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Alles wie bei der echten Bundestagswahl: Selbst die Stimmzettel entsprachen dem Original des Wahlkreises München Land. (Foto: FLG)
Alles wie bei der echten Bundestagswahl: Selbst die Stimmzettel entsprachen dem Original des Wahlkreises München Land. (Foto: FLG)

Juniorwahl am Feodor-Lynen-Gymnasium

Am Donnerstag fand am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg die Juniorwahl zu Bundestagswahl statt. Dabei handelt es sich um ein bundesweites Projekt der politischen Bildung.

Schülerinnen und Schüler von der 7. Klasse bis zur 12. Jahrgangsstufe hatten am 16. September die Möglichkeit, ihre Stimmen abzugeben. Der Stimmzettel entsprach dem Original des Wahlkreises München Land. Wahlberechtigt waren 681 Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren. Von diesen haben rund 90 Porzent ihr Wahlrecht genutzt.

Wahl-Schulung

Die Information der jungen Wähler*innen wurde vom Sozialkunde-Kurs von Frau Lawo übernommen. Das Wahlrecht ist Sozialkunde-Stoff in der 10. Klasse. Das war eine interessante Erfahrung: „Weil wir alle gut informiert haben, lief die Wahl reibungslos ab. Die Bedeutung von Erst- und Zweitstimme muss man sich ja erst mal bewusst machen, sonst setzt man seine wichtige Zweitstimme möglicherweise ganz unbedacht. Die meisten nahmen die Wahl sehr ernst und zeigten sich hochmotiviert, eine persönliche politische Entscheidung zu treffen.“

Der Informationsbedarf war riesig. Viele nutzten den Wahl-O-Mat. Aber insbesondere die Jüngeren klagten, dass sich die Fragen des Online-Tools sich auf teilweise komplizierte Sachthemen bezogen und Fremdwörter enthielten, mit denen sie nichts anfangen konnten. Immerhin ein Anstoß, um über das ein oder andere zu Hause oder im Unterricht ansprechen.

Wichtige Simulation vor dem „Ernstfall“

Das Team des FLG zieht kam nach der Juniorwahl zu der Erkenntnis, dass eine Wahlsimulation bereits in der Schule sehr wichtig ist. Diese gibt Sicherheit, später im „Ernstfall“ gut vorbereitet zu sein. Nur ganz wenige Stimmen waren ungültig, weil keine Wahl getroffen wurde. Außerdem war es „cool“, so Lea, nach der Zeit der Isolation zu Hause endlich mal wieder ein spannendes Projekt gemeinsam zu stemmen.

Das Ergebnis der Schulen wird auf der Homepage zur „Juniorwahl“ am Wahlsonntag bekannt gegeben. Weitere Informationen zum Projekt sind dort ebenfalls zu finden

Quelle: Feodor Lynen Gymnasium
   

Für die Juniorwahl verwandelte sich die Bibliothek des Feodor-Lynen-Gymnasiums in eine Wahlbüro. (Foto: FLG)
Für die Juniorwahl verwandelte sich die Bibliothek des Feodor-Lynen-Gymnasiums in eine Wahlbüro. (Foto: FLG)

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Alles wie bei der echten Bundestagswahl: Selbst die Stimmzettel entsprachen dem Original des Wahlkreises München Land. (Foto: FLG)
Alles wie bei der echten Bundestagswahl: Selbst die Stimmzettel entsprachen dem Original des Wahlkreises München Land. (Foto: FLG)

Juniorwahl am Feodor-Lynen-Gymnasium

Am Donnerstag fand am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg die Juniorwahl zu Bundestagswahl statt. Dabei handelt es sich um ein bundesweites Projekt der politischen Bildung.

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Schülerinnen und Schüler von der 7. Klasse bis zur 12. Jahrgangsstufe hatten am 16. September die Möglichkeit, ihre Stimmen abzugeben. Der Stimmzettel entsprach dem Original des Wahlkreises München Land. Wahlberechtigt waren 681 Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren. Von diesen haben rund 90 Porzent ihr Wahlrecht genutzt.

Wahl-Schulung

Die Information der jungen Wähler*innen wurde vom Sozialkunde-Kurs von Frau Lawo übernommen. Das Wahlrecht ist Sozialkunde-Stoff in der 10. Klasse. Das war eine interessante Erfahrung: „Weil wir alle gut informiert haben, lief die Wahl reibungslos ab. Die Bedeutung von Erst- und Zweitstimme muss man sich ja erst mal bewusst machen, sonst setzt man seine wichtige Zweitstimme möglicherweise ganz unbedacht. Die meisten nahmen die Wahl sehr ernst und zeigten sich hochmotiviert, eine persönliche politische Entscheidung zu treffen.“

Der Informationsbedarf war riesig. Viele nutzten den Wahl-O-Mat. Aber insbesondere die Jüngeren klagten, dass sich die Fragen des Online-Tools sich auf teilweise komplizierte Sachthemen bezogen und Fremdwörter enthielten, mit denen sie nichts anfangen konnten. Immerhin ein Anstoß, um über das ein oder andere zu Hause oder im Unterricht ansprechen.

Wichtige Simulation vor dem „Ernstfall“

Das Team des FLG zieht kam nach der Juniorwahl zu der Erkenntnis, dass eine Wahlsimulation bereits in der Schule sehr wichtig ist. Diese gibt Sicherheit, später im „Ernstfall“ gut vorbereitet zu sein. Nur ganz wenige Stimmen waren ungültig, weil keine Wahl getroffen wurde. Außerdem war es „cool“, so Lea, nach der Zeit der Isolation zu Hause endlich mal wieder ein spannendes Projekt gemeinsam zu stemmen.

Das Ergebnis der Schulen wird auf der Homepage zur „Juniorwahl“ am Wahlsonntag bekannt gegeben. Weitere Informationen zum Projekt sind dort ebenfalls zu finden

Quelle: Feodor Lynen Gymnasium
   

Für die Juniorwahl verwandelte sich die Bibliothek des Feodor-Lynen-Gymnasiums in eine Wahlbüro. (Foto: FLG)
Für die Juniorwahl verwandelte sich die Bibliothek des Feodor-Lynen-Gymnasiums in eine Wahlbüro. (Foto: FLG)

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