Hochklassische Musik
1987 wurde die Musikgemeinschaft Musica Sacra e.V. als engagierter Laienchor, der sich der Pflege von hochklassischer Musik von Barock bis Romantik sowie kirchlicher Literatur verschreibt, gegründet. 33 Jahre lang prägte Chorleiter und Kirchenmusiker Ludwig Götz den Chor und übergab im vergangenen Herbst sein Amt dem 36jährigen Maximilian Betz.
Ein Jahr lang war es still um den Musica-Sacra-Chor. Doch nach den Sommerferien begannen die Proben erneut. Am Sonntag, den 21. November, tritt der Chor zum Patroziniumskonzert in St. Elisabeth auf. Für die Weihnachtstage plant der Chor das Weihnachtsoratorium. Auch Vorhaben fürs nächste Jahr gibt es schon: die Matthäus-Passion und das Brahms-Requiem. „Wir freuen uns, dass das Chorleben wieder Fahrt aufnimmt, natürlich immer unter den vorsichtigen Prognosen der Pandamiebestimmungen“, erklärte Musica-Sacra-Geschäftsführerin Karola Albrecht.
Mit diesen Premieren nach langer Zeit zeigt sich auch der neue Chorleiter Maximilian Betz erstmalig dem Planegger und Würmtaler Publikum. Seit März 2020 ist Betz zwar in Planegg und übernahm die Chorleitung von Musica-Sacra-Gründer Ludwig Götz im Oktober, doch an Konzerttätigkeit war seither nicht zu denken.
Toller Chor mit sehr guten Stimmen
„Es ist super, dass wir die Proben wieder aufnehmen konnten“, so auch Betz. „Wir lernen uns jetzt erst richtig kennen.“ Nach der langen Pausenzeit müsse der Chor den gemeinsamen Klang wiederfinden und an seinem Klangideal arbeiten. „Es ist ein toller Chor mit sehr guten Stimmen. Aber den Chor formieren – das geht nur in der persönlichen Arbeit, die wir nun wieder aufgenommen haben.“
Eigentlich sei sein Einstand zu den Bachtagen 2020 geplant gewesen. Die Bachliteratur werde nun an Weihnachten mit dem Weihnachtsoratorium nachgeholt, so Betz. Der studierte Kirchenmusiker mit Ausrichtung Orgel und Chorleitung sei ein großer Fan romantischer Literatur. „Wir werden sehen, wo wir künftig unsere Schwerpunkte setzen.“ Von Barock bis Romantik sei vieles im Bereich des absolut Machbaren für diesen Chor. In jedem Fall wolle Betz die erfolgreiche Arbeit von Musica Sacra fortsetzen. „Das heißt auch, dass wir uns weiterhin am kirchlichen Jahreskreis orientieren werden.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Hochklassische Musik
1987 wurde die Musikgemeinschaft Musica Sacra e.V. als engagierter Laienchor, der sich der Pflege von hochklassischer Musik von Barock bis Romantik sowie kirchlicher Literatur verschreibt, gegründet. 33 Jahre lang prägte Chorleiter und Kirchenmusiker Ludwig Götz den Chor und übergab im vergangenen Herbst sein Amt dem 36jährigen Maximilian Betz.
Ein Jahr lang war es still um den Musica-Sacra-Chor. Doch nach den Sommerferien begannen die Proben erneut. Am Sonntag, den 21. November, tritt der Chor zum Patroziniumskonzert in St. Elisabeth auf. Für die Weihnachtstage plant der Chor das Weihnachtsoratorium. Auch Vorhaben fürs nächste Jahr gibt es schon: die Matthäus-Passion und das Brahms-Requiem. „Wir freuen uns, dass das Chorleben wieder Fahrt aufnimmt, natürlich immer unter den vorsichtigen Prognosen der Pandamiebestimmungen“, erklärte Musica-Sacra-Geschäftsführerin Karola Albrecht.
Mit diesen Premieren nach langer Zeit zeigt sich auch der neue Chorleiter Maximilian Betz erstmalig dem Planegger und Würmtaler Publikum. Seit März 2020 ist Betz zwar in Planegg und übernahm die Chorleitung von Musica-Sacra-Gründer Ludwig Götz im Oktober, doch an Konzerttätigkeit war seither nicht zu denken.
Toller Chor mit sehr guten Stimmen
„Es ist super, dass wir die Proben wieder aufnehmen konnten“, so auch Betz. „Wir lernen uns jetzt erst richtig kennen.“ Nach der langen Pausenzeit müsse der Chor den gemeinsamen Klang wiederfinden und an seinem Klangideal arbeiten. „Es ist ein toller Chor mit sehr guten Stimmen. Aber den Chor formieren – das geht nur in der persönlichen Arbeit, die wir nun wieder aufgenommen haben.“
Eigentlich sei sein Einstand zu den Bachtagen 2020 geplant gewesen. Die Bachliteratur werde nun an Weihnachten mit dem Weihnachtsoratorium nachgeholt, so Betz. Der studierte Kirchenmusiker mit Ausrichtung Orgel und Chorleitung sei ein großer Fan romantischer Literatur. „Wir werden sehen, wo wir künftig unsere Schwerpunkte setzen.“ Von Barock bis Romantik sei vieles im Bereich des absolut Machbaren für diesen Chor. In jedem Fall wolle Betz die erfolgreiche Arbeit von Musica Sacra fortsetzen. „Das heißt auch, dass wir uns weiterhin am kirchlichen Jahreskreis orientieren werden.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Hochklassische Musik
1987 wurde die Musikgemeinschaft Musica Sacra e.V. als engagierter Laienchor, der sich der Pflege von hochklassischer Musik von Barock bis Romantik sowie kirchlicher Literatur verschreibt, gegründet. 33 Jahre lang prägte Chorleiter und Kirchenmusiker Ludwig Götz den Chor und übergab im vergangenen Herbst sein Amt dem 36jährigen Maximilian Betz.
Ein Jahr lang war es still um den Musica-Sacra-Chor. Doch nach den Sommerferien begannen die Proben erneut. Am Sonntag, den 21. November, tritt der Chor zum Patroziniumskonzert in St. Elisabeth auf. Für die Weihnachtstage plant der Chor das Weihnachtsoratorium. Auch Vorhaben fürs nächste Jahr gibt es schon: die Matthäus-Passion und das Brahms-Requiem. „Wir freuen uns, dass das Chorleben wieder Fahrt aufnimmt, natürlich immer unter den vorsichtigen Prognosen der Pandamiebestimmungen“, erklärte Musica-Sacra-Geschäftsführerin Karola Albrecht.
Mit diesen Premieren nach langer Zeit zeigt sich auch der neue Chorleiter Maximilian Betz erstmalig dem Planegger und Würmtaler Publikum. Seit März 2020 ist Betz zwar in Planegg und übernahm die Chorleitung von Musica-Sacra-Gründer Ludwig Götz im Oktober, doch an Konzerttätigkeit war seither nicht zu denken.
Toller Chor mit sehr guten Stimmen
„Es ist super, dass wir die Proben wieder aufnehmen konnten“, so auch Betz. „Wir lernen uns jetzt erst richtig kennen.“ Nach der langen Pausenzeit müsse der Chor den gemeinsamen Klang wiederfinden und an seinem Klangideal arbeiten. „Es ist ein toller Chor mit sehr guten Stimmen. Aber den Chor formieren – das geht nur in der persönlichen Arbeit, die wir nun wieder aufgenommen haben.“
Eigentlich sei sein Einstand zu den Bachtagen 2020 geplant gewesen. Die Bachliteratur werde nun an Weihnachten mit dem Weihnachtsoratorium nachgeholt, so Betz. Der studierte Kirchenmusiker mit Ausrichtung Orgel und Chorleitung sei ein großer Fan romantischer Literatur. „Wir werden sehen, wo wir künftig unsere Schwerpunkte setzen.“ Von Barock bis Romantik sei vieles im Bereich des absolut Machbaren für diesen Chor. In jedem Fall wolle Betz die erfolgreiche Arbeit von Musica Sacra fortsetzen. „Das heißt auch, dass wir uns weiterhin am kirchlichen Jahreskreis orientieren werden.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal