Fahrinfo München den kontaktlosen Ticketkauf.

Ausführliche Informationen zu den MVG-Maßnahmen gibt es auch unter www.mvg.de/corona


Quelle: Stadtwerke München GmbH

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