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Verwaltung | | von Landkreis Starnberg
Katastrophenschutzboot »Martina« kann mit Gottes Segen und Schiffstaufe seinen Betrieb aufnehmen

Taufpatin Martina Pleyer (v.m.) vollzog die Bootstaufe. v.l.: Herrschings Bürgermeister Christian Schiller freute sich gemeinsam mit Martina Neubauer (Bezirkstagsabgeordnete), Landrat Stefan Frey, Landtagsabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig, Harald Schwab (Bezirkstagsabgeordneter), Pfarrer Ulrich Haberl und Daniel Pleyer (Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Herrsching) mit Tochter Magdalena.

Katastrophenschutzboot Martina nimmt Betrieb auf

Das neue Katastrophenschutzboot des Landkreis Starnberg wird auf den Seen des 5-Seenlandes zum Einsatz kommen

Ende Juli ist das neue Katastrophenschutzboot des Landkreises Starnberg, das auf dem Ammersee, dem Starnberger See, Pilsen-, Weßlinger- und Wörthsee zum Einsatz kommen wird, im Landkreis Starnberg eingetroffen. Es ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Herrsching stationiert und wird von dort aus betrieben. Letzte Woche fand die feierliche Inbetriebnahme mit kirchlicher Segnung, Bootstaufe und einer Schar von Gästen statt.

Landrat Stefan Frey: „Ich freue mich, dass wir für den Notfall für all unsere Seen sehr gut gerüstet sind. Möglich wurde die Anschaffung dadurch, dass alle zusammengeholfen haben: Das Bayerische Innenministerium, Regierung von Oberbayern, Landkreis und die Gemeinde Herrsching. Bei den Aktiven der Feuerwehr Herrsching ist das Boot „Martina“ in professionellen Händen, genau wie das bisherige Boot „Elfi“, das in die Jahre gekommen ist.“

Mit Segen von oben

Pfarrer Ulrich Haberl spendete den kirchlichen Segen und gab gemeinsam mit Kaplan Dr. Gabriel Okoko dem Boot wie der Besatzung Glück und Wohlergehen mit auf den Weg. Taufpatin Martina Pleyer vollzog die Bootstaufe und gab dem Katastrophenschutzboot den Namen „Martina“.

Unter den Gästen waren Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig, die Bezirkstagsabgeordneten Martina Neubauer und Harald Schwab, Herrschings Bürgermeister Christian Schiller, Starnbergs Kreisbrandrat Helmut Schweickart, Landsbergs Kreisbrandmeister Josef Ender, der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Michael Polednik. Daniel Pleyer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Herrsching führte durch die Veranstaltung und freute sich sichtlich mit seinem gesamten Feuerwehrteam über das schnittige Einsatzboot. Auch einige Kreistagsmitglieder und Gemeinderäte ließen sich die „Inbetriebnahme“ nicht entgehen.

Nach über 36 Jahren im Einsatz hat das alte Katastrophenschutzboot des Landkreises Starnberg ausgedient. Als Ersatz hat der Landkreis ein neues Mehrzweckboot angeschafft.

Das Boot wird nun hauptsächlich bei Ölunfällen auf den Seen zum Einsatz kommen. Auch überregionale Hilfseinsätze bei Katastrophen in anderen Landkreisen und Regierungsbezirken sind möglich.

Kostenverteilung

Die Gesamtkosten für Boot und dazugehörigen Trailer belaufen sich auf rund 214.000 €. Das Bayerische Innenministerium und die Regierung von Oberbayern bezuschussen die Anschaffung mit 85.000 Euro, 30.000 Euro werden von der Gemeinde Herrsching übernommen. Die restlichen Anschaffungskosten in Höhe von knapp 100.000 Euro sowie Versicherung, Wartung und Reparaturen übernimmt der Landkreis Starnberg im Rahmen des Katastrophenschutzes. Für die ordnungsgemäße Unterbringung sowie ausgebildeter Personalausstattung sorgt die Feuerwehr Herrsching und die Gemeinde Herrsching.

Quelle: Landkreis Starnberg

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Katastrophenschutzboot »Martina« kann mit Gottes Segen und Schiffstaufe seinen Betrieb aufnehmen

Taufpatin Martina Pleyer (v.m.) vollzog die Bootstaufe. v.l.: Herrschings Bürgermeister Christian Schiller freute sich gemeinsam mit Martina Neubauer (Bezirkstagsabgeordnete), Landrat Stefan Frey, Landtagsabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig, Harald Schwab (Bezirkstagsabgeordneter), Pfarrer Ulrich Haberl und Daniel Pleyer (Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Herrsching) mit Tochter Magdalena.

Katastrophenschutzboot Martina nimmt Betrieb auf

Das neue Katastrophenschutzboot des Landkreis Starnberg wird auf den Seen des 5-Seenlandes zum Einsatz kommen

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Ende Juli ist das neue Katastrophenschutzboot des Landkreises Starnberg, das auf dem Ammersee, dem Starnberger See, Pilsen-, Weßlinger- und Wörthsee zum Einsatz kommen wird, im Landkreis Starnberg eingetroffen. Es ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Herrsching stationiert und wird von dort aus betrieben. Letzte Woche fand die feierliche Inbetriebnahme mit kirchlicher Segnung, Bootstaufe und einer Schar von Gästen statt.

Landrat Stefan Frey: „Ich freue mich, dass wir für den Notfall für all unsere Seen sehr gut gerüstet sind. Möglich wurde die Anschaffung dadurch, dass alle zusammengeholfen haben: Das Bayerische Innenministerium, Regierung von Oberbayern, Landkreis und die Gemeinde Herrsching. Bei den Aktiven der Feuerwehr Herrsching ist das Boot „Martina“ in professionellen Händen, genau wie das bisherige Boot „Elfi“, das in die Jahre gekommen ist.“

Mit Segen von oben

Pfarrer Ulrich Haberl spendete den kirchlichen Segen und gab gemeinsam mit Kaplan Dr. Gabriel Okoko dem Boot wie der Besatzung Glück und Wohlergehen mit auf den Weg. Taufpatin Martina Pleyer vollzog die Bootstaufe und gab dem Katastrophenschutzboot den Namen „Martina“.

Unter den Gästen waren Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig, die Bezirkstagsabgeordneten Martina Neubauer und Harald Schwab, Herrschings Bürgermeister Christian Schiller, Starnbergs Kreisbrandrat Helmut Schweickart, Landsbergs Kreisbrandmeister Josef Ender, der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Michael Polednik. Daniel Pleyer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Herrsching führte durch die Veranstaltung und freute sich sichtlich mit seinem gesamten Feuerwehrteam über das schnittige Einsatzboot. Auch einige Kreistagsmitglieder und Gemeinderäte ließen sich die „Inbetriebnahme“ nicht entgehen.

Nach über 36 Jahren im Einsatz hat das alte Katastrophenschutzboot des Landkreises Starnberg ausgedient. Als Ersatz hat der Landkreis ein neues Mehrzweckboot angeschafft.

Das Boot wird nun hauptsächlich bei Ölunfällen auf den Seen zum Einsatz kommen. Auch überregionale Hilfseinsätze bei Katastrophen in anderen Landkreisen und Regierungsbezirken sind möglich.

Kostenverteilung

Die Gesamtkosten für Boot und dazugehörigen Trailer belaufen sich auf rund 214.000 €. Das Bayerische Innenministerium und die Regierung von Oberbayern bezuschussen die Anschaffung mit 85.000 Euro, 30.000 Euro werden von der Gemeinde Herrsching übernommen. Die restlichen Anschaffungskosten in Höhe von knapp 100.000 Euro sowie Versicherung, Wartung und Reparaturen übernimmt der Landkreis Starnberg im Rahmen des Katastrophenschutzes. Für die ordnungsgemäße Unterbringung sowie ausgebildeter Personalausstattung sorgt die Feuerwehr Herrsching und die Gemeinde Herrsching.

Quelle: Landkreis Starnberg

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