Höchster Maibaum der Martinsrieder Dorfgeschichte
Mit 30,62 Metern inklusive Gockel steht seit 1. Mai der höchste Maibaum, der je im alten Dorfzentrum von Martinsried aufgestellt wurde. Neben den traditionellen Zunftschilder gibt es in diesem Jahr auch ein Emblem mit dem Corona-Virus und einer Spritze. „Ein Baum der Hoffnung“, so Bürgermeister Hermann Nafziger in seiner Rede.
Josef Stöckl von den Martinsrieder Maibaumfreunden betonte, wie stolz er und die Maibaumfreunde sind, auch in diesem speziellen Jahr einen Maibaum zu können und dankte der Famile Zercher für die Stiftung des Baums. „Ich möchte mich außerdem bei der Maibaumwacht bedanken. Und bei allen anderen, die es möglich gemacht haben, den Baum, der im November geschlagen wurde, heute hier in voller Pracht aufzustellen“, so Stöckl.
Bürgermeister Nafziger, der dem Geschehen von Anfang an beiwohnte, sagte in seiner Rede: „Für mich ist dieser Baum ein in zweifacher Hinsicht besonderer Baum. Zum einen ist er ein Baum der Hoffnung. Mit diesem speziellen Emblem macht er deutlich, was uns alle im vergangenen Jahr beschäftigt hat. Und es immer noch tut. Es ist der höchste Maibaum, den Martinsried je hatte, ein Maibaum ohne Tanz in den Mai, was wir nachholen. Das er trotz der schwierigen Umstände jetzt hier steht, versinnbildlicht für mich Hoffnung auf Besserung und Normalität. Zum anderen ist es mein erster Maibaum als Bürgermeister. Heute vor einem Jahr habe ich mein Amt angetreten und meinen Schreibtisch im Rathaus eingeräumt. Dieses Jahr darf ich hier mit ihnen allen stehen. Das gefällt mir sehr viel besser“.
Das Aufstellen des Baumes verlief in zwei Etappen, da das Emblem „2021“ nach dem halben Aufrichten von der Feuerwehr in luftiger Höhe wieder abgeschraubt werden musste – es kam nicht am Kranseil vorbei. Aber die freiwillige Feuerwehr hatte die Situation im Griff, der Baum wurde vollends aufgerichtet, befestigt und beklatscht.
Quelle: Gemeinde Planegg
Höchster Maibaum der Martinsrieder Dorfgeschichte
Mit 30,62 Metern inklusive Gockel steht seit 1. Mai der höchste Maibaum, der je im alten Dorfzentrum von Martinsried aufgestellt wurde. Neben den traditionellen Zunftschilder gibt es in diesem Jahr auch ein Emblem mit dem Corona-Virus und einer Spritze. „Ein Baum der Hoffnung“, so Bürgermeister Hermann Nafziger in seiner Rede.
Josef Stöckl von den Martinsrieder Maibaumfreunden betonte, wie stolz er und die Maibaumfreunde sind, auch in diesem speziellen Jahr einen Maibaum zu können und dankte der Famile Zercher für die Stiftung des Baums. „Ich möchte mich außerdem bei der Maibaumwacht bedanken. Und bei allen anderen, die es möglich gemacht haben, den Baum, der im November geschlagen wurde, heute hier in voller Pracht aufzustellen“, so Stöckl.
Bürgermeister Nafziger, der dem Geschehen von Anfang an beiwohnte, sagte in seiner Rede: „Für mich ist dieser Baum ein in zweifacher Hinsicht besonderer Baum. Zum einen ist er ein Baum der Hoffnung. Mit diesem speziellen Emblem macht er deutlich, was uns alle im vergangenen Jahr beschäftigt hat. Und es immer noch tut. Es ist der höchste Maibaum, den Martinsried je hatte, ein Maibaum ohne Tanz in den Mai, was wir nachholen. Das er trotz der schwierigen Umstände jetzt hier steht, versinnbildlicht für mich Hoffnung auf Besserung und Normalität. Zum anderen ist es mein erster Maibaum als Bürgermeister. Heute vor einem Jahr habe ich mein Amt angetreten und meinen Schreibtisch im Rathaus eingeräumt. Dieses Jahr darf ich hier mit ihnen allen stehen. Das gefällt mir sehr viel besser“.
Das Aufstellen des Baumes verlief in zwei Etappen, da das Emblem „2021“ nach dem halben Aufrichten von der Feuerwehr in luftiger Höhe wieder abgeschraubt werden musste – es kam nicht am Kranseil vorbei. Aber die freiwillige Feuerwehr hatte die Situation im Griff, der Baum wurde vollends aufgerichtet, befestigt und beklatscht.
Quelle: Gemeinde Planegg
Höchster Maibaum der Martinsrieder Dorfgeschichte
Mit 30,62 Metern inklusive Gockel steht seit 1. Mai der höchste Maibaum, der je im alten Dorfzentrum von Martinsried aufgestellt wurde. Neben den traditionellen Zunftschilder gibt es in diesem Jahr auch ein Emblem mit dem Corona-Virus und einer Spritze. „Ein Baum der Hoffnung“, so Bürgermeister Hermann Nafziger in seiner Rede.
Josef Stöckl von den Martinsrieder Maibaumfreunden betonte, wie stolz er und die Maibaumfreunde sind, auch in diesem speziellen Jahr einen Maibaum zu können und dankte der Famile Zercher für die Stiftung des Baums. „Ich möchte mich außerdem bei der Maibaumwacht bedanken. Und bei allen anderen, die es möglich gemacht haben, den Baum, der im November geschlagen wurde, heute hier in voller Pracht aufzustellen“, so Stöckl.
Bürgermeister Nafziger, der dem Geschehen von Anfang an beiwohnte, sagte in seiner Rede: „Für mich ist dieser Baum ein in zweifacher Hinsicht besonderer Baum. Zum einen ist er ein Baum der Hoffnung. Mit diesem speziellen Emblem macht er deutlich, was uns alle im vergangenen Jahr beschäftigt hat. Und es immer noch tut. Es ist der höchste Maibaum, den Martinsried je hatte, ein Maibaum ohne Tanz in den Mai, was wir nachholen. Das er trotz der schwierigen Umstände jetzt hier steht, versinnbildlicht für mich Hoffnung auf Besserung und Normalität. Zum anderen ist es mein erster Maibaum als Bürgermeister. Heute vor einem Jahr habe ich mein Amt angetreten und meinen Schreibtisch im Rathaus eingeräumt. Dieses Jahr darf ich hier mit ihnen allen stehen. Das gefällt mir sehr viel besser“.
Das Aufstellen des Baumes verlief in zwei Etappen, da das Emblem „2021“ nach dem halben Aufrichten von der Feuerwehr in luftiger Höhe wieder abgeschraubt werden musste – es kam nicht am Kranseil vorbei. Aber die freiwillige Feuerwehr hatte die Situation im Griff, der Baum wurde vollends aufgerichtet, befestigt und beklatscht.
Quelle: Gemeinde Planegg