„Komm zum Nikolaus“ – und die Kinder kamen
In den vergangenen Jahren organisierte die Pfarrjugend von St. Benedikt stets den traditionellen Besuch von Nikolaus und Krampus bei den Gautinger Kindern zu Hause. Aufgrund der aktuellen Einschränkungen, war dieses Jahr an Hausbesuche nicht zu denken. Aber das Team der Katholischen Jugend Gauting (KJG) ließ sich davon nicht entmutigen – und fand eine Lösung: „Komm zum Nikolaus“.
„Wir haben uns lange Gedanken gemacht, wie wir den Kindern dennoch ihren Nikolaus bringen können“, erklärte Florian Egginger von der Katholischen Jugend Gauting (KJG). „Die Kinder sollten unserer Meinung nach nicht darauf verzichten müssen.“ Allerdings stand bei den Überlegungen die Gesundheit und Sicherheit der Familien und des Nikolauses mit seinem Team an oberster Stelle.
Die Idee des KJG-Teams klingt im Nachhinein eigentlich ganz simpel: Wenn der Nikolaus nicht zu den Kindern kommen kann, müssen die Kinder zum Nikolaus kommen. Doch wie ist das unter Einhaltung aller Regeln und Hygienebestimmungen umsetzbar? Dafür wurde ein ausgeklügeltes Konzept erstellt und mit allen zuständigen Stellen abgestimmt.
Eine begrenzte Anzahl von Familien konnte sich im Vorfeld zum Besuch beim Nikolaus anmelden. Für den gestrigen Samstag und den heutigen Sonntag wurden so über 20 Termine vereinbart – jeweils mit ausreichend zeitlichem Abstand.
Zum vereinbarten Termin erwartete der Nikolaus die Kinder mit ihren Eltern im Pfarrgarten von St. Benedikt. In einem liebevoll dekorierten, offen Pavillon – ausgeleuchtet von Kerzen, Laternen und Lichterketten – und damit genauso privat wie sonst bei den Kindern zu Hause. Natürlich musste der Nikolaus aufgrund des Sicherheitsabstandes die Kinder mit etwas lauterer Stimme loben oder tadeln. Aber das machte ihn vermutlich nur noch eindrucksvoller für die Kleinen.
„Wenn sich die Kinder freuen, haben wir viel erreicht.“
Das KJG-Team sorgte dafür, dass immer nur eine Familie mit dem Nikolaus zusammentraf und das für die Kinder bereits die richtigen Geschenke auf dem Gabentisch bereitlagen. Diese durften sie sich, nach Aufforderung durch den Nikolaus, am Ende des Besuchs selber nehmen – kontaktlose Übergabe par excellence.
„Wir freuen uns wirklich sehr, dass unser neues Format so regen Zuspruch gefunden hat“, zieht Florian Egginger am Samstagabend Zwischenbilanz. Und mit Blick auf die aufwendige Organisation: „Wichtig war es uns, dass der Nikolaus in diesem Jahr nicht ausfallen muss. Denn die Adventszeit soll trotz der Beschränkungen für alle Kinder und Familien so stimmungsvoll und schön sein wie in jedem Jahr. Wenn sich die Kinder freuen, haben wir viel erreicht.“
Das die KJG ihr Ziel erreicht hat, steht außer Frage. Den Nikolaus im Schein von Kerzen und Lichterglanz im Pfarrgarten besucht zu haben, dazu im richtigen Moment der Glockenschlag von St. Benedikt, daran werden die Kinder noch lange denken. Vielleicht sogar länger als an den ein oder anderen Nikolausbesuch der vergangenen Jahre bei sich zu Hause – auch wenn der Krampus diese Jahr nicht dabei war.
Redaktion: Ulrike Seiffert & Carsten Schmitz / Unser Würmtal
„Komm zum Nikolaus“ – und die Kinder kamen
In den vergangenen Jahren organisierte die Pfarrjugend von St. Benedikt stets den traditionellen Besuch von Nikolaus und Krampus bei den Gautinger Kindern zu Hause. Aufgrund der aktuellen Einschränkungen, war dieses Jahr an Hausbesuche nicht zu denken. Aber das Team der Katholischen Jugend Gauting (KJG) ließ sich davon nicht entmutigen – und fand eine Lösung: „Komm zum Nikolaus“.
„Wir haben uns lange Gedanken gemacht, wie wir den Kindern dennoch ihren Nikolaus bringen können“, erklärte Florian Egginger von der Katholischen Jugend Gauting (KJG). „Die Kinder sollten unserer Meinung nach nicht darauf verzichten müssen.“ Allerdings stand bei den Überlegungen die Gesundheit und Sicherheit der Familien und des Nikolauses mit seinem Team an oberster Stelle.
Die Idee des KJG-Teams klingt im Nachhinein eigentlich ganz simpel: Wenn der Nikolaus nicht zu den Kindern kommen kann, müssen die Kinder zum Nikolaus kommen. Doch wie ist das unter Einhaltung aller Regeln und Hygienebestimmungen umsetzbar? Dafür wurde ein ausgeklügeltes Konzept erstellt und mit allen zuständigen Stellen abgestimmt.
Eine begrenzte Anzahl von Familien konnte sich im Vorfeld zum Besuch beim Nikolaus anmelden. Für den gestrigen Samstag und den heutigen Sonntag wurden so über 20 Termine vereinbart – jeweils mit ausreichend zeitlichem Abstand.
Zum vereinbarten Termin erwartete der Nikolaus die Kinder mit ihren Eltern im Pfarrgarten von St. Benedikt. In einem liebevoll dekorierten, offen Pavillon – ausgeleuchtet von Kerzen, Laternen und Lichterketten – und damit genauso privat wie sonst bei den Kindern zu Hause. Natürlich musste der Nikolaus aufgrund des Sicherheitsabstandes die Kinder mit etwas lauterer Stimme loben oder tadeln. Aber das machte ihn vermutlich nur noch eindrucksvoller für die Kleinen.
„Wenn sich die Kinder freuen, haben wir viel erreicht.“
Das KJG-Team sorgte dafür, dass immer nur eine Familie mit dem Nikolaus zusammentraf und das für die Kinder bereits die richtigen Geschenke auf dem Gabentisch bereitlagen. Diese durften sie sich, nach Aufforderung durch den Nikolaus, am Ende des Besuchs selber nehmen – kontaktlose Übergabe par excellence.
„Wir freuen uns wirklich sehr, dass unser neues Format so regen Zuspruch gefunden hat“, zieht Florian Egginger am Samstagabend Zwischenbilanz. Und mit Blick auf die aufwendige Organisation: „Wichtig war es uns, dass der Nikolaus in diesem Jahr nicht ausfallen muss. Denn die Adventszeit soll trotz der Beschränkungen für alle Kinder und Familien so stimmungsvoll und schön sein wie in jedem Jahr. Wenn sich die Kinder freuen, haben wir viel erreicht.“
Das die KJG ihr Ziel erreicht hat, steht außer Frage. Den Nikolaus im Schein von Kerzen und Lichterglanz im Pfarrgarten besucht zu haben, dazu im richtigen Moment der Glockenschlag von St. Benedikt, daran werden die Kinder noch lange denken. Vielleicht sogar länger als an den ein oder anderen Nikolausbesuch der vergangenen Jahre bei sich zu Hause – auch wenn der Krampus diese Jahr nicht dabei war.
Redaktion: Ulrike Seiffert & Carsten Schmitz / Unser Würmtal
„Komm zum Nikolaus“ – und die Kinder kamen
In den vergangenen Jahren organisierte die Pfarrjugend von St. Benedikt stets den traditionellen Besuch von Nikolaus und Krampus bei den Gautinger Kindern zu Hause. Aufgrund der aktuellen Einschränkungen, war dieses Jahr an Hausbesuche nicht zu denken. Aber das Team der Katholischen Jugend Gauting (KJG) ließ sich davon nicht entmutigen – und fand eine Lösung: „Komm zum Nikolaus“.
„Wir haben uns lange Gedanken gemacht, wie wir den Kindern dennoch ihren Nikolaus bringen können“, erklärte Florian Egginger von der Katholischen Jugend Gauting (KJG). „Die Kinder sollten unserer Meinung nach nicht darauf verzichten müssen.“ Allerdings stand bei den Überlegungen die Gesundheit und Sicherheit der Familien und des Nikolauses mit seinem Team an oberster Stelle.
Die Idee des KJG-Teams klingt im Nachhinein eigentlich ganz simpel: Wenn der Nikolaus nicht zu den Kindern kommen kann, müssen die Kinder zum Nikolaus kommen. Doch wie ist das unter Einhaltung aller Regeln und Hygienebestimmungen umsetzbar? Dafür wurde ein ausgeklügeltes Konzept erstellt und mit allen zuständigen Stellen abgestimmt.
Eine begrenzte Anzahl von Familien konnte sich im Vorfeld zum Besuch beim Nikolaus anmelden. Für den gestrigen Samstag und den heutigen Sonntag wurden so über 20 Termine vereinbart – jeweils mit ausreichend zeitlichem Abstand.
Zum vereinbarten Termin erwartete der Nikolaus die Kinder mit ihren Eltern im Pfarrgarten von St. Benedikt. In einem liebevoll dekorierten, offen Pavillon – ausgeleuchtet von Kerzen, Laternen und Lichterketten – und damit genauso privat wie sonst bei den Kindern zu Hause. Natürlich musste der Nikolaus aufgrund des Sicherheitsabstandes die Kinder mit etwas lauterer Stimme loben oder tadeln. Aber das machte ihn vermutlich nur noch eindrucksvoller für die Kleinen.
„Wenn sich die Kinder freuen, haben wir viel erreicht.“
Das KJG-Team sorgte dafür, dass immer nur eine Familie mit dem Nikolaus zusammentraf und das für die Kinder bereits die richtigen Geschenke auf dem Gabentisch bereitlagen. Diese durften sie sich, nach Aufforderung durch den Nikolaus, am Ende des Besuchs selber nehmen – kontaktlose Übergabe par excellence.
„Wir freuen uns wirklich sehr, dass unser neues Format so regen Zuspruch gefunden hat“, zieht Florian Egginger am Samstagabend Zwischenbilanz. Und mit Blick auf die aufwendige Organisation: „Wichtig war es uns, dass der Nikolaus in diesem Jahr nicht ausfallen muss. Denn die Adventszeit soll trotz der Beschränkungen für alle Kinder und Familien so stimmungsvoll und schön sein wie in jedem Jahr. Wenn sich die Kinder freuen, haben wir viel erreicht.“
Das die KJG ihr Ziel erreicht hat, steht außer Frage. Den Nikolaus im Schein von Kerzen und Lichterglanz im Pfarrgarten besucht zu haben, dazu im richtigen Moment der Glockenschlag von St. Benedikt, daran werden die Kinder noch lange denken. Vielleicht sogar länger als an den ein oder anderen Nikolausbesuch der vergangenen Jahre bei sich zu Hause – auch wenn der Krampus diese Jahr nicht dabei war.
Redaktion: Ulrike Seiffert & Carsten Schmitz / Unser Würmtal