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Schon im Sommer können die Jungimker ihren ersten eigenen Honig schleudern (Foto: Öko & Fair Umweltzentrum)
Schon im Sommer können die Jungimker ihren ersten eigenen Honig schleudern (Foto: Öko & Fair Umweltzentrum)

Imkerausbildung

Das Öko & Fair Umweltzentrum Gauting bietet 2025 wieder eine praktische Imkerausbildung an

Im Jahr 2017 wurde zum ersten Mal die Solidarische Imkerei Würmtal (SOLIM) ins Leben gerufen. Seitdem haben Bienenfreund*innen die Möglichkeit, über die Dauer eines Bienenjahres die Praxis der Imkerei kennenzulernen. Bis zu zehn Hobbyimker*innen bekommen so die Gelegenheit, intensive Erfahrungen mit der Haltung von Bienenvölkern zu sammeln, auch wenn sie keine eigenen Bienen im eigenen Garten halten wollen oder können. Vorausgegangen war im Januar ein zweitägiges Seminar über die Theorie der Demeter-Bienenhaltung, das jedes Jahr erneut angeboten wird. Bei warmem und trockenem Frühlingswetter folgt demnächst die Praxis.

Gute Freundinnen

Ganz am Anfang der Ausbildung steht die freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Bienen. Ruhe und Gelassenheit am offenen Bienenstock werden die Angst, gestochen zu werden, schnell vergessen lassen, sodass oft schon nach kurzer Zeit sogar ohne Schutzkleidung gearbeitet werden kann. Bei der Arbeit mit den Bienen wird besonderer Wert auf einen schonenden und bienenfreundlichen Umgang mit den Völkern gelegt, der weitgehend den Prinzipien der Demeter-Imkerei folgt. Eine Methode, die nicht auf hohen Honigertrag abzielt und die Bienen kommerziell ausbeutet, sondern auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bienen achtet und möglichst naturnahe Haltung verfolgt. Die Bienen honorieren das sehr. Sie werden schnell zu guten Freundinnen.

Den Jungimker*innen stehen mehrere Bienenvölker zur Verfügung, an denen unter Anleitung erfahrener Imker*innen von den ersten warmen Tagen im März bis zur Einwinterung im November alle notwendigen Tätigkeiten ausgiebig gelernt und geübt werden können. Von der ersten Vitalitätskontrolle im Frühjahr, über das Aufsetzen der Honigräume zur Zeit der Obst- und Löwenzahnblüte, der Schwarmkontrolle im Mai und Juni, dem Einfangen von Bienenschwärmen, dem Honigschleudern im Sommer und anschließendem Füttern, bis zur Parasitenkontrolle und -behandlung im Herbst, wird der ganze Arbeitsumfang in einzelnen Schritten gelehrt.

Eigene Honigernte

Als Musterbeispiel für bienenfreundliche Gartengestaltung steht ein Permakultur-Waldgarten rund um die Bienenstöcke zur Verfügung. Die Gewinnung und Weiterverarbeitung von Wachs und Propolis gehören zum Jahresende ebenfalls zum Repertoire der Ausbildung. Die Teilhabe an der "eigenen" Honigernte ist immer sehr begehrt.

Den Teilnehmer*innen wird so die Möglichkeit eröffnet, entweder selbst Bienen zu halten oder weiterhin in der SOLIM des nächsten Jahres aktiv zu bleiben. Eingefangene Schwärme werden immer gern an die Jungimker*innen für einen erfolgreichen Start abgegeben.

Für das Jahr 2025 sind noch einige Plätze frei. Informationen gibt es auf der Homepage oder unter Tel. 089/89311054. Anmeldungen bis Ende Februar bitte unter info@oeko-und-fair.de.

Quelle: Öko & Fair Umweltzentrum Gauting

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Schon im Sommer können die Jungimker ihren ersten eigenen Honig schleudern (Foto: Öko & Fair Umweltzentrum)
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Im Jahr 2017 wurde zum ersten Mal die Solidarische Imkerei Würmtal (SOLIM) ins Leben gerufen. Seitdem haben Bienenfreund*innen die Möglichkeit, über die Dauer eines Bienenjahres die Praxis der Imkerei kennenzulernen. Bis zu zehn Hobbyimker*innen bekommen so die Gelegenheit, intensive Erfahrungen mit der Haltung von Bienenvölkern zu sammeln, auch wenn sie keine eigenen Bienen im eigenen Garten halten wollen oder können. Vorausgegangen war im Januar ein zweitägiges Seminar über die Theorie der Demeter-Bienenhaltung, das jedes Jahr erneut angeboten wird. Bei warmem und trockenem Frühlingswetter folgt demnächst die Praxis.

Gute Freundinnen

Ganz am Anfang der Ausbildung steht die freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Bienen. Ruhe und Gelassenheit am offenen Bienenstock werden die Angst, gestochen zu werden, schnell vergessen lassen, sodass oft schon nach kurzer Zeit sogar ohne Schutzkleidung gearbeitet werden kann. Bei der Arbeit mit den Bienen wird besonderer Wert auf einen schonenden und bienenfreundlichen Umgang mit den Völkern gelegt, der weitgehend den Prinzipien der Demeter-Imkerei folgt. Eine Methode, die nicht auf hohen Honigertrag abzielt und die Bienen kommerziell ausbeutet, sondern auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bienen achtet und möglichst naturnahe Haltung verfolgt. Die Bienen honorieren das sehr. Sie werden schnell zu guten Freundinnen.

Den Jungimker*innen stehen mehrere Bienenvölker zur Verfügung, an denen unter Anleitung erfahrener Imker*innen von den ersten warmen Tagen im März bis zur Einwinterung im November alle notwendigen Tätigkeiten ausgiebig gelernt und geübt werden können. Von der ersten Vitalitätskontrolle im Frühjahr, über das Aufsetzen der Honigräume zur Zeit der Obst- und Löwenzahnblüte, der Schwarmkontrolle im Mai und Juni, dem Einfangen von Bienenschwärmen, dem Honigschleudern im Sommer und anschließendem Füttern, bis zur Parasitenkontrolle und -behandlung im Herbst, wird der ganze Arbeitsumfang in einzelnen Schritten gelehrt.

Eigene Honigernte

Als Musterbeispiel für bienenfreundliche Gartengestaltung steht ein Permakultur-Waldgarten rund um die Bienenstöcke zur Verfügung. Die Gewinnung und Weiterverarbeitung von Wachs und Propolis gehören zum Jahresende ebenfalls zum Repertoire der Ausbildung. Die Teilhabe an der "eigenen" Honigernte ist immer sehr begehrt.

Den Teilnehmer*innen wird so die Möglichkeit eröffnet, entweder selbst Bienen zu halten oder weiterhin in der SOLIM des nächsten Jahres aktiv zu bleiben. Eingefangene Schwärme werden immer gern an die Jungimker*innen für einen erfolgreichen Start abgegeben.

Für das Jahr 2025 sind noch einige Plätze frei. Informationen gibt es auf der Homepage oder unter Tel. 089/89311054. Anmeldungen bis Ende Februar bitte unter info@oeko-und-fair.de.

Quelle: Öko & Fair Umweltzentrum Gauting

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