JUHA Neuried wieder im Normalbetrieb
Wie in vielen Bereichen bremste die Pandemie in den letzten Monaten auch die Jugendarbeit aus. Umso mehr freut sich das Team des Neurieder Jugendhauses über den wiedergewonnen Normalbetrieb.
„Bei uns ist es wieder voll“, so JUHA-Leiter Andreas Ortlieb. Seit einigen Monaten kämen an die 40 Kinder und Jugendliche ab Grundschulalter täglich und nehmen die zahlreichen Angebote des Freizeitreffs wahr. So findet derzeit in den Herbstferien das beliebte Ferienprogramm statt. Eine Einrichtung, die auch während der Corona-Zeit – zwar in abgespeckter Form – weitergelaufen sei.
Bunt gemischte Nutzung
Aber auch andere Neurieder nutzten das weitläufige Jugendhaus oft und gern. Im Keller probten zum Beispiel Bands und in den oberen Räumlichkeiten tagten Vereine wie etwa der Gartenbauverein oder der WIN – Wir in Neuried e.V.
Der Waldkindergarten veranstalte Elternabende und suche bei Sturm regelmäßig Unterschlupf. Die bereits bestehende Kooperation mit dem TSV Neuried soll ausgeweitet werden. Ebenso würden die Räumlichkeiten viel nachgefragt, um dort private Partys an den Wochenenden zu feiern. Es gebe viele pandemiebedingt verpasste Geburtstage.
Ein besonderer Kontakt bestünde zur hiesigen Grundschule, die in den Räumen regelmäßig Schulfeste feiere. Dieser sei gerade in der Corona-Zeit noch enger geworden. Damals unterstützte das JUHA-Team die Grundschule intensiv in der Notbetreuung und konnte viele gute Verbindungen mit Kindern und Eltern knüpfen.
Pläne für die Zukunft gibt es einige. So wünschen sich die Jugendlichen einen gebrauchten Container auf dem Areal zu installieren, um selbstbestimmt – außerhalb der regulären Öffnungszeiten des JUHAs – Treffs zu organisieren. Auf der Agenda stünde außerdem ein Austausch mit israelischen Schülern im nächsten Sommer in Zusammenarbeit mit der Jugendbegegnungsstätte in Oberschleißheim.
Redaktion Unser Würmtal
JUHA Neuried wieder im Normalbetrieb
Wie in vielen Bereichen bremste die Pandemie in den letzten Monaten auch die Jugendarbeit aus. Umso mehr freut sich das Team des Neurieder Jugendhauses über den wiedergewonnen Normalbetrieb.
„Bei uns ist es wieder voll“, so JUHA-Leiter Andreas Ortlieb. Seit einigen Monaten kämen an die 40 Kinder und Jugendliche ab Grundschulalter täglich und nehmen die zahlreichen Angebote des Freizeitreffs wahr. So findet derzeit in den Herbstferien das beliebte Ferienprogramm statt. Eine Einrichtung, die auch während der Corona-Zeit – zwar in abgespeckter Form – weitergelaufen sei.
Bunt gemischte Nutzung
Aber auch andere Neurieder nutzten das weitläufige Jugendhaus oft und gern. Im Keller probten zum Beispiel Bands und in den oberen Räumlichkeiten tagten Vereine wie etwa der Gartenbauverein oder der WIN – Wir in Neuried e.V.
Der Waldkindergarten veranstalte Elternabende und suche bei Sturm regelmäßig Unterschlupf. Die bereits bestehende Kooperation mit dem TSV Neuried soll ausgeweitet werden. Ebenso würden die Räumlichkeiten viel nachgefragt, um dort private Partys an den Wochenenden zu feiern. Es gebe viele pandemiebedingt verpasste Geburtstage.
Ein besonderer Kontakt bestünde zur hiesigen Grundschule, die in den Räumen regelmäßig Schulfeste feiere. Dieser sei gerade in der Corona-Zeit noch enger geworden. Damals unterstützte das JUHA-Team die Grundschule intensiv in der Notbetreuung und konnte viele gute Verbindungen mit Kindern und Eltern knüpfen.
Pläne für die Zukunft gibt es einige. So wünschen sich die Jugendlichen einen gebrauchten Container auf dem Areal zu installieren, um selbstbestimmt – außerhalb der regulären Öffnungszeiten des JUHAs – Treffs zu organisieren. Auf der Agenda stünde außerdem ein Austausch mit israelischen Schülern im nächsten Sommer in Zusammenarbeit mit der Jugendbegegnungsstätte in Oberschleißheim.
Redaktion Unser Würmtal
JUHA Neuried wieder im Normalbetrieb
Wie in vielen Bereichen bremste die Pandemie in den letzten Monaten auch die Jugendarbeit aus. Umso mehr freut sich das Team des Neurieder Jugendhauses über den wiedergewonnen Normalbetrieb.
„Bei uns ist es wieder voll“, so JUHA-Leiter Andreas Ortlieb. Seit einigen Monaten kämen an die 40 Kinder und Jugendliche ab Grundschulalter täglich und nehmen die zahlreichen Angebote des Freizeitreffs wahr. So findet derzeit in den Herbstferien das beliebte Ferienprogramm statt. Eine Einrichtung, die auch während der Corona-Zeit – zwar in abgespeckter Form – weitergelaufen sei.
Bunt gemischte Nutzung
Aber auch andere Neurieder nutzten das weitläufige Jugendhaus oft und gern. Im Keller probten zum Beispiel Bands und in den oberen Räumlichkeiten tagten Vereine wie etwa der Gartenbauverein oder der WIN – Wir in Neuried e.V.
Der Waldkindergarten veranstalte Elternabende und suche bei Sturm regelmäßig Unterschlupf. Die bereits bestehende Kooperation mit dem TSV Neuried soll ausgeweitet werden. Ebenso würden die Räumlichkeiten viel nachgefragt, um dort private Partys an den Wochenenden zu feiern. Es gebe viele pandemiebedingt verpasste Geburtstage.
Ein besonderer Kontakt bestünde zur hiesigen Grundschule, die in den Räumen regelmäßig Schulfeste feiere. Dieser sei gerade in der Corona-Zeit noch enger geworden. Damals unterstützte das JUHA-Team die Grundschule intensiv in der Notbetreuung und konnte viele gute Verbindungen mit Kindern und Eltern knüpfen.
Pläne für die Zukunft gibt es einige. So wünschen sich die Jugendlichen einen gebrauchten Container auf dem Areal zu installieren, um selbstbestimmt – außerhalb der regulären Öffnungszeiten des JUHAs – Treffs zu organisieren. Auf der Agenda stünde außerdem ein Austausch mit israelischen Schülern im nächsten Sommer in Zusammenarbeit mit der Jugendbegegnungsstätte in Oberschleißheim.
Redaktion Unser Würmtal