Hohe Auszeichnung für Kommunalpolitiker
Für ihr langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung mit der kommunalen Dankurkunde ausgezeichnet wurden der Erste Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing Peter Köstler, Gemeinderat und Sozialreferent Günter Roll sowie der ehemalige Gemeinderat Dr. Benno Stübner.
Landrat Christoph Göbel und der Gräfelfinger Kreisrat Florian Ernstberger gratulierten. Christoph Göbel überreichte in Stellvertretung des Bayerischen Innenministers die kommunale Dankurkunde persönlich an Günter Roll. Die anderen beiden Ausgezeichneten konnten aus terminlichen Gründen nicht an der Auszeichnungsveranstaltung teilnehmen.
Wer vom Bayerischen Innenminister für sein Engagement um die kommunale Selbstverwaltung ausgezeichnet wird, hat Herausragendes auf der kommunalpolitischen Bühne geleistet. 18 Jahre Mitgliedschaft im Kreistag oder Gemeinderat sind das Mindestmaß, um mit einer Dankurkunde für Verdienste um die Kommunale Selbstverwaltung bedacht zu werden.
Peter Köstler ist seit 2002 Mitglied im Gemeinderat, von 2008 bis 2020 bekleidete er das Amt des 2. Bürgermeisters. Seit 2020 ist er der 1. Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing.
Günter Roll (Gemeinderat, Sozialreferent, Inklusionsbeauftragter) ist seit 2002 Mitglied im Gemeinderat.
Dr. Benno Stübner war 24 Jahre lang Mitglied im Gemeinderat und wurde 2020 als dienstältestes Mitglied verabschiedet. Seit 1996 hatte er dem Gremium angehört.
Christoph Göbel dankte den Geehrten auch im Namen des Landkreises München. Wer es mit seinem politischen Mandat als ehrenamtliches Kreistags- oder Gemeinderatsmitglied ernst meine, lasse sich mindestens auf einen weiteren Halbtagsjob ein, so der Landrat. „Die Übernahme einer solchen Aufgabe bedeutet, sich immer wieder aufs Neue in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten, an stundenlangen Diskussionen teilzunehmen und wichtige, manches Mal auch unbequeme Entscheidungen zu fällen“, so Christoph Göbel. Man stehe ständig in der Öffentlichkeit und nicht selten auch in der Kritik. Die Ausgezeichneten seien ein wichtiges Vorbild für all jene, die noch jung im Amt seien oder sich noch mit dem Gedanken trügen, kommunalpolitisch aktiv zu werden. Auch deshalb sei eine solche öffentlichkeitswirksame Ehrung von so großer Bedeutung.
Quelle Gemeinde Gräfelfing
Hohe Auszeichnung für Kommunalpolitiker
Für ihr langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung mit der kommunalen Dankurkunde ausgezeichnet wurden der Erste Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing Peter Köstler, Gemeinderat und Sozialreferent Günter Roll sowie der ehemalige Gemeinderat Dr. Benno Stübner.
Landrat Christoph Göbel und der Gräfelfinger Kreisrat Florian Ernstberger gratulierten. Christoph Göbel überreichte in Stellvertretung des Bayerischen Innenministers die kommunale Dankurkunde persönlich an Günter Roll. Die anderen beiden Ausgezeichneten konnten aus terminlichen Gründen nicht an der Auszeichnungsveranstaltung teilnehmen.
Wer vom Bayerischen Innenminister für sein Engagement um die kommunale Selbstverwaltung ausgezeichnet wird, hat Herausragendes auf der kommunalpolitischen Bühne geleistet. 18 Jahre Mitgliedschaft im Kreistag oder Gemeinderat sind das Mindestmaß, um mit einer Dankurkunde für Verdienste um die Kommunale Selbstverwaltung bedacht zu werden.
Peter Köstler ist seit 2002 Mitglied im Gemeinderat, von 2008 bis 2020 bekleidete er das Amt des 2. Bürgermeisters. Seit 2020 ist er der 1. Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing.
Günter Roll (Gemeinderat, Sozialreferent, Inklusionsbeauftragter) ist seit 2002 Mitglied im Gemeinderat.
Dr. Benno Stübner war 24 Jahre lang Mitglied im Gemeinderat und wurde 2020 als dienstältestes Mitglied verabschiedet. Seit 1996 hatte er dem Gremium angehört.
Christoph Göbel dankte den Geehrten auch im Namen des Landkreises München. Wer es mit seinem politischen Mandat als ehrenamtliches Kreistags- oder Gemeinderatsmitglied ernst meine, lasse sich mindestens auf einen weiteren Halbtagsjob ein, so der Landrat. „Die Übernahme einer solchen Aufgabe bedeutet, sich immer wieder aufs Neue in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten, an stundenlangen Diskussionen teilzunehmen und wichtige, manches Mal auch unbequeme Entscheidungen zu fällen“, so Christoph Göbel. Man stehe ständig in der Öffentlichkeit und nicht selten auch in der Kritik. Die Ausgezeichneten seien ein wichtiges Vorbild für all jene, die noch jung im Amt seien oder sich noch mit dem Gedanken trügen, kommunalpolitisch aktiv zu werden. Auch deshalb sei eine solche öffentlichkeitswirksame Ehrung von so großer Bedeutung.
Quelle Gemeinde Gräfelfing
Hohe Auszeichnung für Kommunalpolitiker
Für ihr langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung mit der kommunalen Dankurkunde ausgezeichnet wurden der Erste Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing Peter Köstler, Gemeinderat und Sozialreferent Günter Roll sowie der ehemalige Gemeinderat Dr. Benno Stübner.
Landrat Christoph Göbel und der Gräfelfinger Kreisrat Florian Ernstberger gratulierten. Christoph Göbel überreichte in Stellvertretung des Bayerischen Innenministers die kommunale Dankurkunde persönlich an Günter Roll. Die anderen beiden Ausgezeichneten konnten aus terminlichen Gründen nicht an der Auszeichnungsveranstaltung teilnehmen.
Wer vom Bayerischen Innenminister für sein Engagement um die kommunale Selbstverwaltung ausgezeichnet wird, hat Herausragendes auf der kommunalpolitischen Bühne geleistet. 18 Jahre Mitgliedschaft im Kreistag oder Gemeinderat sind das Mindestmaß, um mit einer Dankurkunde für Verdienste um die Kommunale Selbstverwaltung bedacht zu werden.
Peter Köstler ist seit 2002 Mitglied im Gemeinderat, von 2008 bis 2020 bekleidete er das Amt des 2. Bürgermeisters. Seit 2020 ist er der 1. Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing.
Günter Roll (Gemeinderat, Sozialreferent, Inklusionsbeauftragter) ist seit 2002 Mitglied im Gemeinderat.
Dr. Benno Stübner war 24 Jahre lang Mitglied im Gemeinderat und wurde 2020 als dienstältestes Mitglied verabschiedet. Seit 1996 hatte er dem Gremium angehört.
Christoph Göbel dankte den Geehrten auch im Namen des Landkreises München. Wer es mit seinem politischen Mandat als ehrenamtliches Kreistags- oder Gemeinderatsmitglied ernst meine, lasse sich mindestens auf einen weiteren Halbtagsjob ein, so der Landrat. „Die Übernahme einer solchen Aufgabe bedeutet, sich immer wieder aufs Neue in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten, an stundenlangen Diskussionen teilzunehmen und wichtige, manches Mal auch unbequeme Entscheidungen zu fällen“, so Christoph Göbel. Man stehe ständig in der Öffentlichkeit und nicht selten auch in der Kritik. Die Ausgezeichneten seien ein wichtiges Vorbild für all jene, die noch jung im Amt seien oder sich noch mit dem Gedanken trügen, kommunalpolitisch aktiv zu werden. Auch deshalb sei eine solche öffentlichkeitswirksame Ehrung von so großer Bedeutung.
Quelle Gemeinde Gräfelfing