Jahresabschlussgespräch mit Gautings Erster Bürgermeisterin
Aktuelle Ziele: Wohngebiet Patchway Anger und Gewerbeansiedlung
Angespannte Haushaltslage & wachsende Aufgaben
Die Finanzsituation der Gemeinde bleibt angesichts des wachsenden Aufgabenbergs rund um Kinderbetreuung und marode Straßen schwierig. Bewegung könnte laut Dr. Kössinger allerdings in die Sache kommen, wenn das Gewerbegebiet am Penny-Kreisel bezugsfertig ist. Große Gewerbesteuereinnahmen sind dann nicht unmittelbar zu erwarten, weil die Unternehmen, die dort hinziehen aufgrund der Kosten für Grundstück und Gebäude zunächst einmal keine großen Gewinne erwirtschaften werden.
Angesiedelt werden soll dort unter anderem die Firma Dietl Feinmechanik, die derzeit auf dem Geissler-Areal in der Grubmühlerfeldstraße produziert, weil die dafür erforderlichen Roboter zu groß für die Gebäude in der Sackstraße sind. Sobald das Grundstück mit dem Umzug frei wird, kann es veräußert werden und die Gautinger Haushaltslage deutlich aufbessern. Die Bürgermeisterin zeigte sich zuversichtlich, dass damit und mit dem ausgewogenen Gautinger Gewerbe-Mix auch Mindereinahmen, die infolge der Krise beim Autozulieferer Webasto entstehen könnten, kompensiert werden könnten.
Dauerbrenner Energie
Während bei der Windkraft derzeit keine weiteren Anstrengungen mehr erfolgen, steht der Ausbau der Photovoltaik weiterhin auf der Agenda. Für die Freiflächen-PV ist ein Areal bei Unter-/Oberbrunn nahe dem Kieswerk angedacht, wo auch eine zur Stromeinspeisung geeignete Hochspannungsleitung verläuft. Hinzukommt die Kommunale Wärmeplanung.
Aufwertung des Bahnhofs
Ideen gibt es auch für den „Schandfleck Bahnhof“ (O-Ton Dr. Kössinger). Es gibt Planungen, das Gebäude zur Sanierung an einen Investor in Erbpacht zu vergeben. Hierzu laufen Vorgespräche. Die Idee, eine Tiefgarage im Bereich Busbahnhof / Raphael-Katz-Straße zu bauen, könnte wieder aufgenommen werden.
Redaktion Unser Würmtal / tc
Jahresabschlussgespräch mit Gautings Erster Bürgermeisterin
Aktuelle Ziele: Wohngebiet Patchway Anger und Gewerbeansiedlung
Angespannte Haushaltslage & wachsende Aufgaben
Die Finanzsituation der Gemeinde bleibt angesichts des wachsenden Aufgabenbergs rund um Kinderbetreuung und marode Straßen schwierig. Bewegung könnte laut Dr. Kössinger allerdings in die Sache kommen, wenn das Gewerbegebiet am Penny-Kreisel bezugsfertig ist. Große Gewerbesteuereinnahmen sind dann nicht unmittelbar zu erwarten, weil die Unternehmen, die dort hinziehen aufgrund der Kosten für Grundstück und Gebäude zunächst einmal keine großen Gewinne erwirtschaften werden.
Angesiedelt werden soll dort unter anderem die Firma Dietl Feinmechanik, die derzeit auf dem Geissler-Areal in der Grubmühlerfeldstraße produziert, weil die dafür erforderlichen Roboter zu groß für die Gebäude in der Sackstraße sind. Sobald das Grundstück mit dem Umzug frei wird, kann es veräußert werden und die Gautinger Haushaltslage deutlich aufbessern. Die Bürgermeisterin zeigte sich zuversichtlich, dass damit und mit dem ausgewogenen Gautinger Gewerbe-Mix auch Mindereinahmen, die infolge der Krise beim Autozulieferer Webasto entstehen könnten, kompensiert werden könnten.
Dauerbrenner Energie
Während bei der Windkraft derzeit keine weiteren Anstrengungen mehr erfolgen, steht der Ausbau der Photovoltaik weiterhin auf der Agenda. Für die Freiflächen-PV ist ein Areal bei Unter-/Oberbrunn nahe dem Kieswerk angedacht, wo auch eine zur Stromeinspeisung geeignete Hochspannungsleitung verläuft. Hinzukommt die Kommunale Wärmeplanung.
Aufwertung des Bahnhofs
Ideen gibt es auch für den „Schandfleck Bahnhof“ (O-Ton Dr. Kössinger). Es gibt Planungen, das Gebäude zur Sanierung an einen Investor in Erbpacht zu vergeben. Hierzu laufen Vorgespräche. Die Idee, eine Tiefgarage im Bereich Busbahnhof / Raphael-Katz-Straße zu bauen, könnte wieder aufgenommen werden.
Redaktion Unser Würmtal / tc
Jahresabschlussgespräch mit Gautings Erster Bürgermeisterin
Aktuelle Ziele: Wohngebiet Patchway Anger und Gewerbeansiedlung
Angespannte Haushaltslage & wachsende Aufgaben
Die Finanzsituation der Gemeinde bleibt angesichts des wachsenden Aufgabenbergs rund um Kinderbetreuung und marode Straßen schwierig. Bewegung könnte laut Dr. Kössinger allerdings in die Sache kommen, wenn das Gewerbegebiet am Penny-Kreisel bezugsfertig ist. Große Gewerbesteuereinnahmen sind dann nicht unmittelbar zu erwarten, weil die Unternehmen, die dort hinziehen aufgrund der Kosten für Grundstück und Gebäude zunächst einmal keine großen Gewinne erwirtschaften werden.
Angesiedelt werden soll dort unter anderem die Firma Dietl Feinmechanik, die derzeit auf dem Geissler-Areal in der Grubmühlerfeldstraße produziert, weil die dafür erforderlichen Roboter zu groß für die Gebäude in der Sackstraße sind. Sobald das Grundstück mit dem Umzug frei wird, kann es veräußert werden und die Gautinger Haushaltslage deutlich aufbessern. Die Bürgermeisterin zeigte sich zuversichtlich, dass damit und mit dem ausgewogenen Gautinger Gewerbe-Mix auch Mindereinahmen, die infolge der Krise beim Autozulieferer Webasto entstehen könnten, kompensiert werden könnten.
Dauerbrenner Energie
Während bei der Windkraft derzeit keine weiteren Anstrengungen mehr erfolgen, steht der Ausbau der Photovoltaik weiterhin auf der Agenda. Für die Freiflächen-PV ist ein Areal bei Unter-/Oberbrunn nahe dem Kieswerk angedacht, wo auch eine zur Stromeinspeisung geeignete Hochspannungsleitung verläuft. Hinzukommt die Kommunale Wärmeplanung.
Aufwertung des Bahnhofs
Ideen gibt es auch für den „Schandfleck Bahnhof“ (O-Ton Dr. Kössinger). Es gibt Planungen, das Gebäude zur Sanierung an einen Investor in Erbpacht zu vergeben. Hierzu laufen Vorgespräche. Die Idee, eine Tiefgarage im Bereich Busbahnhof / Raphael-Katz-Straße zu bauen, könnte wieder aufgenommen werden.
Redaktion Unser Würmtal / tc