KfH-Nierenzentrum Neuried schließt
KfH-Nierenzentrum Neuried schließt Ende Juni wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten
Die nephrologische Versorgung im Münchener Südwesten bleibt in den KfH-Nierenzentren Germering und München-Laim dennoch wohnortnah gesichert.
Wirtschaftliche Nöte führen dazu, dass das KfH-Nierenzentrum Neuried zum 30. Juni 2024 schließen wird. „Die Rahmenbedingungen vor Ort wie die Wettbewerbersituation und die ungünstige Lage in einem Gewerbegebiet machen seit geraumer Zeit ein wirtschaftlich auskömmliches Arbeiten unmöglich,“ berichtet Robert Tauber, KfH-Geschäftsleiter Süd/Ost.
Da auch die benachbarten KfH-Zentren in Germering und München-Laim aktuell nicht ausgelastet seien, biete sich die Bündelung der nephrologischen Versorgung in diesen beiden KfH-Zentren an, die damit wirtschaftlich und personell gestärkt würden.
Versorgung gesichert
Die aktuell in Neuried behandelten knapp 50 KfH-Dialysepatientinnen und -patienten und rund 130 Patientinnen und Patienten der nephrologischen Sprechstunde könnten in diesen Zentren weiterbehandelt werden oder auch in eine andere Behandlungseinrichtung wechseln – ihre Versorgung sei lückenlos sichergestellt, betont Tauber.
Das KfH-Team berate und begleite beim Wechsel in die gewünschte Behandlungseinrichtung. Auch den zehn Neurieder KfH-Mitarbeitenden im nichtärztlichen medizinischen Bereich sowie den beiden Auszubildenden wurde bereits ein Angebot zur Weiterbeschäftigung in einem der benachbarten KfH‐Zentren gemacht.
Quelle: KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
KfH-Nierenzentrum Neuried schließt
KfH-Nierenzentrum Neuried schließt Ende Juni wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten
Die nephrologische Versorgung im Münchener Südwesten bleibt in den KfH-Nierenzentren Germering und München-Laim dennoch wohnortnah gesichert.
Wirtschaftliche Nöte führen dazu, dass das KfH-Nierenzentrum Neuried zum 30. Juni 2024 schließen wird. „Die Rahmenbedingungen vor Ort wie die Wettbewerbersituation und die ungünstige Lage in einem Gewerbegebiet machen seit geraumer Zeit ein wirtschaftlich auskömmliches Arbeiten unmöglich,“ berichtet Robert Tauber, KfH-Geschäftsleiter Süd/Ost.
Da auch die benachbarten KfH-Zentren in Germering und München-Laim aktuell nicht ausgelastet seien, biete sich die Bündelung der nephrologischen Versorgung in diesen beiden KfH-Zentren an, die damit wirtschaftlich und personell gestärkt würden.
Versorgung gesichert
Die aktuell in Neuried behandelten knapp 50 KfH-Dialysepatientinnen und -patienten und rund 130 Patientinnen und Patienten der nephrologischen Sprechstunde könnten in diesen Zentren weiterbehandelt werden oder auch in eine andere Behandlungseinrichtung wechseln – ihre Versorgung sei lückenlos sichergestellt, betont Tauber.
Das KfH-Team berate und begleite beim Wechsel in die gewünschte Behandlungseinrichtung. Auch den zehn Neurieder KfH-Mitarbeitenden im nichtärztlichen medizinischen Bereich sowie den beiden Auszubildenden wurde bereits ein Angebot zur Weiterbeschäftigung in einem der benachbarten KfH‐Zentren gemacht.
Quelle: KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
KfH-Nierenzentrum Neuried schließt
KfH-Nierenzentrum Neuried schließt Ende Juni wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten
Die nephrologische Versorgung im Münchener Südwesten bleibt in den KfH-Nierenzentren Germering und München-Laim dennoch wohnortnah gesichert.
Wirtschaftliche Nöte führen dazu, dass das KfH-Nierenzentrum Neuried zum 30. Juni 2024 schließen wird. „Die Rahmenbedingungen vor Ort wie die Wettbewerbersituation und die ungünstige Lage in einem Gewerbegebiet machen seit geraumer Zeit ein wirtschaftlich auskömmliches Arbeiten unmöglich,“ berichtet Robert Tauber, KfH-Geschäftsleiter Süd/Ost.
Da auch die benachbarten KfH-Zentren in Germering und München-Laim aktuell nicht ausgelastet seien, biete sich die Bündelung der nephrologischen Versorgung in diesen beiden KfH-Zentren an, die damit wirtschaftlich und personell gestärkt würden.
Versorgung gesichert
Die aktuell in Neuried behandelten knapp 50 KfH-Dialysepatientinnen und -patienten und rund 130 Patientinnen und Patienten der nephrologischen Sprechstunde könnten in diesen Zentren weiterbehandelt werden oder auch in eine andere Behandlungseinrichtung wechseln – ihre Versorgung sei lückenlos sichergestellt, betont Tauber.
Das KfH-Team berate und begleite beim Wechsel in die gewünschte Behandlungseinrichtung. Auch den zehn Neurieder KfH-Mitarbeitenden im nichtärztlichen medizinischen Bereich sowie den beiden Auszubildenden wurde bereits ein Angebot zur Weiterbeschäftigung in einem der benachbarten KfH‐Zentren gemacht.
Quelle: KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.