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Politik | | von CSU Krailling

Kraillinger Ferienausschuss tagt zur Heizungslösung

Der Ferienausschuss des Kraillinger Gemeinderats will bei möglichen Kälteeinbrüchen im Herbst gerüstet sein

Der Ferienausschuss des Kraillinger Gemeinderats tagte außerplanmäßig, damit bei der Heizungslösung für Grundschule, Rathaus und Caritas-Kindergarten im Herbst bei möglichen Kälteeinbrüchen keine Engpässe entstehen.

Auf Initiative der CSU Fraktion im Kraillinger Gemeinderat wurde, gemeinsam mit den Fraktionen von die Grünen, FBK und SPD, ein Ferienausschuss einberufen, um eine Heizungslösung für die Grundschule, Rathaus und Caritas Kindergarten schnellstmöglich voranzubringen.

Hans Wechner (CSU): „Bei der Heizungslösung für den Herbst dürfen wir jetzt in der Urlaubsphase keine Zeit verlieren. Grundschüler, Kindergartenkinder und auch die Mitarbeiter im Rathaus dürfen im Oktober nicht frieren, wenn ein plötzlicher Kälteeinbruch erfolgen würde. Deshalb war die Diskussion im Ferienausschuss zu wichtigen Eckpunkten einer Interimslösung und zu einer späteren Dauerlösung zeitlich absolut notwendig. Klar wurde, dass auch eine Interimslösung eine Leistung von 600 kW erfordert, um bei einem möglichen Komplettausfall der Heizung ausreichende Wärme zu gewährleisten. Auch haben die Gemeinderäte dem Fachplaner wichtige Ausgangspunkte für eine Dauerlösung mitgegeben, zum Beispiel die Prüfung, ob ein erstes Modul aus einer Interimslösung für eine Dauerlösung verwendbar ist.“

Wir erwarten vom Bürgermeister und der Verwaltung, dass über die Interimslösung ohne Zeitverzug im Bauausschuss am 17. September 2024 entschieden werden kann, damit Anfang Oktober, spätestens Mitte Oktober eine absolut zuverlässige Heizungslösung für die Grundschule, den Kindergarten und das Rathaus gewährleistet ist.

Quelle: CSU Krailling

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Hans Wechner (CSU): „Bei der Heizungslösung für den Herbst dürfen wir jetzt in der Urlaubsphase keine Zeit verlieren. Grundschüler, Kindergartenkinder und auch die Mitarbeiter im Rathaus dürfen im Oktober nicht frieren, wenn ein plötzlicher Kälteeinbruch erfolgen würde. Deshalb war die Diskussion im Ferienausschuss zu wichtigen Eckpunkten einer Interimslösung und zu einer späteren Dauerlösung zeitlich absolut notwendig. Klar wurde, dass auch eine Interimslösung eine Leistung von 600 kW erfordert, um bei einem möglichen Komplettausfall der Heizung ausreichende Wärme zu gewährleisten. Auch haben die Gemeinderäte dem Fachplaner wichtige Ausgangspunkte für eine Dauerlösung mitgegeben, zum Beispiel die Prüfung, ob ein erstes Modul aus einer Interimslösung für eine Dauerlösung verwendbar ist.“

Wir erwarten vom Bürgermeister und der Verwaltung, dass über die Interimslösung ohne Zeitverzug im Bauausschuss am 17. September 2024 entschieden werden kann, damit Anfang Oktober, spätestens Mitte Oktober eine absolut zuverlässige Heizungslösung für die Grundschule, den Kindergarten und das Rathaus gewährleistet ist.

Quelle: CSU Krailling

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