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Planung | | von Unser Würmtal
Ideen sind gefragt. Wo drückt der Schuh? Wie soll künftig Mobilität funktionieren? (Foto: AdobeStock/upixa)
Ideen sind gefragt. Wo drückt der Schuh? Wie soll künftig Mobilität funktionieren? (Foto: AdobeStock/upixa)

Ideenmelder für Mobilität

Bürger der Würmtalregion können persönliche Erfahrungen sowie Lob und Kritik zum Thema Verkehr im „Ideenmelder“ hinterlassen

Bürgerinnen und Bürger gestalten Zukunft in der Würmtalregion

Ob der leidige Stau auf dem Weg ins Büro, der fehlende Anschluss nach der abendlichen S-Bahn-Fahrt oder ewig holprige Radwege. Seit dem 2. Februar können die Bürgerinnen und Bürger der Städte und Gemeinden in der Würmregion ihre ganz persönlichen Erfahrungen sowie Lob und Kritik zum Thema Verkehr im „Ideenmelder“ hinterlassen. Das Online-Tool ist ein Baustein der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur neuen Multimodalen Mobilitätsstrategie für die Region.

Klimafreundlich und stärker an den Bedürfnissen der Menschen orientiert – das fordert die Zukunftsvision Würmregion 2035+ für den Bereich der Mobilität in der Region. Im Rahmen der gemeinsamen Vision der Städte Germering, München und Starnberg sowie der Gemeinden Gauting, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg entsteht derzeit eine „Multimodale Mobilitätsstrategie“. Sie soll die Forderungen wirklich werden lassen und setzt dabei auf eine starke Einbindung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Koordiniert wird die gemeinsame Mobilitätsstrategie durch den Regionalmanagement München Südwest e.V. (RMMSW e.V.). Das Fachbüro team red begleitet die Kommunen bei der Umsetzung.

Ideenmelder gestartet

Der Ideenmelder des Regionalmanagement München Südwest
Der Ideenmelder des Regionalmanagement München Südwest

Anfang Februar startete nun mit dem Ideenmelder ein weiteres Werkzeug der Bürgerbeteiligung. Denn mit dieser innovativen Online-Plattform können sich alle Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Strategieprozess einbringen. Das frei zugängliche Portal ermöglicht es, über eine kartografische Anwendung positionsgenau Wünsche, Anregungen, identifizierte Problemstellen und mehr einzugeben. Die Bedienung ist für die Nutzerinnen und Nutzer absolut intuitiv, vergleichbar mit der Oberfläche von Google-Maps.

Die Multimodale Mobilitätsstrategie für die Würmregion soll die Frage beantworten, wie die in der Zukunftsvision Würmregion 2035+ formulierten Ziele für den Sektor der Mobilität erreicht werden können. Ausgangspunkt der Überlegungen ist der Istzustand, also die heutige Verkehrs- und Mobilitätssituation. Im Rahmen dieses Projektes wurden bereits der derzeitige Istzustand ausgewertet und eine Bürgerbefragung in den Mitgliedskommunen des Regionalmanagement München Südwest e.V. durchgeführt.

Die Teilnahme am Ideenmelder ist anonym. Alle Einträge gehen in die Planungen von verkehrlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort und gleichzeitig klimafreundlicherer Mobilität ein.

Weitere Informationen zur Multimodalen Mobilitätsstrategie

Der Link zum Ideenmelder
("Multimodale Mobilitätsstrategie" anklicken und ganz unten zum Ideenmelder)

Quelle: Regionalmanagement München Südwest e.V.

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Klimafreundlich und stärker an den Bedürfnissen der Menschen orientiert – das fordert die Zukunftsvision Würmregion 2035+ für den Bereich der Mobilität in der Region. Im Rahmen der gemeinsamen Vision der Städte Germering, München und Starnberg sowie der Gemeinden Gauting, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg entsteht derzeit eine „Multimodale Mobilitätsstrategie“. Sie soll die Forderungen wirklich werden lassen und setzt dabei auf eine starke Einbindung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Koordiniert wird die gemeinsame Mobilitätsstrategie durch den Regionalmanagement München Südwest e.V. (RMMSW e.V.). Das Fachbüro team red begleitet die Kommunen bei der Umsetzung.

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Anfang Februar startete nun mit dem Ideenmelder ein weiteres Werkzeug der Bürgerbeteiligung. Denn mit dieser innovativen Online-Plattform können sich alle Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Strategieprozess einbringen. Das frei zugängliche Portal ermöglicht es, über eine kartografische Anwendung positionsgenau Wünsche, Anregungen, identifizierte Problemstellen und mehr einzugeben. Die Bedienung ist für die Nutzerinnen und Nutzer absolut intuitiv, vergleichbar mit der Oberfläche von Google-Maps.

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Quelle: Regionalmanagement München Südwest e.V.

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