Interesse an Geothermie sehr hoch
Die von der Gemeinde und der Geothermie Gräfelfing organisierte Infoveranstaltung zur Geothermie war sehr gut besucht
Die Infoveranstaltung zur Geothermie, die die Gemeinde und die Geothermie Gräfelfing gemeinsam organisiert haben, war sehr gut besucht. Rund 400 Menschen sind der Einladung gefolgt, um sich zur Fernwärme aus Tiefen-Geothermie zu informieren.
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Peter Köstler führte Moderator Dr. Jochen Schneider von der Agentur Enerchange durch den Abend. Er stellt die Vortragenden vor und nutzte die Gelegenheit, ihnen bereits Fragen zu stellen, die im Vorfeld der Veranstaltung öfter aufgetreten waren. Auf diese Weise konnten schon viele Fragen geklärt werden, die vermutlich mehreren Anwesenden unter den Nägeln brannten.
Information durch Kurzvorträge
Den Anfang der Kurzvorträge machten die beiden Geschäftsführenden der Geothermie Gräfelfing GmbH & Co. KG (GGK) Dr. Lydia Brooks und Simon Brinkmann. Sie stellten den aktuellen Projektstand dar, lieferten Informationen zum kalkulierten Wärmepreis und beschrieben den Verlauf der Fernwärmetrasse in der ersten Ausbaustufe. Paul Wagner von der Geothermie Neubrandenburg berichtete von Erfahrungen aus anderen Kommunen mit der Geothermie und erklärte Funktionsweise und Ablauf einer Tiefenbohrung. Auf ihn folgte Thomas Winkler von Gammel Engineering mit technischen Ausführungen zum Fernwärmenetz sowie zum Bau bis zum Hauseingang.
Stefan Stolz, Berater für Fernwärmeservice beschrieb anschaulich, welche Maßnahmen im Haus beim Anschluss an die Fernwärme erforderlich werden und erläuterte, wie die Fernwärme in einen bestehenden Heiz- und Trinkwasserkreislauf integriert werden kann. Den Abschluss machte Achim Fischer-Erdsiek von der Nordwest Assekuranz mit Informationen zur Haftpflichtversicherung für Geothermiebohrungen und Wärmezentralen sowie mit Erläuterungen zur Beweislastumkehr im Fall von auftretenden Schäden.
Fragen an Fachleute
Anschließend konnten die Besucherinnen und Besucher an mehreren Stationen Fragen im direkten Gespräch mit den jeweiligen Fachleuten klären. Fragen, die wiederholt gestellt wurden, werden in Kürze in den Fragenkatalog "Fragen und Antworten" auf der Seite der Geothermie Gräfelfing unter Wissenswertes aufgenommen. Auf der Seite werden dann auch die Vorträge zum Nachlesen und Nachhören zu finden sein: www.geothermie-graefelfing.de
Das Interesse ging weit über die Vorstellungen der Organisatoren hinaus. Die Gründe dafür sind vielfältig. Angefangen vom neuen Heizungsgesetz über hohe Energiekosten und alternativer Versorgung regen viele Faktoren für das Interesse an. Sicher gehen auch viele Umsteigewillige davon aus, dass eine Firma an der die Gemeinde Gräfelfing 51 Prozent Anteil besitzt, die Bürger nicht über Gebühr zur Kasse bitten wird.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Interesse an Geothermie sehr hoch
Die von der Gemeinde und der Geothermie Gräfelfing organisierte Infoveranstaltung zur Geothermie war sehr gut besucht
Die Infoveranstaltung zur Geothermie, die die Gemeinde und die Geothermie Gräfelfing gemeinsam organisiert haben, war sehr gut besucht. Rund 400 Menschen sind der Einladung gefolgt, um sich zur Fernwärme aus Tiefen-Geothermie zu informieren.
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Peter Köstler führte Moderator Dr. Jochen Schneider von der Agentur Enerchange durch den Abend. Er stellt die Vortragenden vor und nutzte die Gelegenheit, ihnen bereits Fragen zu stellen, die im Vorfeld der Veranstaltung öfter aufgetreten waren. Auf diese Weise konnten schon viele Fragen geklärt werden, die vermutlich mehreren Anwesenden unter den Nägeln brannten.
Information durch Kurzvorträge
Den Anfang der Kurzvorträge machten die beiden Geschäftsführenden der Geothermie Gräfelfing GmbH & Co. KG (GGK) Dr. Lydia Brooks und Simon Brinkmann. Sie stellten den aktuellen Projektstand dar, lieferten Informationen zum kalkulierten Wärmepreis und beschrieben den Verlauf der Fernwärmetrasse in der ersten Ausbaustufe. Paul Wagner von der Geothermie Neubrandenburg berichtete von Erfahrungen aus anderen Kommunen mit der Geothermie und erklärte Funktionsweise und Ablauf einer Tiefenbohrung. Auf ihn folgte Thomas Winkler von Gammel Engineering mit technischen Ausführungen zum Fernwärmenetz sowie zum Bau bis zum Hauseingang.
Stefan Stolz, Berater für Fernwärmeservice beschrieb anschaulich, welche Maßnahmen im Haus beim Anschluss an die Fernwärme erforderlich werden und erläuterte, wie die Fernwärme in einen bestehenden Heiz- und Trinkwasserkreislauf integriert werden kann. Den Abschluss machte Achim Fischer-Erdsiek von der Nordwest Assekuranz mit Informationen zur Haftpflichtversicherung für Geothermiebohrungen und Wärmezentralen sowie mit Erläuterungen zur Beweislastumkehr im Fall von auftretenden Schäden.
Fragen an Fachleute
Anschließend konnten die Besucherinnen und Besucher an mehreren Stationen Fragen im direkten Gespräch mit den jeweiligen Fachleuten klären. Fragen, die wiederholt gestellt wurden, werden in Kürze in den Fragenkatalog "Fragen und Antworten" auf der Seite der Geothermie Gräfelfing unter Wissenswertes aufgenommen. Auf der Seite werden dann auch die Vorträge zum Nachlesen und Nachhören zu finden sein: www.geothermie-graefelfing.de
Das Interesse ging weit über die Vorstellungen der Organisatoren hinaus. Die Gründe dafür sind vielfältig. Angefangen vom neuen Heizungsgesetz über hohe Energiekosten und alternativer Versorgung regen viele Faktoren für das Interesse an. Sicher gehen auch viele Umsteigewillige davon aus, dass eine Firma an der die Gemeinde Gräfelfing 51 Prozent Anteil besitzt, die Bürger nicht über Gebühr zur Kasse bitten wird.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Interesse an Geothermie sehr hoch
Die von der Gemeinde und der Geothermie Gräfelfing organisierte Infoveranstaltung zur Geothermie war sehr gut besucht
Die Infoveranstaltung zur Geothermie, die die Gemeinde und die Geothermie Gräfelfing gemeinsam organisiert haben, war sehr gut besucht. Rund 400 Menschen sind der Einladung gefolgt, um sich zur Fernwärme aus Tiefen-Geothermie zu informieren.
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Peter Köstler führte Moderator Dr. Jochen Schneider von der Agentur Enerchange durch den Abend. Er stellt die Vortragenden vor und nutzte die Gelegenheit, ihnen bereits Fragen zu stellen, die im Vorfeld der Veranstaltung öfter aufgetreten waren. Auf diese Weise konnten schon viele Fragen geklärt werden, die vermutlich mehreren Anwesenden unter den Nägeln brannten.
Information durch Kurzvorträge
Den Anfang der Kurzvorträge machten die beiden Geschäftsführenden der Geothermie Gräfelfing GmbH & Co. KG (GGK) Dr. Lydia Brooks und Simon Brinkmann. Sie stellten den aktuellen Projektstand dar, lieferten Informationen zum kalkulierten Wärmepreis und beschrieben den Verlauf der Fernwärmetrasse in der ersten Ausbaustufe. Paul Wagner von der Geothermie Neubrandenburg berichtete von Erfahrungen aus anderen Kommunen mit der Geothermie und erklärte Funktionsweise und Ablauf einer Tiefenbohrung. Auf ihn folgte Thomas Winkler von Gammel Engineering mit technischen Ausführungen zum Fernwärmenetz sowie zum Bau bis zum Hauseingang.
Stefan Stolz, Berater für Fernwärmeservice beschrieb anschaulich, welche Maßnahmen im Haus beim Anschluss an die Fernwärme erforderlich werden und erläuterte, wie die Fernwärme in einen bestehenden Heiz- und Trinkwasserkreislauf integriert werden kann. Den Abschluss machte Achim Fischer-Erdsiek von der Nordwest Assekuranz mit Informationen zur Haftpflichtversicherung für Geothermiebohrungen und Wärmezentralen sowie mit Erläuterungen zur Beweislastumkehr im Fall von auftretenden Schäden.
Fragen an Fachleute
Anschließend konnten die Besucherinnen und Besucher an mehreren Stationen Fragen im direkten Gespräch mit den jeweiligen Fachleuten klären. Fragen, die wiederholt gestellt wurden, werden in Kürze in den Fragenkatalog "Fragen und Antworten" auf der Seite der Geothermie Gräfelfing unter Wissenswertes aufgenommen. Auf der Seite werden dann auch die Vorträge zum Nachlesen und Nachhören zu finden sein: www.geothermie-graefelfing.de
Das Interesse ging weit über die Vorstellungen der Organisatoren hinaus. Die Gründe dafür sind vielfältig. Angefangen vom neuen Heizungsgesetz über hohe Energiekosten und alternativer Versorgung regen viele Faktoren für das Interesse an. Sicher gehen auch viele Umsteigewillige davon aus, dass eine Firma an der die Gemeinde Gräfelfing 51 Prozent Anteil besitzt, die Bürger nicht über Gebühr zur Kasse bitten wird.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing