Landkreis München bleibt Fairtrade-Town
Der Landkreis München darf sich auch weiterhin „Fairtrade-Town“ nennen. Das hat der für die Zertifizierung zuständige Verein TransFair e. V. nun bestätigt. 2019 hat der Landkreis erstmals die Auszeichnung als faire Kommune erhalten. Seitdem wurde das Engagement für den fairen Handel kontinuierlich weiter ausgebaut.
Landrat Christoph Göbel freut sich über die erneute Auszeichnung des Landkreises als Fairtrade-Town: „Die Tatsache, dass die Rezertifizierung so reibungslos vonstattenging, zeigt, wie nachhaltig der Gedanke des fairen Handels und Handelns inzwischen im Landkreis München verankert ist. Die Beteiligten aus Bürgerschaft, Politik und Wirtschaft arbeiten eng und sehr konstruktiv zusammen, um das Thema gemeinsam voranzubringen. Ich bin stolz, dass sich der Landkreis München auch weiterhin dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns zurechnen darf. Natürlich werden wir auch weiterhin alles daran setzen, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“
Wie bereits bei der erstmaligen Zertifizierung vor zwei Jahren musste der Landkreis auch diesmal umfangreiche Nachweise für die Erfüllung der fünf wesentlichen Auszeichnungskriterien erbringen. Grundlage der Zertifizierung war und ist auch weiterhin die Herbeiführung eines entsprechenden Kreistagsbeschlusses, der im Landkreis München im Herbst 2018 gefasst wurde. Zudem wird seither in sämtlichen öffentlichen Sitzungen des Kreistags sowie im Büro des Landrats ausschließlich fair gehandelter Kaffee sowie ein weiteres „faires Getränk“ angeboten.
Lokale Steuerungsgruppe koordiniert Aktivitäten
Auch die 2019 gegründete lokale Steuerungsgruppe ist weiterhin sehr aktiv und koordiniert die Aktivitäten rund um den fairen Handel im Landkreis. Mindestens 45 Geschäfte und 23 gastronomische Betriebe bieten Produkte aus fairem Handel an, Schulen, Vereine und Kirchen haben ihre Informations- und Bildungsaktivitäten zu diesem Thema verstärkt und in den Medien wird regelmäßig über Fairtrade-Aktionen im Landkreis München berichtet.
In ihrem Glückwunschschreiben anlässlich der Rezertifizierung dankten die Verantwortlichen von TransFair e. V. dem Landkreis für sein umfassendes Engagement für den fairen Handel. Der Landkreis sei „in einem außergewöhnlichen Maße engagiert“, die Leistungen der Steuerungsgruppe „beeindruckend“. Besonders hervorgehoben wurde auch die Kreativität der im Landkreis Zuständigen, um dem Thema Fairtrade auch unter erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie ausreichend Aufmerksamkeit und Raum zu geben. So stieß insbesondere die Fairtrade-Adventskalender-Aktion in den sozialen Medien, die der Landkreis im vergangenen Dezember umgesetzt hat, auf große Begeisterung bei TransFair.
Hintergrund
Der Landkreis München ist eine von über 700 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon. Weitere Informationen zur Fairtrade-Towns Kampagne gibt es unter www.fairtrade-towns.de
Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen oder Institutionen, die daran interessiert sind, das Engagement für den fairen Handel im Landkreis München zu unterstützen, können sich bei Johanna Feix, Koordinatorin kommunale Entwicklungspolitik im Landratsamt München, per E-Mail unter FeixJ@lra-m.bayern.de melden.
Quelle: Landratsamt München
Landkreis München bleibt Fairtrade-Town
Der Landkreis München darf sich auch weiterhin „Fairtrade-Town“ nennen. Das hat der für die Zertifizierung zuständige Verein TransFair e. V. nun bestätigt. 2019 hat der Landkreis erstmals die Auszeichnung als faire Kommune erhalten. Seitdem wurde das Engagement für den fairen Handel kontinuierlich weiter ausgebaut.
Landrat Christoph Göbel freut sich über die erneute Auszeichnung des Landkreises als Fairtrade-Town: „Die Tatsache, dass die Rezertifizierung so reibungslos vonstattenging, zeigt, wie nachhaltig der Gedanke des fairen Handels und Handelns inzwischen im Landkreis München verankert ist. Die Beteiligten aus Bürgerschaft, Politik und Wirtschaft arbeiten eng und sehr konstruktiv zusammen, um das Thema gemeinsam voranzubringen. Ich bin stolz, dass sich der Landkreis München auch weiterhin dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns zurechnen darf. Natürlich werden wir auch weiterhin alles daran setzen, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“
Wie bereits bei der erstmaligen Zertifizierung vor zwei Jahren musste der Landkreis auch diesmal umfangreiche Nachweise für die Erfüllung der fünf wesentlichen Auszeichnungskriterien erbringen. Grundlage der Zertifizierung war und ist auch weiterhin die Herbeiführung eines entsprechenden Kreistagsbeschlusses, der im Landkreis München im Herbst 2018 gefasst wurde. Zudem wird seither in sämtlichen öffentlichen Sitzungen des Kreistags sowie im Büro des Landrats ausschließlich fair gehandelter Kaffee sowie ein weiteres „faires Getränk“ angeboten.
Lokale Steuerungsgruppe koordiniert Aktivitäten
Auch die 2019 gegründete lokale Steuerungsgruppe ist weiterhin sehr aktiv und koordiniert die Aktivitäten rund um den fairen Handel im Landkreis. Mindestens 45 Geschäfte und 23 gastronomische Betriebe bieten Produkte aus fairem Handel an, Schulen, Vereine und Kirchen haben ihre Informations- und Bildungsaktivitäten zu diesem Thema verstärkt und in den Medien wird regelmäßig über Fairtrade-Aktionen im Landkreis München berichtet.
In ihrem Glückwunschschreiben anlässlich der Rezertifizierung dankten die Verantwortlichen von TransFair e. V. dem Landkreis für sein umfassendes Engagement für den fairen Handel. Der Landkreis sei „in einem außergewöhnlichen Maße engagiert“, die Leistungen der Steuerungsgruppe „beeindruckend“. Besonders hervorgehoben wurde auch die Kreativität der im Landkreis Zuständigen, um dem Thema Fairtrade auch unter erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie ausreichend Aufmerksamkeit und Raum zu geben. So stieß insbesondere die Fairtrade-Adventskalender-Aktion in den sozialen Medien, die der Landkreis im vergangenen Dezember umgesetzt hat, auf große Begeisterung bei TransFair.
Hintergrund
Der Landkreis München ist eine von über 700 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon. Weitere Informationen zur Fairtrade-Towns Kampagne gibt es unter www.fairtrade-towns.de
Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen oder Institutionen, die daran interessiert sind, das Engagement für den fairen Handel im Landkreis München zu unterstützen, können sich bei Johanna Feix, Koordinatorin kommunale Entwicklungspolitik im Landratsamt München, per E-Mail unter FeixJ@lra-m.bayern.de melden.
Quelle: Landratsamt München
Landkreis München bleibt Fairtrade-Town
Der Landkreis München darf sich auch weiterhin „Fairtrade-Town“ nennen. Das hat der für die Zertifizierung zuständige Verein TransFair e. V. nun bestätigt. 2019 hat der Landkreis erstmals die Auszeichnung als faire Kommune erhalten. Seitdem wurde das Engagement für den fairen Handel kontinuierlich weiter ausgebaut.
Landrat Christoph Göbel freut sich über die erneute Auszeichnung des Landkreises als Fairtrade-Town: „Die Tatsache, dass die Rezertifizierung so reibungslos vonstattenging, zeigt, wie nachhaltig der Gedanke des fairen Handels und Handelns inzwischen im Landkreis München verankert ist. Die Beteiligten aus Bürgerschaft, Politik und Wirtschaft arbeiten eng und sehr konstruktiv zusammen, um das Thema gemeinsam voranzubringen. Ich bin stolz, dass sich der Landkreis München auch weiterhin dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns zurechnen darf. Natürlich werden wir auch weiterhin alles daran setzen, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“
Wie bereits bei der erstmaligen Zertifizierung vor zwei Jahren musste der Landkreis auch diesmal umfangreiche Nachweise für die Erfüllung der fünf wesentlichen Auszeichnungskriterien erbringen. Grundlage der Zertifizierung war und ist auch weiterhin die Herbeiführung eines entsprechenden Kreistagsbeschlusses, der im Landkreis München im Herbst 2018 gefasst wurde. Zudem wird seither in sämtlichen öffentlichen Sitzungen des Kreistags sowie im Büro des Landrats ausschließlich fair gehandelter Kaffee sowie ein weiteres „faires Getränk“ angeboten.
Lokale Steuerungsgruppe koordiniert Aktivitäten
Auch die 2019 gegründete lokale Steuerungsgruppe ist weiterhin sehr aktiv und koordiniert die Aktivitäten rund um den fairen Handel im Landkreis. Mindestens 45 Geschäfte und 23 gastronomische Betriebe bieten Produkte aus fairem Handel an, Schulen, Vereine und Kirchen haben ihre Informations- und Bildungsaktivitäten zu diesem Thema verstärkt und in den Medien wird regelmäßig über Fairtrade-Aktionen im Landkreis München berichtet.
In ihrem Glückwunschschreiben anlässlich der Rezertifizierung dankten die Verantwortlichen von TransFair e. V. dem Landkreis für sein umfassendes Engagement für den fairen Handel. Der Landkreis sei „in einem außergewöhnlichen Maße engagiert“, die Leistungen der Steuerungsgruppe „beeindruckend“. Besonders hervorgehoben wurde auch die Kreativität der im Landkreis Zuständigen, um dem Thema Fairtrade auch unter erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie ausreichend Aufmerksamkeit und Raum zu geben. So stieß insbesondere die Fairtrade-Adventskalender-Aktion in den sozialen Medien, die der Landkreis im vergangenen Dezember umgesetzt hat, auf große Begeisterung bei TransFair.
Hintergrund
Der Landkreis München ist eine von über 700 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon. Weitere Informationen zur Fairtrade-Towns Kampagne gibt es unter www.fairtrade-towns.de
Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen oder Institutionen, die daran interessiert sind, das Engagement für den fairen Handel im Landkreis München zu unterstützen, können sich bei Johanna Feix, Koordinatorin kommunale Entwicklungspolitik im Landratsamt München, per E-Mail unter FeixJ@lra-m.bayern.de melden.
Quelle: Landratsamt München