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uniworks Geschäftsführer Moritz Lange (3. v. r.) und sein Team (Foto: uniworks GmbH)
uniworks Geschäftsführer Moritz Lange (3. v. r.) und sein Team (Foto: uniworks GmbH)

Innovative Personallösung auf Erfolgskurs

Münchner Start-up uniworks vermittelt studentische Aushilfen an Unternehmen

Ganz gleich ob Münchner Biergarten, Veranstaltungsagentur in Berlin oder Einzelhandelsfiliale in Hamburg: Personalknappheit kennen sie alle. Aushilfen sollen Unternehmen Entlastung bringen, doch ihr Einsatz ist mit neuen Herausforderungen verbunden: Arbeitgeber beklagen die aufwendige Bewerbersuche, die zeitintensive Einarbeitung und in einigen Fällen auch die fehlende Identifikation mit ihrem Unternehmen. Das Münchner Start-up uniworks löst diese Probleme ganz einfach, indem es studentische Aushilfen per Arbeitnehmerüberlassung an Unternehmen in Personalnot vermittelt – eine Win-win-Situation für Betriebe und Studierende.

Unternehmen, die dringend helfende Hände benötigen, auf der einen Seite – Studierende, die flexible Jobs mit fairer Bezahlung suchen, auf der anderen: Vor gut zwei Jahren erkannte eine Gruppe von Münchner Studierenden, dass in dieser Kombination beider Probleme eigentlich schon die Lösung liegt. Im Januar 2023 gründeten sie das Start-up uniworks, das Unternehmen und jobsuchende Studierende unkompliziert zusammenbringt. Dass die Idee ankommt, zeigt das rapide Wachstum von uniworks. „Wir können uns vor Anfragen kaum retten, die Nachfrage der Unternehmen ist aktuell enorm in die Höhe geschnellt“, sagt Moritz Lange, Mitgründer und Geschäftsführer des Start-ups. 2024 sei auch das Interesse der Studierenden an der Idee weitergewachsen: Rund 30.000 Bewerbungen gingen bei dem jungen Unternehmen ein.

Ein Modell für viele Branchen

Über 80 Prozent der Studierenden, die Jobs über uniworks buchen können, bringen bereits Vorerfahrungen mit. Sie absolvieren unterschiedlichste Studiengänge wie Ingenieurwissenschaften, Informatik, BWL, Lehramt, Rechtswissenschaften, Medizin oder Geistes- und Sozialwissenschaften. Das Start-up vermittelt Studierende grundsätzlich in alle Branchen, wobei die meisten Anfragen bisher aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie und Catering, Logistik, Promotion und Events stammen. Seit Kurzem bietet das Start-up auch Unterstützung im Corporate-Bereich: „Mit unserer neuen Marke unistrategy wollen wir den Consulting-Markt aufrollen. Bei uniworks sind bereits über tausend BWL-Studierende angemeldet, sodass wir stark aufgestellt sind und Projekte jeder Größe stemmen können“, berichtet Lange.

Die Formel für den Erfolg

Dass das Konzept von uniworks aufgeht, kann Leon Worthmann, Senior Consultant bei The ReTHINKERS bestätigen. Die größten Vorteile von uniworks sieht er in der schnellen Reaktionsfähigkeit, der unkomplizierten Abwicklung und der Qualifikation der vorgeschlagenen Studierenden: „Für die Rekrutierung eines Werkstudenten benötigen wir durchschnittlich ein bis drei Monate. Bei uniworks erhalten wir bereits innerhalb weniger Tage die Profile geeigneter Studierender.“

Für die studentischen Aushilfen bieten die von uniworks vermittelten Tätigkeiten ebenfalls entscheidende Vorteile: „Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie frustrierend die Suche nach einem Job sein kann, der sich flexibel mit Studium und Freizeit vereinbaren lässt“, berichtet der uniworks-Geschäftsführer. Wenn sie erstmal eine passende Anstellung gefunden hätten, seien Studierende besonders engagiert und zuverlässig, was sich an einer hohen Nachfrage, wenig Ausfällen und einer niedrigen Krankheitsquote ablesen lasse, so Lange. Der von uniworks garantierte Mindestlohn von 16 Euro pro Stunde erhöht die Motivation der studentischen Aushilfen zusätzlich. „Mit uniworks habe ich endlich die Möglichkeit, Jobs zu finden, die zu meinem Stundenplan passen. Gleichzeitig gewinne ich wertvolle Praxiserfahrung“, sagt Lucas Herrmann, der in Augsburg Jura studiert.

Einfach, unbürokratisch und dynamisch

Da die Studierenden bei dem Start-up als Minijobber, kurzfristig Beschäftigte oder Teilzeitkräfte angestellt und versichert sind, entfällt für Unternehmen der Aufwand für die Personalverwaltung. Das Bezahlmodell von uniworks ist maximal transparent: Fixkosten gibt es nicht, Arbeitgeber zahlen nur für die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden der studentischen Aushilfen oder bei einer kurzfristigen Absage ihrerseits. Wenn Stellen besetzt werden sollen, genügt ein Anruf. Das Start-up gleicht die Eigenschaften und Qualifikationen der Studierenden mit den Anforderungen der Unternehmen ab und gibt die Stellen für geeignete Studierende in der App frei. Das Matching ist sehr präzise, weil uniworks jeden einzelnen Studierenden im Einstellungsprozess persönlich kennenlernt und die uniworker Rückmeldung zu ihren bisherigen Einsätzen geben.

Sobald sich genügend uniworker für einen Job gemeldet haben, kommen die restlichen Interessenten auf eine Warteliste. „Mit unseren etablierten Partnern funktioniert eine Nachbesetzung kurzfristiger Ausfälle dadurch oft noch am selben Tag“, informiert der Geschäftsführer. Die uniworker können sowohl helfen, Belastungsspitzen abzudecken, als auch eine langfristige Personallösung sein. „Das ist das Schöne: Als Unternehmen verpflichtet man sich zu nichts und kann flexibel skalieren“, betont Lange.

Quelle: uniworks

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Innovative Personallösung auf Erfolgskurs

Münchner Start-up uniworks vermittelt studentische Aushilfen an Unternehmen

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Ganz gleich ob Münchner Biergarten, Veranstaltungsagentur in Berlin oder Einzelhandelsfiliale in Hamburg: Personalknappheit kennen sie alle. Aushilfen sollen Unternehmen Entlastung bringen, doch ihr Einsatz ist mit neuen Herausforderungen verbunden: Arbeitgeber beklagen die aufwendige Bewerbersuche, die zeitintensive Einarbeitung und in einigen Fällen auch die fehlende Identifikation mit ihrem Unternehmen. Das Münchner Start-up uniworks löst diese Probleme ganz einfach, indem es studentische Aushilfen per Arbeitnehmerüberlassung an Unternehmen in Personalnot vermittelt – eine Win-win-Situation für Betriebe und Studierende.

Unternehmen, die dringend helfende Hände benötigen, auf der einen Seite – Studierende, die flexible Jobs mit fairer Bezahlung suchen, auf der anderen: Vor gut zwei Jahren erkannte eine Gruppe von Münchner Studierenden, dass in dieser Kombination beider Probleme eigentlich schon die Lösung liegt. Im Januar 2023 gründeten sie das Start-up uniworks, das Unternehmen und jobsuchende Studierende unkompliziert zusammenbringt. Dass die Idee ankommt, zeigt das rapide Wachstum von uniworks. „Wir können uns vor Anfragen kaum retten, die Nachfrage der Unternehmen ist aktuell enorm in die Höhe geschnellt“, sagt Moritz Lange, Mitgründer und Geschäftsführer des Start-ups. 2024 sei auch das Interesse der Studierenden an der Idee weitergewachsen: Rund 30.000 Bewerbungen gingen bei dem jungen Unternehmen ein.

Ein Modell für viele Branchen

Über 80 Prozent der Studierenden, die Jobs über uniworks buchen können, bringen bereits Vorerfahrungen mit. Sie absolvieren unterschiedlichste Studiengänge wie Ingenieurwissenschaften, Informatik, BWL, Lehramt, Rechtswissenschaften, Medizin oder Geistes- und Sozialwissenschaften. Das Start-up vermittelt Studierende grundsätzlich in alle Branchen, wobei die meisten Anfragen bisher aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie und Catering, Logistik, Promotion und Events stammen. Seit Kurzem bietet das Start-up auch Unterstützung im Corporate-Bereich: „Mit unserer neuen Marke unistrategy wollen wir den Consulting-Markt aufrollen. Bei uniworks sind bereits über tausend BWL-Studierende angemeldet, sodass wir stark aufgestellt sind und Projekte jeder Größe stemmen können“, berichtet Lange.

Die Formel für den Erfolg

Dass das Konzept von uniworks aufgeht, kann Leon Worthmann, Senior Consultant bei The ReTHINKERS bestätigen. Die größten Vorteile von uniworks sieht er in der schnellen Reaktionsfähigkeit, der unkomplizierten Abwicklung und der Qualifikation der vorgeschlagenen Studierenden: „Für die Rekrutierung eines Werkstudenten benötigen wir durchschnittlich ein bis drei Monate. Bei uniworks erhalten wir bereits innerhalb weniger Tage die Profile geeigneter Studierender.“

Für die studentischen Aushilfen bieten die von uniworks vermittelten Tätigkeiten ebenfalls entscheidende Vorteile: „Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie frustrierend die Suche nach einem Job sein kann, der sich flexibel mit Studium und Freizeit vereinbaren lässt“, berichtet der uniworks-Geschäftsführer. Wenn sie erstmal eine passende Anstellung gefunden hätten, seien Studierende besonders engagiert und zuverlässig, was sich an einer hohen Nachfrage, wenig Ausfällen und einer niedrigen Krankheitsquote ablesen lasse, so Lange. Der von uniworks garantierte Mindestlohn von 16 Euro pro Stunde erhöht die Motivation der studentischen Aushilfen zusätzlich. „Mit uniworks habe ich endlich die Möglichkeit, Jobs zu finden, die zu meinem Stundenplan passen. Gleichzeitig gewinne ich wertvolle Praxiserfahrung“, sagt Lucas Herrmann, der in Augsburg Jura studiert.

Einfach, unbürokratisch und dynamisch

Da die Studierenden bei dem Start-up als Minijobber, kurzfristig Beschäftigte oder Teilzeitkräfte angestellt und versichert sind, entfällt für Unternehmen der Aufwand für die Personalverwaltung. Das Bezahlmodell von uniworks ist maximal transparent: Fixkosten gibt es nicht, Arbeitgeber zahlen nur für die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden der studentischen Aushilfen oder bei einer kurzfristigen Absage ihrerseits. Wenn Stellen besetzt werden sollen, genügt ein Anruf. Das Start-up gleicht die Eigenschaften und Qualifikationen der Studierenden mit den Anforderungen der Unternehmen ab und gibt die Stellen für geeignete Studierende in der App frei. Das Matching ist sehr präzise, weil uniworks jeden einzelnen Studierenden im Einstellungsprozess persönlich kennenlernt und die uniworker Rückmeldung zu ihren bisherigen Einsätzen geben.

Sobald sich genügend uniworker für einen Job gemeldet haben, kommen die restlichen Interessenten auf eine Warteliste. „Mit unseren etablierten Partnern funktioniert eine Nachbesetzung kurzfristiger Ausfälle dadurch oft noch am selben Tag“, informiert der Geschäftsführer. Die uniworker können sowohl helfen, Belastungsspitzen abzudecken, als auch eine langfristige Personallösung sein. „Das ist das Schöne: Als Unternehmen verpflichtet man sich zu nichts und kann flexibel skalieren“, betont Lange.

Quelle: uniworks

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