Graef Immobilien - Vorsprung durch Kompetenz und Tradition
Reformhaus Wißgott - Black-Week Beauty-Sale
Reformhaus Mayr - Beautiful-Days-Rabatt 20%
Unser Würmtal TV
TEILEN
ZURÜCK
Würmtal | | von KMG
Das Rezept für diese winterlicher Kartoffelsalat-Variante mit Feldsalat, Kürbiskernen und Speck gibt ist unter Tipps & Tricks zu finden.
Das Rezept für diese winterlicher Kartoffelsalat-Variante mit Feldsalat, Kürbiskernen und Speck gibt ist unter Tipps & Tricks zu finden. (Foto: KMG/die-kartoffel.de)

Kartoffelsalat – der Weihnachtsklassiker

Kartoffelsalat mit Würstchen gehört in Deutschland immer noch zu den beliebtesten Gerichten an Heiligabend. Laut einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2019* wurde es vergangenes Jahr während der Feiertage sogar am häufigsten aufgetischt: nämlich bei rund 33 Prozent der Befragten. Der Kartoffelsalat liegt damit gut 10 Prozent über dem zweitplatzierten Gericht – Ente.

Vom Fastenessen zum Festschmaus

Kartoffelsalat an Heiligabend hat in Deutschland eine lange Tradition. Sie lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass früher in Deutschland das Weihnachtsfest erst am 25. Dezember groß gefeiert wurde.

Grund dafür war eine zweite Fastenzeit, die Mitte November begann und mit dem ersten Weihnachtsfeiertag endete. Die sättigende Kartoffel war in der Fastenzeit, zu der auch noch der 24. Dezember gehörte, ein ideales Nahrungsmittel.

Zudem war damals das Geld in vielen Familien knapp und wurde für den Festschmaus am ersten Weihnachtstag aufgespart. Die preiswerte Kartoffel eignete sich auch daher sehr gut für den Weihnachtsvorabend.

Ein weiterer Grund, der für Kartoffelsalat sprach: Er ließ sich schon einen Tag vorher gut zubereiten, sodass am 24. Dezember genügend Zeit für die Arbeit oder andere vorweihnachtliche Erledigungen blieb. Was damals praktisch war, wurde zur Tradition, die sich in vielen Familien bis heute bewahrt. So hat sich der Kartoffelsalat zu einem echten Klassiker entwickelt.

Die passende Knolle zum Fest

Auch wenn Kartoffelsalat zu den beliebtesten Gerichten an Heiligabend gehört, sind die Zubereitungsarten je nach Region und Familie besonders vielfältig. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Ob Mayonnaise, Öl und Essig oder Brühe – mit welchen Zutaten Kartoffelsalat zubereitet wird, ist einfach Geschmackssache. Damit die Kartoffeln beim Schneiden nicht zerfallen, sollten jedoch am besten festkochende Sorten verwendet werden. Noch besser bleibt das Kartoffelfleisch in Form, wenn man die Knollen schon einen Tag vorher kocht und erst am nächsten Tag schält und verarbeitet.“

Eine kreative Inspiration für Heiligabend ist der winterliche Kartoffelsalat mit Kürbiskernen, Speck und Feldsalat, dessen Rezept hier unter Tipps & Tricks zu finden ist


Quelle: Kartoffel-Marketing GmbH (KGM) / *Statista-Umfrage 2019

Zurück

TEILEN  ANZEIGE ZURÜCK Das Anzeigenblatt für die Würmtalgemeinden
SCHATTENVISION - EINFACH – MODERN – PERFEKT
Unser Würmtal TV
Reformhaus Mayr - Beautiful-Days-Rabatt 20%
Reformhaus Wißgott - Black-Week Beauty-Sale
Würmtal | | von KMG
Das Rezept für diese winterlicher Kartoffelsalat-Variante mit Feldsalat, Kürbiskernen und Speck gibt ist unter Tipps & Tricks zu finden.
Das Rezept für diese winterlicher Kartoffelsalat-Variante mit Feldsalat, Kürbiskernen und Speck gibt ist unter Tipps & Tricks zu finden. (Foto: KMG/die-kartoffel.de)

Kartoffelsalat – der Weihnachtsklassiker

Kartoffelsalat mit Würstchen gehört in Deutschland immer noch zu den beliebtesten Gerichten an Heiligabend. Laut einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2019* wurde es vergangenes Jahr während der Feiertage sogar am häufigsten aufgetischt: nämlich bei rund 33 Prozent der Befragten. Der Kartoffelsalat liegt damit gut 10 Prozent über dem zweitplatzierten Gericht – Ente.

Reformhaus Wißgott - Black-Week Beauty-Sale

Vom Fastenessen zum Festschmaus

Kartoffelsalat an Heiligabend hat in Deutschland eine lange Tradition. Sie lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass früher in Deutschland das Weihnachtsfest erst am 25. Dezember groß gefeiert wurde.

Grund dafür war eine zweite Fastenzeit, die Mitte November begann und mit dem ersten Weihnachtsfeiertag endete. Die sättigende Kartoffel war in der Fastenzeit, zu der auch noch der 24. Dezember gehörte, ein ideales Nahrungsmittel.

Zudem war damals das Geld in vielen Familien knapp und wurde für den Festschmaus am ersten Weihnachtstag aufgespart. Die preiswerte Kartoffel eignete sich auch daher sehr gut für den Weihnachtsvorabend.

Ein weiterer Grund, der für Kartoffelsalat sprach: Er ließ sich schon einen Tag vorher gut zubereiten, sodass am 24. Dezember genügend Zeit für die Arbeit oder andere vorweihnachtliche Erledigungen blieb. Was damals praktisch war, wurde zur Tradition, die sich in vielen Familien bis heute bewahrt. So hat sich der Kartoffelsalat zu einem echten Klassiker entwickelt.

Die passende Knolle zum Fest

Auch wenn Kartoffelsalat zu den beliebtesten Gerichten an Heiligabend gehört, sind die Zubereitungsarten je nach Region und Familie besonders vielfältig. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Ob Mayonnaise, Öl und Essig oder Brühe – mit welchen Zutaten Kartoffelsalat zubereitet wird, ist einfach Geschmackssache. Damit die Kartoffeln beim Schneiden nicht zerfallen, sollten jedoch am besten festkochende Sorten verwendet werden. Noch besser bleibt das Kartoffelfleisch in Form, wenn man die Knollen schon einen Tag vorher kocht und erst am nächsten Tag schält und verarbeitet.“

Eine kreative Inspiration für Heiligabend ist der winterliche Kartoffelsalat mit Kürbiskernen, Speck und Feldsalat, dessen Rezept hier unter Tipps & Tricks zu finden ist


Quelle: Kartoffel-Marketing GmbH (KGM) / *Statista-Umfrage 2019

Zurück

Graef Immobilien - Vorsprung durch Kompetenz und Tradition