Impfanmeldung per Postkarte statt Online
Um Menschen über 80 Jahren den Zugang zur Anmeldung für eine Corona-Impfung zu erleichtern, startet das Bayerische Gesundheitsministerium eine groß angelegte Postkartenaktion.
Auf den Karten können Bürgerinnen und Bürger, die Schwierigkeiten mit der Registrierung auf elektronischem Weg haben, ihren Namen, ihre Telefonnummer und ihre Postleitzahl angeben und diese Infos mit einem beigefügten vorfrankierten Umschlag an das für sie zuständige Impfzentrum schicken. Das Impfzentrum nimmt dann direkt telefonisch Kontakt auf.
Die Impfzentren fragen von den Senior*innen persönliche Daten wie Geburtsdatum oder Gesundheitszustand ab, aber keinesfalls Informationen wie Kontoverbindungen, Kreditkartendaten, PIN-Nummern oder gar Angaben zum persönlichen Vermögen!
Die Postkarten liegen von dieser Woche an in Arztpraxen, Apotheken sowie den kommunalen Testzentren zur Mitnahme aus.
Quelle: Landratsamt München
Impfanmeldung per Postkarte statt Online
Um Menschen über 80 Jahren den Zugang zur Anmeldung für eine Corona-Impfung zu erleichtern, startet das Bayerische Gesundheitsministerium eine groß angelegte Postkartenaktion.
Auf den Karten können Bürgerinnen und Bürger, die Schwierigkeiten mit der Registrierung auf elektronischem Weg haben, ihren Namen, ihre Telefonnummer und ihre Postleitzahl angeben und diese Infos mit einem beigefügten vorfrankierten Umschlag an das für sie zuständige Impfzentrum schicken. Das Impfzentrum nimmt dann direkt telefonisch Kontakt auf.
Die Impfzentren fragen von den Senior*innen persönliche Daten wie Geburtsdatum oder Gesundheitszustand ab, aber keinesfalls Informationen wie Kontoverbindungen, Kreditkartendaten, PIN-Nummern oder gar Angaben zum persönlichen Vermögen!
Die Postkarten liegen von dieser Woche an in Arztpraxen, Apotheken sowie den kommunalen Testzentren zur Mitnahme aus.
Quelle: Landratsamt München
Impfanmeldung per Postkarte statt Online
Um Menschen über 80 Jahren den Zugang zur Anmeldung für eine Corona-Impfung zu erleichtern, startet das Bayerische Gesundheitsministerium eine groß angelegte Postkartenaktion.
Auf den Karten können Bürgerinnen und Bürger, die Schwierigkeiten mit der Registrierung auf elektronischem Weg haben, ihren Namen, ihre Telefonnummer und ihre Postleitzahl angeben und diese Infos mit einem beigefügten vorfrankierten Umschlag an das für sie zuständige Impfzentrum schicken. Das Impfzentrum nimmt dann direkt telefonisch Kontakt auf.
Die Impfzentren fragen von den Senior*innen persönliche Daten wie Geburtsdatum oder Gesundheitszustand ab, aber keinesfalls Informationen wie Kontoverbindungen, Kreditkartendaten, PIN-Nummern oder gar Angaben zum persönlichen Vermögen!
Die Postkarten liegen von dieser Woche an in Arztpraxen, Apotheken sowie den kommunalen Testzentren zur Mitnahme aus.
Quelle: Landratsamt München