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Gesellschaft | | von Unser Würmtal
Pressekonferenz der Gemeinde Krailling mit Vertreten des BRK Starnberg Mitte Mai (Foto: Unser Würmtal)
Pressekonferenz der Gemeinde Krailling mit Vertreten des BRK Starnberg Mitte Mai (Foto: Unser Würmtal)

Kinderbetreuungsdebakel - gibt es Lösungen?

Das Thema "Kinderbetreuung" kehrt alle paar Tage wie ein Bumerang in die Gemeindeverwaltungen zurück

Eine Krisensitzung jagt die andere! Aussprachen mit betroffenen Eltern und Runde Tische zum Thema "Kinderbetreuung" finden in immer kürzeren Abständen statt. Kein Wunder - jetzt kommt die Sommerpause, in der kaum was passieren wird, und anschließend beginnt das neue Kindergartenjahr. Verzweifelte Eltern haben noch keine Zusage für einen Betreuungsplatz und wissen nicht wie es weiter gehen soll. Arbeitgeber fragen hartnäckig nach, wann die Eltern als Mitarbeiter wieder zur Verfügung stehen. Der Fachkräftemangel ist schließlich in allen Branchen gegenwärtig.

Probleme in den Würmtalgemeinden

Anfang Mai organisierten die Starnberger Grünen einen Runden Tisch für Eltern im Restaurant Bambus in Stockdorf. Anwesend waren außer den betroffen Eltern Lokalpolitiker vom Bündnis90/Die Grünen wie z.B. Landtagskandidatin Andrea Schulte-Krauss und Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag. Anlass war die Kindergartensituation in Krailling, speziell nach dem Ausfall der Kita "Denk mit" auf der Kraillinger KIM. In Krailling fehlen nach wie vor 70 Betreuungsplätze.

Mitte Mai folgte eine Pressekonferenz der Gemeinde Krailling mit dem BRK Starnberg. Das BRK betreibt eine ganze Reihe von Kinderbetreuungseinrichtungen und kennt das Problem mit Fachkräftemangel im Bereich Kinderbetreuung aus erster Hand. Jan Lang, Kreisgeschäftsführer des BRK Starnberg, wies kurz auf die Entstehung des Problems hin: "Mit der Einführung des Anspruchs auf Kinderbetreuung durch die Bundesregierung im Jahr 2013 stieg die Nachfrage von Kinderbetreuungsplätzen um rund 20 Prozent. Allerdings standen nicht automatisch 20 Prozent mehr Betreuungsfachkräfte zur Verfügung. Die Politik hat das Pferd von hinten aufgezäumt und wir laufen seitdem diesem Problem hinterher. Es folgten weitere Fehlentscheidungen, wie z.B. ein erhöhter Anspruch an die Ausbildung der Betreuungskräfte - die gar nicht vorhanden waren. Die Ausbildung dauert jetzt rund 5 Jahre. Mit dem Anspruch von Hortplätzen im Jahr 2026 werden die Probleme erneut verschärft!" Mittlerweile interessiert sich auch der Bayerische Rundfunk für die Situation in Krailling und machte sowohl in der Pressekonferenz und als auch beim Hort in Krailling Aufnahmen.

Ende Mai platzte dann die Bombe in Planegg: 120 Betreuungsplätze fehlen! Die Situation war plötzlich entstanden. Betreuerinnen kündigten in verschiedenen Einrichtungen teils aus privaten Gründen, teils aus Verständnisproblemen mit einer Anpassung des Konzepts für die Kinderbetreuung. Die Gemeinde Planegg informierte die Eltern sofort und die Eltern stellten wenige Tage später in der Fragestunde des Gemeinderats verständnislos die Frage "wie konnte das passieren?" Die Planegger Verwaltung arbeitet seitdem fieberhaft an dem Problem und Bürgermeister Hermann Nafziger erklärte die Kinderbetreuung zur Chefsache.

30 besorgte Eltern bei Bürgermeister Hermann Nafziger (Foto: Unser Würmtal)
30 besorgte Eltern bei Bürgermeister Hermann Nafziger (Foto: Unser Würmtal)

Tatsächlich konnten auch Fortschritte erzielt werden, aber es gab neben Neueinstellungen auch weitere Kündigung beim Personal für Kinderbetreuung. Insgesamt konnte Planegg bis jetzt die Anzahl fehlender Betreuungsplätze halbieren! Trotzdem wurden letzte Woche 30 Eltern bei Bürgermeister Nafziger vorstellig. Sie befürchteten eine Kündigungswelle beim Betreuungspersonal.

In Gauting ist die Situation auch sehr problematisch: Stand Mitte Mai fehlen ca. 230 Kinderbetreuungsplätze. Auch dort wird der Mangel verwaltet. Bürgermeisterin Brigitte Kössinger legt auf Anraten von Landrat Stefan Frey Wert darauf, die für die Kinderbetreuung notwendigen Räumlichkeiten vorzuhalten. Damit hat die Gemeinde praktisch das Machbare getan - für fehlendes Personal könne die Verwaltung nicht verantwortlich gemacht werden. Das mag richtig sein, löst aber nach Auffassung mehrere Gemeinderäte das Problem nicht.

Die Gemeinden Gräfelfing und Neuried sind in Sachen Kinderbetreuung sehr gut aufgestellt und können der Gemeinde Planegg sogar einige Plätze zur Verfügung stellen. Im Landreis Starnberg fehlen nach übereinstimmender Aussage des Landratsamts und des BRK rund 900 Plätze - je zu einem Drittel auf Kita-, Kindergarten- und Hortplätze verteilt. Im Landkreis München stehen etwas mehr als 25.000 Betreuungsplätze zur Verfügung. Etwa 1.400 Kinder aller Alterskategorien sind noch nicht mit einem Platzangebot versorgt.

Diese Zahlen sind jeweils Momentaufnahmen und können sich jederzeit verändern. Kurzfristige Erkrankungen, Schwangerschaften, Umzüge können zu weiteren "Ausfällen" führen, aber andererseits können auch Mitarbeiter oder gar ein ganzer Träger mit Team für Betreuungsplätze dazu gewonnen werden.

Lösungswege

Bisher versuchen sich letztendlich Kommunen und Einrichtungen das fehlende Personal gegenseitig abzujagen. Davon wird das Personal auch nicht mehr. Alternativ können Quereinsteiger für die Aufgabe qualifiziert werden oder der Fokus wird auf die Zulassung ausländischer Fachkräfte gelegt.

Ausländische Fachkräfte zulassen

Ausländische Fachkräfte können durch Antrag auf Personalzustimmung nach § 16 Abs. 6 AVBayKiBiG von den Landratsämtern zugelassen werden. Stefan Diebl, Pressesprecher vom Landratsamt Starnberg, erklärt dazu: "Das Landratsamt Starnberg tut alles, um diesen Weg zu genehmigen und zu beschleunigen. Zuständig ist dafür das Jugendamt." Beim Landratsamt München ist dafür das Sachgebiet Kindertagesbetreuung in Einrichtungen und Kindertagespflege zuständig. Per E-Mail erreicht man die zuständigen Mitarbeiter unter kita@lra-m.bayern.de.

In einem Antwortschreiben auf Anfrage von Starnbergs Landrat, Stefan Frey, erklärt Familienministerin Ulrike Scharf ausdrücklich: "Mit Einführung des $ 16 Abs. 6 Kinderbildungsverordnung (AVBayKiBiG) wurde bereits vor Jahren ein flexibles Instrument zur Beschäftigung von Personen mit anderen Qualifikationen (jenseits der klassischen Erzieher - und Kinderpflegeausbildung) eingeführt. Die Aufsichtsbehörden haben hier größtmögliche Entscheidungsfreiheit, die sie angesichts der gegenwärtigen Situation auch vollumfänglich nutzen sollten!"

Qualifizierung von Quereinsteigern

Jan Lang vom BRK stellte schon in Krailling ein Konzept für die Qualifizierung von Quereinsteigern vor. Das BRK Starnberg prüfte die Möglichkeit, eine Akademie dafür zu gründen. Kraillings Bürgermeister Rudolph Haux überlegte gleich, eine Dependance der BRK-Akademie in der Kraillinger Grundschule zu betreiben. Tatsächlich stellt das BRK Starnberg gerade die HDA Bildungsakademie in Berg auf die Beine. Ab 21. September können dort Quereinsteiger und Tagesmütter in einer Mischung aus Präsenz-, Onlineunterricht und Praktikum qualifiziert werden. In 200 Stunden werden Quereinsteiger zur Assistenzkraft ausgebildet. Die Ausbildung wird in 2 Modulen über Nachmittags- und Wochenendunterricht angeboten. Die Kosten von rund 2000 EUR können die Träger der betreffenden Einrichtung über die Kommunen ersetzt bekommen. Die Kommunen erhalten dann ihre Auslage vom Freistaat zurück. Tagesmütter können sich wesentlich schneller qualifizieren lassen. Nur 40 Stunden Unterricht sind dafür von Nöten!

Das Programm an der HDA Akademie (Henry Dunant Akademie) führt in drei Blöcken bis zur Pädagogischen Vollkraft. Die Ausbildungsprogramme stehen unten als PDF zum Download zur Verfügung.

Politik

Die Politiker in den Ministerien werden sich Gedankten machen müssen, ob das angebotene Lohnniveau einer verantwortungsvollen Tätigkeit mit einer Ausbildungsdauer von fünf Jahren angemessen ist!

Redaktion Unser Würmtal / jh

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Pressekonferenz der Gemeinde Krailling mit Vertreten des BRK Starnberg Mitte Mai (Foto: Unser Würmtal)
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Probleme in den Würmtalgemeinden

Anfang Mai organisierten die Starnberger Grünen einen Runden Tisch für Eltern im Restaurant Bambus in Stockdorf. Anwesend waren außer den betroffen Eltern Lokalpolitiker vom Bündnis90/Die Grünen wie z.B. Landtagskandidatin Andrea Schulte-Krauss und Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag. Anlass war die Kindergartensituation in Krailling, speziell nach dem Ausfall der Kita "Denk mit" auf der Kraillinger KIM. In Krailling fehlen nach wie vor 70 Betreuungsplätze.

Mitte Mai folgte eine Pressekonferenz der Gemeinde Krailling mit dem BRK Starnberg. Das BRK betreibt eine ganze Reihe von Kinderbetreuungseinrichtungen und kennt das Problem mit Fachkräftemangel im Bereich Kinderbetreuung aus erster Hand. Jan Lang, Kreisgeschäftsführer des BRK Starnberg, wies kurz auf die Entstehung des Problems hin: "Mit der Einführung des Anspruchs auf Kinderbetreuung durch die Bundesregierung im Jahr 2013 stieg die Nachfrage von Kinderbetreuungsplätzen um rund 20 Prozent. Allerdings standen nicht automatisch 20 Prozent mehr Betreuungsfachkräfte zur Verfügung. Die Politik hat das Pferd von hinten aufgezäumt und wir laufen seitdem diesem Problem hinterher. Es folgten weitere Fehlentscheidungen, wie z.B. ein erhöhter Anspruch an die Ausbildung der Betreuungskräfte - die gar nicht vorhanden waren. Die Ausbildung dauert jetzt rund 5 Jahre. Mit dem Anspruch von Hortplätzen im Jahr 2026 werden die Probleme erneut verschärft!" Mittlerweile interessiert sich auch der Bayerische Rundfunk für die Situation in Krailling und machte sowohl in der Pressekonferenz und als auch beim Hort in Krailling Aufnahmen.

Ende Mai platzte dann die Bombe in Planegg: 120 Betreuungsplätze fehlen! Die Situation war plötzlich entstanden. Betreuerinnen kündigten in verschiedenen Einrichtungen teils aus privaten Gründen, teils aus Verständnisproblemen mit einer Anpassung des Konzepts für die Kinderbetreuung. Die Gemeinde Planegg informierte die Eltern sofort und die Eltern stellten wenige Tage später in der Fragestunde des Gemeinderats verständnislos die Frage "wie konnte das passieren?" Die Planegger Verwaltung arbeitet seitdem fieberhaft an dem Problem und Bürgermeister Hermann Nafziger erklärte die Kinderbetreuung zur Chefsache.

30 besorgte Eltern bei Bürgermeister Hermann Nafziger (Foto: Unser Würmtal)
30 besorgte Eltern bei Bürgermeister Hermann Nafziger (Foto: Unser Würmtal)

Tatsächlich konnten auch Fortschritte erzielt werden, aber es gab neben Neueinstellungen auch weitere Kündigung beim Personal für Kinderbetreuung. Insgesamt konnte Planegg bis jetzt die Anzahl fehlender Betreuungsplätze halbieren! Trotzdem wurden letzte Woche 30 Eltern bei Bürgermeister Nafziger vorstellig. Sie befürchteten eine Kündigungswelle beim Betreuungspersonal.

In Gauting ist die Situation auch sehr problematisch: Stand Mitte Mai fehlen ca. 230 Kinderbetreuungsplätze. Auch dort wird der Mangel verwaltet. Bürgermeisterin Brigitte Kössinger legt auf Anraten von Landrat Stefan Frey Wert darauf, die für die Kinderbetreuung notwendigen Räumlichkeiten vorzuhalten. Damit hat die Gemeinde praktisch das Machbare getan - für fehlendes Personal könne die Verwaltung nicht verantwortlich gemacht werden. Das mag richtig sein, löst aber nach Auffassung mehrere Gemeinderäte das Problem nicht.

Die Gemeinden Gräfelfing und Neuried sind in Sachen Kinderbetreuung sehr gut aufgestellt und können der Gemeinde Planegg sogar einige Plätze zur Verfügung stellen. Im Landreis Starnberg fehlen nach übereinstimmender Aussage des Landratsamts und des BRK rund 900 Plätze - je zu einem Drittel auf Kita-, Kindergarten- und Hortplätze verteilt. Im Landkreis München stehen etwas mehr als 25.000 Betreuungsplätze zur Verfügung. Etwa 1.400 Kinder aller Alterskategorien sind noch nicht mit einem Platzangebot versorgt.

Diese Zahlen sind jeweils Momentaufnahmen und können sich jederzeit verändern. Kurzfristige Erkrankungen, Schwangerschaften, Umzüge können zu weiteren "Ausfällen" führen, aber andererseits können auch Mitarbeiter oder gar ein ganzer Träger mit Team für Betreuungsplätze dazu gewonnen werden.

Lösungswege

Bisher versuchen sich letztendlich Kommunen und Einrichtungen das fehlende Personal gegenseitig abzujagen. Davon wird das Personal auch nicht mehr. Alternativ können Quereinsteiger für die Aufgabe qualifiziert werden oder der Fokus wird auf die Zulassung ausländischer Fachkräfte gelegt.

Ausländische Fachkräfte zulassen

Ausländische Fachkräfte können durch Antrag auf Personalzustimmung nach § 16 Abs. 6 AVBayKiBiG von den Landratsämtern zugelassen werden. Stefan Diebl, Pressesprecher vom Landratsamt Starnberg, erklärt dazu: "Das Landratsamt Starnberg tut alles, um diesen Weg zu genehmigen und zu beschleunigen. Zuständig ist dafür das Jugendamt." Beim Landratsamt München ist dafür das Sachgebiet Kindertagesbetreuung in Einrichtungen und Kindertagespflege zuständig. Per E-Mail erreicht man die zuständigen Mitarbeiter unter kita@lra-m.bayern.de.

In einem Antwortschreiben auf Anfrage von Starnbergs Landrat, Stefan Frey, erklärt Familienministerin Ulrike Scharf ausdrücklich: "Mit Einführung des $ 16 Abs. 6 Kinderbildungsverordnung (AVBayKiBiG) wurde bereits vor Jahren ein flexibles Instrument zur Beschäftigung von Personen mit anderen Qualifikationen (jenseits der klassischen Erzieher - und Kinderpflegeausbildung) eingeführt. Die Aufsichtsbehörden haben hier größtmögliche Entscheidungsfreiheit, die sie angesichts der gegenwärtigen Situation auch vollumfänglich nutzen sollten!"

Qualifizierung von Quereinsteigern

Jan Lang vom BRK stellte schon in Krailling ein Konzept für die Qualifizierung von Quereinsteigern vor. Das BRK Starnberg prüfte die Möglichkeit, eine Akademie dafür zu gründen. Kraillings Bürgermeister Rudolph Haux überlegte gleich, eine Dependance der BRK-Akademie in der Kraillinger Grundschule zu betreiben. Tatsächlich stellt das BRK Starnberg gerade die HDA Bildungsakademie in Berg auf die Beine. Ab 21. September können dort Quereinsteiger und Tagesmütter in einer Mischung aus Präsenz-, Onlineunterricht und Praktikum qualifiziert werden. In 200 Stunden werden Quereinsteiger zur Assistenzkraft ausgebildet. Die Ausbildung wird in 2 Modulen über Nachmittags- und Wochenendunterricht angeboten. Die Kosten von rund 2000 EUR können die Träger der betreffenden Einrichtung über die Kommunen ersetzt bekommen. Die Kommunen erhalten dann ihre Auslage vom Freistaat zurück. Tagesmütter können sich wesentlich schneller qualifizieren lassen. Nur 40 Stunden Unterricht sind dafür von Nöten!

Das Programm an der HDA Akademie (Henry Dunant Akademie) führt in drei Blöcken bis zur Pädagogischen Vollkraft. Die Ausbildungsprogramme stehen unten als PDF zum Download zur Verfügung.

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Redaktion Unser Würmtal / jh

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