Inklusionsbeirat Oberbayern nimmt Arbeit auf
Der Inklusionsbeirats trägt Anliegen von Menschen mit Behinderungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heran
Für Gerechtigkeit und Verantwortung
Der Inklusionsbeirat des Bezirks Oberbayern kam zu seiner konstituierenden Sitzung am Mittwoch, 12. Oktober, in der Bezirksverwaltung zusammen. Für dieses neue Gremium hatte sich der Bezirkstag von Oberbayern in seiner Plenarsitzung im Dezember 2021 einstimmig ausgesprochen.
Aufgabe
Der Beirat besteht aus sieben Personen aus allen Regionen Oberbayerns sowie deren Stellvertretungen. Aufgabe des Inklusionsbeirats ist es, als Expertinnen und Experten in eigener Sache Anliegen von Menschen mit Behinderungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heranzutragen.
Bezirkstagspräsident Josef Mederer betonte in seinem Grußwort die hohe Bedeutung, die dieses Gremium habe: „Mit der Einrichtung des Inklusionsbeirates rückt der Bezirk Oberbayern zwei Werte in den Mittelpunkt, für die er sich stark macht: Gerechtigkeit und Verantwortung.“ Jeder Mensch müsse die Möglichkeit haben, sich Gehör zu verschaffen und im politischen Entscheidungsprozess zu engagieren. Vorsitzende dieses Gremiums sind die beiden Inklusionsbeauftragten des Bezirks Oberbayern, Claudia Hausberger und Dr. Frauke Schwaiblmair. Für beide ist die Installation des Inklusionsbeirats ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft.
Frauke Schwaiblmair, Bezirksrätin aus dem Landkreis München, stellt fest: „Betroffene sollten in alle gesellschaftspolitischen Entscheidungen eingebunden werden. Dafür brauchen wir Inklusionsbeiräte in jeder Gemeinde unter dem Motto ‚Nicht ohne uns über uns‘!“
Der Inklusionsbeirat ist als Fachbeirat ein Selbstvertretungsgremium, in dem sich Menschen mit Behinderungen engagieren. Es bietet ihnen ein Forum, um am politischen Leben mitzuwirken. So geht es in dem Fachbeirat nicht nur um bloße Teilhabe, sondern vielmehr um echte Mitwirkungsrechte. Der künftige Inklusionsbeirat des Bezirks Oberbayern setzt die Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach politischer Mitwirkungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderungen direkt um.
Darüber hinaus bietet er den Rahmen, möglichst viele Menschen für Inklusion zu begeistern. Ziel ist, dass alle Menschen trotz ihrer Unterschiedlichkeiten chancengerecht leben können.
In der ersten Sitzung wurden bereits konkret Themen gesammelt und besprochen.
Quelle: Inklusionsbeauftragte Dr. Frauke Schwaiblmair
Inklusionsbeirat Oberbayern nimmt Arbeit auf
Der Inklusionsbeirats trägt Anliegen von Menschen mit Behinderungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heran
Für Gerechtigkeit und Verantwortung
Der Inklusionsbeirat des Bezirks Oberbayern kam zu seiner konstituierenden Sitzung am Mittwoch, 12. Oktober, in der Bezirksverwaltung zusammen. Für dieses neue Gremium hatte sich der Bezirkstag von Oberbayern in seiner Plenarsitzung im Dezember 2021 einstimmig ausgesprochen.
Aufgabe
Der Beirat besteht aus sieben Personen aus allen Regionen Oberbayerns sowie deren Stellvertretungen. Aufgabe des Inklusionsbeirats ist es, als Expertinnen und Experten in eigener Sache Anliegen von Menschen mit Behinderungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heranzutragen.
Bezirkstagspräsident Josef Mederer betonte in seinem Grußwort die hohe Bedeutung, die dieses Gremium habe: „Mit der Einrichtung des Inklusionsbeirates rückt der Bezirk Oberbayern zwei Werte in den Mittelpunkt, für die er sich stark macht: Gerechtigkeit und Verantwortung.“ Jeder Mensch müsse die Möglichkeit haben, sich Gehör zu verschaffen und im politischen Entscheidungsprozess zu engagieren. Vorsitzende dieses Gremiums sind die beiden Inklusionsbeauftragten des Bezirks Oberbayern, Claudia Hausberger und Dr. Frauke Schwaiblmair. Für beide ist die Installation des Inklusionsbeirats ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft.
Frauke Schwaiblmair, Bezirksrätin aus dem Landkreis München, stellt fest: „Betroffene sollten in alle gesellschaftspolitischen Entscheidungen eingebunden werden. Dafür brauchen wir Inklusionsbeiräte in jeder Gemeinde unter dem Motto ‚Nicht ohne uns über uns‘!“
Der Inklusionsbeirat ist als Fachbeirat ein Selbstvertretungsgremium, in dem sich Menschen mit Behinderungen engagieren. Es bietet ihnen ein Forum, um am politischen Leben mitzuwirken. So geht es in dem Fachbeirat nicht nur um bloße Teilhabe, sondern vielmehr um echte Mitwirkungsrechte. Der künftige Inklusionsbeirat des Bezirks Oberbayern setzt die Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach politischer Mitwirkungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderungen direkt um.
Darüber hinaus bietet er den Rahmen, möglichst viele Menschen für Inklusion zu begeistern. Ziel ist, dass alle Menschen trotz ihrer Unterschiedlichkeiten chancengerecht leben können.
In der ersten Sitzung wurden bereits konkret Themen gesammelt und besprochen.
Quelle: Inklusionsbeauftragte Dr. Frauke Schwaiblmair
Inklusionsbeirat Oberbayern nimmt Arbeit auf
Der Inklusionsbeirats trägt Anliegen von Menschen mit Behinderungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heran
Für Gerechtigkeit und Verantwortung
Der Inklusionsbeirat des Bezirks Oberbayern kam zu seiner konstituierenden Sitzung am Mittwoch, 12. Oktober, in der Bezirksverwaltung zusammen. Für dieses neue Gremium hatte sich der Bezirkstag von Oberbayern in seiner Plenarsitzung im Dezember 2021 einstimmig ausgesprochen.
Aufgabe
Der Beirat besteht aus sieben Personen aus allen Regionen Oberbayerns sowie deren Stellvertretungen. Aufgabe des Inklusionsbeirats ist es, als Expertinnen und Experten in eigener Sache Anliegen von Menschen mit Behinderungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heranzutragen.
Bezirkstagspräsident Josef Mederer betonte in seinem Grußwort die hohe Bedeutung, die dieses Gremium habe: „Mit der Einrichtung des Inklusionsbeirates rückt der Bezirk Oberbayern zwei Werte in den Mittelpunkt, für die er sich stark macht: Gerechtigkeit und Verantwortung.“ Jeder Mensch müsse die Möglichkeit haben, sich Gehör zu verschaffen und im politischen Entscheidungsprozess zu engagieren. Vorsitzende dieses Gremiums sind die beiden Inklusionsbeauftragten des Bezirks Oberbayern, Claudia Hausberger und Dr. Frauke Schwaiblmair. Für beide ist die Installation des Inklusionsbeirats ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft.
Frauke Schwaiblmair, Bezirksrätin aus dem Landkreis München, stellt fest: „Betroffene sollten in alle gesellschaftspolitischen Entscheidungen eingebunden werden. Dafür brauchen wir Inklusionsbeiräte in jeder Gemeinde unter dem Motto ‚Nicht ohne uns über uns‘!“
Der Inklusionsbeirat ist als Fachbeirat ein Selbstvertretungsgremium, in dem sich Menschen mit Behinderungen engagieren. Es bietet ihnen ein Forum, um am politischen Leben mitzuwirken. So geht es in dem Fachbeirat nicht nur um bloße Teilhabe, sondern vielmehr um echte Mitwirkungsrechte. Der künftige Inklusionsbeirat des Bezirks Oberbayern setzt die Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach politischer Mitwirkungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderungen direkt um.
Darüber hinaus bietet er den Rahmen, möglichst viele Menschen für Inklusion zu begeistern. Ziel ist, dass alle Menschen trotz ihrer Unterschiedlichkeiten chancengerecht leben können.
In der ersten Sitzung wurden bereits konkret Themen gesammelt und besprochen.
Quelle: Inklusionsbeauftragte Dr. Frauke Schwaiblmair