Hygienekonzept des KULT hat vollumfänglich funktioniert
Nach einem Jahr Corona bedingter Zwangspause fand am vergangenen Wochenende das Gautinger Kulturspektakel in diesem Jahr wieder statt, allerdings in deutlich kleinerem Rahmen als in früheren Jahren.
Zum einen waren heuer gemäß dem Auflagenbescheid der Gemeinde Gauting nur 650 Besucher auf dem Gelände des Gautinger Campus zugelassen, während vor dem Corona Jahr 2020 stets 2.500 bis 3.000 Personen zugelassen waren. Zum anderen war die Lautstärke der aufgetretenen Live-Bands in diesem Jahr deutlich gedämpfter und deutlich leiser zu hören als das noch in den Jahren vor Corona festzustellen war. Dieser Umstand der deutlich leiseren Musik auf dem Festivalgelände führte erfreulicherweise dazu, dass in diesem Jahr keine einzige Beschwerde von Anwohnern wegen Lärmbelästigung bei der Gautinger Polizei einging.
Ebenfalls positiv aus polizeilicher Sicht ist der Umstand, dass es zu keiner einzigen Körperverletzung weder auf dem Veranstaltungsgelände selbst noch im Umfeld des Campus gekommen ist. Zudem sehr erfreulich ist die Tatsache, dass es bis zum jetzigen Zeitpunkt zu keiner einzigen Anzeige wegen Sachbeschädigung im Umfeld des Veranstaltungsgeländes gekommen ist.
Lob für Veranstalter und Gäste
Ein weiterer positiver Aspekt des diesjährigen „Kults“ ist zudem, dass das Hygienekonzept des Veranstalters auf dem Gelände, u.a. Zugang nur für registrierte Personen mit Onlinereservierungen und Maskenpflicht auf allen Wegen außerhalb der Biergärten voll umfänglich funktioniert hat.
Zudem wurde vom Veranstalter dafür Sorge getragen, dass die Besucher das Festivalgelände nicht verlassen konnten, um dort entsprechend außerhalb gebunkerte Spirituosen zu konsumieren. Es galt der Grundsatz, wer das Gelände verlässt, darf das Veranstaltungsgelände auch nicht mehr betreten. Der aus polizeilicher Sicht sehr zu begrüßende Effekt dieser Maßnahme zeigte sich u.a. darin, dass es im Vergleich zu früher in diesem Jahr deutlich weniger schwer alkoholisierte Besucher gab.
Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle aber bleiben, dass die Gautinger Polizei mit einer deutlich sichtbaren Präsenz sowohl auf dem Festivalgelände als auch in der näheren Umgebung bzw. auf den Zugangswegen zum Campus dafür gesorgt hat, dass sich die meist jungen Besucher, die in größeren Gruppen anzutreffen waren, nicht daneben benommen haben.
Durch die zivilen Einsatzkräfte der Gautinger Polizei wurden zudem im Laufe der dreitägigen Veranstaltung sieben Personen wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Hygienekonzept des KULT hat vollumfänglich funktioniert
Nach einem Jahr Corona bedingter Zwangspause fand am vergangenen Wochenende das Gautinger Kulturspektakel in diesem Jahr wieder statt, allerdings in deutlich kleinerem Rahmen als in früheren Jahren.
Zum einen waren heuer gemäß dem Auflagenbescheid der Gemeinde Gauting nur 650 Besucher auf dem Gelände des Gautinger Campus zugelassen, während vor dem Corona Jahr 2020 stets 2.500 bis 3.000 Personen zugelassen waren. Zum anderen war die Lautstärke der aufgetretenen Live-Bands in diesem Jahr deutlich gedämpfter und deutlich leiser zu hören als das noch in den Jahren vor Corona festzustellen war. Dieser Umstand der deutlich leiseren Musik auf dem Festivalgelände führte erfreulicherweise dazu, dass in diesem Jahr keine einzige Beschwerde von Anwohnern wegen Lärmbelästigung bei der Gautinger Polizei einging.
Ebenfalls positiv aus polizeilicher Sicht ist der Umstand, dass es zu keiner einzigen Körperverletzung weder auf dem Veranstaltungsgelände selbst noch im Umfeld des Campus gekommen ist. Zudem sehr erfreulich ist die Tatsache, dass es bis zum jetzigen Zeitpunkt zu keiner einzigen Anzeige wegen Sachbeschädigung im Umfeld des Veranstaltungsgeländes gekommen ist.
Lob für Veranstalter und Gäste
Ein weiterer positiver Aspekt des diesjährigen „Kults“ ist zudem, dass das Hygienekonzept des Veranstalters auf dem Gelände, u.a. Zugang nur für registrierte Personen mit Onlinereservierungen und Maskenpflicht auf allen Wegen außerhalb der Biergärten voll umfänglich funktioniert hat.
Zudem wurde vom Veranstalter dafür Sorge getragen, dass die Besucher das Festivalgelände nicht verlassen konnten, um dort entsprechend außerhalb gebunkerte Spirituosen zu konsumieren. Es galt der Grundsatz, wer das Gelände verlässt, darf das Veranstaltungsgelände auch nicht mehr betreten. Der aus polizeilicher Sicht sehr zu begrüßende Effekt dieser Maßnahme zeigte sich u.a. darin, dass es im Vergleich zu früher in diesem Jahr deutlich weniger schwer alkoholisierte Besucher gab.
Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle aber bleiben, dass die Gautinger Polizei mit einer deutlich sichtbaren Präsenz sowohl auf dem Festivalgelände als auch in der näheren Umgebung bzw. auf den Zugangswegen zum Campus dafür gesorgt hat, dass sich die meist jungen Besucher, die in größeren Gruppen anzutreffen waren, nicht daneben benommen haben.
Durch die zivilen Einsatzkräfte der Gautinger Polizei wurden zudem im Laufe der dreitägigen Veranstaltung sieben Personen wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Hygienekonzept des KULT hat vollumfänglich funktioniert
Nach einem Jahr Corona bedingter Zwangspause fand am vergangenen Wochenende das Gautinger Kulturspektakel in diesem Jahr wieder statt, allerdings in deutlich kleinerem Rahmen als in früheren Jahren.
Zum einen waren heuer gemäß dem Auflagenbescheid der Gemeinde Gauting nur 650 Besucher auf dem Gelände des Gautinger Campus zugelassen, während vor dem Corona Jahr 2020 stets 2.500 bis 3.000 Personen zugelassen waren. Zum anderen war die Lautstärke der aufgetretenen Live-Bands in diesem Jahr deutlich gedämpfter und deutlich leiser zu hören als das noch in den Jahren vor Corona festzustellen war. Dieser Umstand der deutlich leiseren Musik auf dem Festivalgelände führte erfreulicherweise dazu, dass in diesem Jahr keine einzige Beschwerde von Anwohnern wegen Lärmbelästigung bei der Gautinger Polizei einging.
Ebenfalls positiv aus polizeilicher Sicht ist der Umstand, dass es zu keiner einzigen Körperverletzung weder auf dem Veranstaltungsgelände selbst noch im Umfeld des Campus gekommen ist. Zudem sehr erfreulich ist die Tatsache, dass es bis zum jetzigen Zeitpunkt zu keiner einzigen Anzeige wegen Sachbeschädigung im Umfeld des Veranstaltungsgeländes gekommen ist.
Lob für Veranstalter und Gäste
Ein weiterer positiver Aspekt des diesjährigen „Kults“ ist zudem, dass das Hygienekonzept des Veranstalters auf dem Gelände, u.a. Zugang nur für registrierte Personen mit Onlinereservierungen und Maskenpflicht auf allen Wegen außerhalb der Biergärten voll umfänglich funktioniert hat.
Zudem wurde vom Veranstalter dafür Sorge getragen, dass die Besucher das Festivalgelände nicht verlassen konnten, um dort entsprechend außerhalb gebunkerte Spirituosen zu konsumieren. Es galt der Grundsatz, wer das Gelände verlässt, darf das Veranstaltungsgelände auch nicht mehr betreten. Der aus polizeilicher Sicht sehr zu begrüßende Effekt dieser Maßnahme zeigte sich u.a. darin, dass es im Vergleich zu früher in diesem Jahr deutlich weniger schwer alkoholisierte Besucher gab.
Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle aber bleiben, dass die Gautinger Polizei mit einer deutlich sichtbaren Präsenz sowohl auf dem Festivalgelände als auch in der näheren Umgebung bzw. auf den Zugangswegen zum Campus dafür gesorgt hat, dass sich die meist jungen Besucher, die in größeren Gruppen anzutreffen waren, nicht daneben benommen haben.
Durch die zivilen Einsatzkräfte der Gautinger Polizei wurden zudem im Laufe der dreitägigen Veranstaltung sieben Personen wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting