
Kostenumverteilung bei der Realschule Gauting
Kreistag stimmt Satzungsänderung beim Zweckverband Würmtal-Realschule zu
In der Kreistagssitzung am vergangenen Dienstag wurde unter anderem über die Verteilung der Kosten für Neu-, Um-, und Erweiterungsbaumaßnahmen an der Gautinger Realschule abgestimmt. Momentan ist nichts geplant, sodass es eher um Grundsätzliches ging. Laut Satzung werden die entsprechenden Kosten gemäß den Schülerzahlen der Landkreise München und Starnberg verteilt. In Starnberg galt bislang, dass der Landkreis und die Gemeinden je 50 Prozent übernehmen.
Gautings Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, Verbandsvorsitzende des Zweckverbands Würmtal-Realschule, hatte angeregt, diese Kostenverteilung neu zu gestalten. Hintergrund ist eine Richtlinie aus dem Jahr 2015, die 2022 noch einmal geändert wurde. Demnach sollte der Landkreis 90 Prozent der Investitionssummen übernehmen, den Rest die Gemeinden. Für die Gymnasien und die Realschule Herrsching wurde die 90-Prozent-Regelung bereits angewandt.
Der Kreistag votierte nun einstimmig dafür, die Satzungsänderung auch beim Zweckverband Würmtal-Realschule vorzunehmen. Landrat Stefan Frey wird demnach seinerseits als Vertreter des Landkreises beim Zweckverband für die Änderung der Satzung plädieren. Den Gemeinden kann es nur recht sein, da sie nun weniger zahlen müssen. Unberührt davon bleibt die Regelung im Landkreis München, wo der Kreis 70 Prozent und die Gemeinden den Rest übernehmen.
Redaktion Unser Würmtal / tc

Kostenumverteilung bei der Realschule Gauting
Kreistag stimmt Satzungsänderung beim Zweckverband Würmtal-Realschule zu
In der Kreistagssitzung am vergangenen Dienstag wurde unter anderem über die Verteilung der Kosten für Neu-, Um-, und Erweiterungsbaumaßnahmen an der Gautinger Realschule abgestimmt. Momentan ist nichts geplant, sodass es eher um Grundsätzliches ging. Laut Satzung werden die entsprechenden Kosten gemäß den Schülerzahlen der Landkreise München und Starnberg verteilt. In Starnberg galt bislang, dass der Landkreis und die Gemeinden je 50 Prozent übernehmen.
Gautings Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, Verbandsvorsitzende des Zweckverbands Würmtal-Realschule, hatte angeregt, diese Kostenverteilung neu zu gestalten. Hintergrund ist eine Richtlinie aus dem Jahr 2015, die 2022 noch einmal geändert wurde. Demnach sollte der Landkreis 90 Prozent der Investitionssummen übernehmen, den Rest die Gemeinden. Für die Gymnasien und die Realschule Herrsching wurde die 90-Prozent-Regelung bereits angewandt.
Der Kreistag votierte nun einstimmig dafür, die Satzungsänderung auch beim Zweckverband Würmtal-Realschule vorzunehmen. Landrat Stefan Frey wird demnach seinerseits als Vertreter des Landkreises beim Zweckverband für die Änderung der Satzung plädieren. Den Gemeinden kann es nur recht sein, da sie nun weniger zahlen müssen. Unberührt davon bleibt die Regelung im Landkreis München, wo der Kreis 70 Prozent und die Gemeinden den Rest übernehmen.
Redaktion Unser Würmtal / tc

Kostenumverteilung bei der Realschule Gauting
Kreistag stimmt Satzungsänderung beim Zweckverband Würmtal-Realschule zu
In der Kreistagssitzung am vergangenen Dienstag wurde unter anderem über die Verteilung der Kosten für Neu-, Um-, und Erweiterungsbaumaßnahmen an der Gautinger Realschule abgestimmt. Momentan ist nichts geplant, sodass es eher um Grundsätzliches ging. Laut Satzung werden die entsprechenden Kosten gemäß den Schülerzahlen der Landkreise München und Starnberg verteilt. In Starnberg galt bislang, dass der Landkreis und die Gemeinden je 50 Prozent übernehmen.
Gautings Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, Verbandsvorsitzende des Zweckverbands Würmtal-Realschule, hatte angeregt, diese Kostenverteilung neu zu gestalten. Hintergrund ist eine Richtlinie aus dem Jahr 2015, die 2022 noch einmal geändert wurde. Demnach sollte der Landkreis 90 Prozent der Investitionssummen übernehmen, den Rest die Gemeinden. Für die Gymnasien und die Realschule Herrsching wurde die 90-Prozent-Regelung bereits angewandt.
Der Kreistag votierte nun einstimmig dafür, die Satzungsänderung auch beim Zweckverband Würmtal-Realschule vorzunehmen. Landrat Stefan Frey wird demnach seinerseits als Vertreter des Landkreises beim Zweckverband für die Änderung der Satzung plädieren. Den Gemeinden kann es nur recht sein, da sie nun weniger zahlen müssen. Unberührt davon bleibt die Regelung im Landkreis München, wo der Kreis 70 Prozent und die Gemeinden den Rest übernehmen.
Redaktion Unser Würmtal / tc